Der Ermittler
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Lee Child wurde in den englischen Midlands geboren, studierte Jura und arbeitete dann zwanzig Jahre lang beim Fernsehen. 1995 kehrte er der TV-Welt und England den Rücken, zog in die USA und landete bereits mit seinem ersten Jack-Reacher-Thriller einen internationalen Bestseller. Er wurde mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet, u. a. mit dem Anthony Award, dem renommiertesten Preis für Spannungsliteratur.
Beiträge
Reacher‘s eher schwacher Auftritt in Hamburg
Die Geschichte spielt zu einer Zeit, als Reacher noch aktiv im Militär ist und in Hamburg sein Gespür für Verbrechen zum besten gibt. Zum besten Teil der Reihe gehört dieser 21. Band der Reihe sicherlich nicht. Zu belanglos die Story, das beschriebene Hamburger kommt enttäuschend daher und ein paar Klischees zu viel. Dann und wann kommt der sonst so liebgewonnene Charakter von Reacher doch noch durch und ich schätze nur, weil ich schon lange nicht mehr im Reacher-Verse zugegen war, gibt’s hier überhaupt drei Sterne.
Mal ein anderes Reacher Buch, war auch sehr spannend. Anderer Stil, super geschrieben.
[abgebrochen] Ich habe über viele Jahre und auch gerade im Sommer, liebend gerne Bücher von Lee Child gelesen. Jack Reacher begleitet mich schon eine halbe Ewigkeit durch den Sommer und ich habe viele Urlaube damit verbracht, seine Erlebnisse zu lesen. Der Ermittler ist der 21. Teil der Jack Reacher Reihe und ich habe mich sehr gefreut, dass dieses Buch in Deutschland spielen wird. Zu Anfang war es etwas ungewöhnlich, da Jack Reacher in diesem Teil noch Soldat ist und sich somit noch in der Army befindet. Das ganze fand auf der ersten Seite statt, das Buch spielt im Jahr 1999, und dann habe ich weiter gelesen und wir kamen nach Hamburg. Jetzt bedient Lee Child alle Klischees, die es geben kann. Als Amerikaner trifft Jack auf Jugendliche vor einer Kneipe, die natürlich, wie nicht anders zu erwarten Nazis sind und Jack nicht in die Bar lassen wollen. Aber nicht nur da sind die deutschen Nazis. Nein, sie glauben auch ihr Land gehört nach dem Zweiten Weltkrieg wieder ihnen. Dabei vergessen sie das die Amis die guten sind die aufräumen, alles im Griff haben, natürlich auch Deutschland. Ich habe das Buch nicht zu Ende gelesen, denn das hinterlässt einen faden Beigeschmack und lässt alle anderen Bücher in einem falschen Licht erscheinen. Womöglich habe ich alle anderen Bücher gut gefunden und es kamen bei den anderen Büchern auch Menschen absolut schlecht weg und es wurde vorurteilshaft erzählt, obwohl das Ganze so in Wirklichkeit nie stattgefunden hätte. Nur ich habe es einfach nicht gewusst mit wie vielen Vorurteilen Lee Child da seine Bücher schreibt. Das war für mich definitiv das letzte Lee Child Buch rund um Jack Reacher.
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Autorenbeschreibung
Lee Child wurde in den englischen Midlands geboren, studierte Jura und arbeitete dann zwanzig Jahre lang beim Fernsehen. 1995 kehrte er der TV-Welt und England den Rücken, zog in die USA und landete bereits mit seinem ersten Jack-Reacher-Thriller einen internationalen Bestseller. Er wurde mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet, u. a. mit dem Anthony Award, dem renommiertesten Preis für Spannungsliteratur.
Beiträge
Reacher‘s eher schwacher Auftritt in Hamburg
Die Geschichte spielt zu einer Zeit, als Reacher noch aktiv im Militär ist und in Hamburg sein Gespür für Verbrechen zum besten gibt. Zum besten Teil der Reihe gehört dieser 21. Band der Reihe sicherlich nicht. Zu belanglos die Story, das beschriebene Hamburger kommt enttäuschend daher und ein paar Klischees zu viel. Dann und wann kommt der sonst so liebgewonnene Charakter von Reacher doch noch durch und ich schätze nur, weil ich schon lange nicht mehr im Reacher-Verse zugegen war, gibt’s hier überhaupt drei Sterne.
Mal ein anderes Reacher Buch, war auch sehr spannend. Anderer Stil, super geschrieben.
[abgebrochen] Ich habe über viele Jahre und auch gerade im Sommer, liebend gerne Bücher von Lee Child gelesen. Jack Reacher begleitet mich schon eine halbe Ewigkeit durch den Sommer und ich habe viele Urlaube damit verbracht, seine Erlebnisse zu lesen. Der Ermittler ist der 21. Teil der Jack Reacher Reihe und ich habe mich sehr gefreut, dass dieses Buch in Deutschland spielen wird. Zu Anfang war es etwas ungewöhnlich, da Jack Reacher in diesem Teil noch Soldat ist und sich somit noch in der Army befindet. Das ganze fand auf der ersten Seite statt, das Buch spielt im Jahr 1999, und dann habe ich weiter gelesen und wir kamen nach Hamburg. Jetzt bedient Lee Child alle Klischees, die es geben kann. Als Amerikaner trifft Jack auf Jugendliche vor einer Kneipe, die natürlich, wie nicht anders zu erwarten Nazis sind und Jack nicht in die Bar lassen wollen. Aber nicht nur da sind die deutschen Nazis. Nein, sie glauben auch ihr Land gehört nach dem Zweiten Weltkrieg wieder ihnen. Dabei vergessen sie das die Amis die guten sind die aufräumen, alles im Griff haben, natürlich auch Deutschland. Ich habe das Buch nicht zu Ende gelesen, denn das hinterlässt einen faden Beigeschmack und lässt alle anderen Bücher in einem falschen Licht erscheinen. Womöglich habe ich alle anderen Bücher gut gefunden und es kamen bei den anderen Büchern auch Menschen absolut schlecht weg und es wurde vorurteilshaft erzählt, obwohl das Ganze so in Wirklichkeit nie stattgefunden hätte. Nur ich habe es einfach nicht gewusst mit wie vielen Vorurteilen Lee Child da seine Bücher schreibt. Das war für mich definitiv das letzte Lee Child Buch rund um Jack Reacher.