Der Feind in ihrem Haus

Der Feind in ihrem Haus

Taschenbuch
3.9103

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Beschreibung

Ein Fremder schleicht sich in ihre Familie ein und übernimmt die Kontrolle – ein packender Psychothriller des Bestsellerautors John Marrs.

Um ihre demente Mutter Gwen zu betreuen, zieht die alleinstehende Connie nach Buckinghamshire. Sie kümmert sich gern um sie, auch wenn sie selbst zurückstecken muss.

Bis eines Tages ein weißer Van vor der Tür steht. Eine soziale Einrichtung hat den Handwerker Paul zur Unterstützung geschickt. Aber Connie ist alarmiert. Irgendetwas gefällt ihr nicht an Paul. Er ist zu freundlich, zu charmant und mischt sich zu sehr in das Leben ihrer Mutter ein. Zunehmend hilflos beobachtet sie, wie Gwen ihn für ihren verstorbenen Mann hält, wie sie Paul den Schlüssel zum Haus überlässt und er letztlich sogar einzieht. Wie perfide sein Plan ist, erkennt Connie viel zu spät …

Haupt-Genre
Thriller
Sub-Genre
Psycho
Format
Taschenbuch
Seitenzahl
413
Preis
12.40 €

Merkmale

2 Bewertungen

Stimmung

Traurig
Witzig
Gruselig
Erotisch
Spannend
Romantisch
Verstörend
Nachdenklich
Informativ
Herzerwärmend
29%
5%
20%
N/A
91%
5%
35%
1%
39%
13%

Hauptfigur(en)

Sympathisch
Glaubwürdig
Entwickelnd
Vielschichtig
80%
56%
57%
26%

Handlungsgeschwindigkeit

Schnell50%
Langsam0%
Mittel50%
Variabel0%

Schreibstil

Einfach100%
Komplex0%
Mittel0%
Bildhaft (50%)Minimalistisch (50%)Poetisch (50%)

Beiträge

51
Alle
4

⭐️⭐️⭐️⭐️

Der Feind in ihrem Haus ist für mich kein klassischer Thriller, jedoch ein Marrs-Thriller, der fast durchweg ohne blutige Szenen, aber mit vielen unerwarteten Wendung aufwartet. Die Spannung wird immer wieder neu aufgebaut, allerdings auch mit ein paar Stellen, die sich etwas gezogen haben. Zum Ende gab es doch noch ein paar Momente und Wendungen, die einen gewissen „selbst Schuld“-Gedanken wecken! Wer Überraschungen mag, ist mit diesem „Thriller“ ohne viel Blut gut bedient!

⭐️⭐️⭐️⭐️
4

Was ich gleich zu Beginn sagen kann: Ich bin nur so durch die Seiten geflogen! Der Schreibstil ist flüssig und angenehm, die Kapitel sind kurz gehalten – genau das gefällt mir besonders gut beim Lesen. Die Geschichte ist mal etwas anderes und hat wirklich Spaß gemacht. Es war spannend, immer weiter in Connies Welt einzutauchen und dabei immerzu neue Wendungen zu erleben. Jedes Mal, wenn ich dachte, ich hätte den Durchblick oder wüsste, wer welche Absichten verfolgt, wurde ich eines Besseren belehrt. Auch wenn die Grundidee vielleicht nicht völlig neu ist und stellenweise vorhersehbar wirkt, machen die psychologischen Spielchen vieles wett. Es ist kein typischer Thriller mit FBI, Detektiven oder brutalen Szenen – sondern lebt von der subtilen Spannung und den manipulativen Dynamiken zwischen den Figuren. Wer so etwas mag, ist mit diesem Buch gut beraten. Es ist mein zweites Buch von John Marrs, und ich kann sagen: Seine Geschichten gefallen mir bisher sehr gut – und Der Feind in ihrem Haus wird sicher nicht das letzte Buch sein, das ich von ihm lese.

4.5

Spannender Thriller mit einigen Plottwists, kurzen Kapiteln und flüssigem Schreibstil.

5

Tolles Psychospiel

Das war mal wieder ein Buch ganz nach meinem Geschmack. Generell mag ich die Bücher des Autos sehr, meistens passt es auch extrem zu dem, was ich gerne habe. Unblutig, Psychospielchen, sehr clever und es passiert zudem sehr viel zwischen den Zeilen. Das mag ich sehr, wenn man auch darüber nachdenken muss und ein Buch noch nachhallt. Das tut es bei diesem Buch sehr und noch dazu gab es jede Menge Wendungen, mit denen man wahrscheinlich eher nicht gerechnet hat. Es hat ein bisschen an „Wenn sie wüsste“ erinnert, was auch eines meiner Lieblingsbücher ist. Wie immer auch hier ein toller Schreibstil, sehr gut ausgearbeitete Charaktere und ein richtig interessantes Ende. Das Nachwort stimmt traurig, aber umso wertvoller ist es, dass sich Autoren einsetzen, auf Krankheiten oder Gesetze aufmerksam zu machen. Klare Leseempfehlung für alle Psychothriller-Fans, die ohne viel Blut und Gemetzel auskommen.

5

Ein sehr spannendes Buch. Intrigen und Psychospielchen. Ganz nach meinem Geschmack. Wer spielt hier mit wem und wer meint es gut mit Gwen? Nichts ist so wie es scheint. Und trotz allem regt das Buch auch zum nachdenken an. Demenz ist eine furchtbare Krankheit. Und es gibt nicht nur in Büchern furchtbare Menschen, die solche armen Erkrankten ausnutzen und auszubeuten versuchen. Eine absolute Leseempfehlung von mir!

4

Ein paar überraschende Wendungen,aber man hätte viel mehr aus der Story machen können.

3.5

Der erste Teil des Buches hat mir wesentlich besser gefallen als der zweite Teil. Es thematisiert die Demenz und wie manche Menschen diese Krankheit bei anderen ausnutzen und um ihr Hab und Gut berauben. Das hat teilweise ziemlich aufgeregt, da es doch recht herzloses Verhalten dann war. Es handelt sich um einen relativ ruhig Thriller, da es kaum blutrünstige Szenen gab. Gegen Ende kamen nochmal einige Plottwists, die auch über die demente Person nochmal einiges in Erfahrung gebracht hat.

5

Sehr gutes Buch

Das Buch fand ich sehr gut. Es war spannend geschrieben und aus verschiedenen Blickwinkeln erzählt worden. Es gab eine tolle Wendung im Buch! Ich hätte mir gewünscht, dass Connie nochmal zu Wort kommt am Ende. 😃 Kann ich jedem empfehlen

5

Mega Mega spannend!! 🎀

Ich habs geliebt und gerne gelesen. Es hat sich teilweise leicht gezogen, aber krasses und gutes Ende !! ⭐️ kindle read

5

Wie immer ein wirklich tolles, spannungsgeladenes Buch. Viele unerwartete Wendungen und Protagonisten die einen überraschen.

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