Der gläserne Himmel - der Engel mit den schwarzen Flügeln - zwei Romane in einem Band.
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Nein Danke!
Achtung, es handelt sich um 2 Bücher (Doppelband, aber unabhängig voneinander lesbar). Den Kommentar hätte ich mir eigentlich sparen können, denn: Gequält habe ich mich mit beiden, also macht es eigentlich keinen Unterschied, ob das nun ein Buch war oder zwei. Angefühlt hat es sich wie 5 Bücher. Zu Buch 1: Der gläserne Himmel. Keine Ahnung, was das war. Ein Thriller/Krimi schon mal nicht. Eher so 'ne Art Familiendrama. Aber eine richtige Story? Nicht in Sicht. Möchtegern-Lehrer heiratet Möchtegerndorfschönheit, und dann? Nix. Da passiert nichts in dem Buch. Viele Themen werden angeschnitten: Schwarze Magie, Inzest, zeitweise ein Hauch von "Das Dorf der Verdammten", Wiedergeburt....aber was das jetzt alles sollte? Ich hab es nicht begriffen. Und dann blätter ich eine Seite um - Ende. Einfach so. Es gab keinen Spannungsbogen...nee, das Buch ist einfach so zu Ende. Hat mich ratlos zurückgelassen. Buch 2: Diesem Buch halte ich zugute, dass es zumindest eine Story gibt. Ziemlich konfus, ohne wirklichen Sinn, aber immerhin gibt es eine Art roter Faden. Das Ganze sollte wohl leicht gruselig sein (wieder fühlte ich mich ein wenig an "Das Dorf der Verdammten" erinnert), wurde aber gerade zum Ende hin (noch ein Pluspunkt ggü. Buch 1: Es gibt einen Anfang und ein Ende!) so überladen, dass ich nur noch genervt war. Angela als Hauptperson ist unfassbar anstrengend...und dann immer diese Zeitsprünge, manchmal mitten im Satz. Ich mag Zeitsprünge, aber so? Die einzig interessante Figur war Anna. Deren Teil hat mich am meisten interessiert, aber ihre "Screentime" ist verschwindend gering. Die Sache mit den beiden Kindern...das hätte durchaus was werden können. Aber es wurde einfach nur zäh wie Schuhsohle. Bin froh, dass ich das Buch durch habe und dass ich dafür kein Geld ausgegeben habe.
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Achtung, es handelt sich um 2 Bücher (Doppelband, aber unabhängig voneinander lesbar). Den Kommentar hätte ich mir eigentlich sparen können, denn: Gequält habe ich mich mit beiden, also macht es eigentlich keinen Unterschied, ob das nun ein Buch war oder zwei. Angefühlt hat es sich wie 5 Bücher. Zu Buch 1: Der gläserne Himmel. Keine Ahnung, was das war. Ein Thriller/Krimi schon mal nicht. Eher so 'ne Art Familiendrama. Aber eine richtige Story? Nicht in Sicht. Möchtegern-Lehrer heiratet Möchtegerndorfschönheit, und dann? Nix. Da passiert nichts in dem Buch. Viele Themen werden angeschnitten: Schwarze Magie, Inzest, zeitweise ein Hauch von "Das Dorf der Verdammten", Wiedergeburt....aber was das jetzt alles sollte? Ich hab es nicht begriffen. Und dann blätter ich eine Seite um - Ende. Einfach so. Es gab keinen Spannungsbogen...nee, das Buch ist einfach so zu Ende. Hat mich ratlos zurückgelassen. Buch 2: Diesem Buch halte ich zugute, dass es zumindest eine Story gibt. Ziemlich konfus, ohne wirklichen Sinn, aber immerhin gibt es eine Art roter Faden. Das Ganze sollte wohl leicht gruselig sein (wieder fühlte ich mich ein wenig an "Das Dorf der Verdammten" erinnert), wurde aber gerade zum Ende hin (noch ein Pluspunkt ggü. Buch 1: Es gibt einen Anfang und ein Ende!) so überladen, dass ich nur noch genervt war. Angela als Hauptperson ist unfassbar anstrengend...und dann immer diese Zeitsprünge, manchmal mitten im Satz. Ich mag Zeitsprünge, aber so? Die einzig interessante Figur war Anna. Deren Teil hat mich am meisten interessiert, aber ihre "Screentime" ist verschwindend gering. Die Sache mit den beiden Kindern...das hätte durchaus was werden können. Aber es wurde einfach nur zäh wie Schuhsohle. Bin froh, dass ich das Buch durch habe und dass ich dafür kein Geld ausgegeben habe.