Der dritte Mann
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Graham Greene, 1904 in Berkhamsted / England geboren, 1991 in Vevey / Schweiz gestorben. Sein Werk umfasst alle Gattungen der Literatur, viele seiner Romane wurden mit großem Erfolg verfilmt. Bei Zsolnay sind zuletzt Der stille Amerikaner und Eine Art Leben in neuer Übersetzung erschienen. Eine Neuübersetzung von Der dritte Mann wurde 2016 publiziert.
Beiträge
Hab es in der Schule gelesen am Anfang interessant aber das Ende war sehe zäh und langweilig
Kurzweilig und überaus spannend. Ein toller Agenten-Klassiker
Ein langsamer und etwas düsterer Krimi aus dem Nachkriegswien. Das Buch wird von der Atmosphäre beherrscht und lässt uns in die Zeit zurückkehren, als der Krieg eben erst zu Ende war und die Städte noch in Trümmern lagen. Hier zaubert Greene ein paar sehr eindrückliche Bilder. Von der Handlung selbst wird mir wohl über Kurz oder Lang nicht viel bleiben. Dafür ist sie zu allgemein gehalten. Wobei es zu ein paar lustigen Verwechslungsszenen kommt, die so gar nicht in die drückende Stimmung passen wollen. Mit geschicktem Handwerk flicht Greene diese Stellen in seinen Text ein, so dass sie herausstechen, aber dennoch nicht deplaziert wirken. Auch wenn dies nicht mein liebster Greene ist, so bin ich doch auch froh, dieses bekannte Buch von ihm gelesen zu haben. Wenn es sich ergibt, schaue ich mir irgendwann noch den Film an.
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Autorenbeschreibung
Graham Greene, 1904 in Berkhamsted / England geboren, 1991 in Vevey / Schweiz gestorben. Sein Werk umfasst alle Gattungen der Literatur, viele seiner Romane wurden mit großem Erfolg verfilmt. Bei Zsolnay sind zuletzt Der stille Amerikaner und Eine Art Leben in neuer Übersetzung erschienen. Eine Neuübersetzung von Der dritte Mann wurde 2016 publiziert.
Beiträge
Hab es in der Schule gelesen am Anfang interessant aber das Ende war sehe zäh und langweilig
Kurzweilig und überaus spannend. Ein toller Agenten-Klassiker
Ein langsamer und etwas düsterer Krimi aus dem Nachkriegswien. Das Buch wird von der Atmosphäre beherrscht und lässt uns in die Zeit zurückkehren, als der Krieg eben erst zu Ende war und die Städte noch in Trümmern lagen. Hier zaubert Greene ein paar sehr eindrückliche Bilder. Von der Handlung selbst wird mir wohl über Kurz oder Lang nicht viel bleiben. Dafür ist sie zu allgemein gehalten. Wobei es zu ein paar lustigen Verwechslungsszenen kommt, die so gar nicht in die drückende Stimmung passen wollen. Mit geschicktem Handwerk flicht Greene diese Stellen in seinen Text ein, so dass sie herausstechen, aber dennoch nicht deplaziert wirken. Auch wenn dies nicht mein liebster Greene ist, so bin ich doch auch froh, dieses bekannte Buch von ihm gelesen zu haben. Wenn es sich ergibt, schaue ich mir irgendwann noch den Film an.