Der böse Ort
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Ben Aaronovitch wuchs in einer politisch engagierten, diskussionsfreudigen Familie in Nordlondon auf. Er hat Drehbücher für viele TV-Serien, darunter ›Doctor Who‹, geschrieben und als Buchhändler gearbeitet. Inzwischen widmet er sich ganz dem Schreiben. Er lebt nach wie vor in London. Seine Fantasy-Reihe um den Londoner Polizisten Peter Grant mit übersinnlichen Kräften eroberte die internationalen Bestsellerlisten im Sturm.
Beiträge
Für meinen Geschmack etwas zu viele Figuren und Subplots, aber durchaus unterhaltsam!
Das Buch war ganz nett geschrieben. Allerdings ist es mir oft passiert, dass ich Absätze wiederholen musste, weil es nur Beschreibungen waren und ich nicht mehr aufmerksam genug war. Grundsätzlich hätte man aus der Geschichte mehr machen können. Zudem hat mir etwas die Spannung bis kurz vor Ende gefehlt. Auf den letzten 50 Seiten überschlagen sich die Seiten und ein Charakter zeigt sich von der dunklen Seite. Es endet in einem Kliffhänger, so dass ich vermutlich weiterlesen werde. Von mir bekommt das Buch 2,5/5 ⭐️.

Typisches Buch mit krassen Ende! Ist wie immer zwischendurch etwas ausführlicher geschrieben, in einigen Stellen, aber das passt trotzdem. Ich liebe die Bücher einfach!
Hat sich stellenweise etwas gezogen, aber wurde dann auch wieder richtig spannend. Der Plottwist am Ende war heftig 😳 Gar nicht mit gerechnet 🙈
🪄 🧙🏿 🏴 🏢 es bleibt spannend 🧐
Ein weiterer spannender Band aus der Peter-Grant-Reihe, der mit Spannung, Magie und britischem Humor überzeugt. Diesmal führt die Spur in ein mysteriöses Haus voller düsterer Geheimnisse – und Peter Grant muss all sein magisches Wissen und kriminalistisches Gespür einsetzen, um der Wahrheit auf die Spur zu kommen. Ben Aaronovitch kombiniert wieder einmal urbane Fantasy mit cleveren Dialogen und einer mitreißenden Story. Ein fesselndes Abenteuer, das Fans der Reihe begeistern wird!
Wieder einmal gute Unterhaltung mit Peter Grant !
Was soll ich noch sagen? Ich mag Peter Grant. Schon zum vierten mal hatte ich meinen Spass mit dem Police Constable und Zauberlehrling. Humor, Spannung, Action, Dramatik - all das beinhaltet dieses Buch aus der Serie. Magie darf natürlich auch nicht fehlen, schliesslich hat Peter ja noch so einiges zu lernen was das betrifft und ich bin mir sicher, das er noch ein paar Fälle lösen muss. Eine kleine Überraschung gab es dann auch noch in diesem Band, womit ich absolut nicht gerechnet hätte, aber umso mehr freue ich mich darauf den nächsten Teil zu lesen. Nur lasse ich mir damit ein wenig Zeit, denn ich möchte nicht, dass die Beziehung zwischen mir und Peter so schnell endet 😅 Alles in allem war es wieder einmal eine tolle Geschichte, die zwar nicht für ein Highlight reicht, aber mich supergut unterhalten hat. Für Leute die auf Krimi mit Fantasyelemente stehen und dazu noch mit ein bisschen Sarkasmus klarkommen empfehle ich diese Reihe.

Was war das bitte für ein Cliffhanger?
Im Skygarden Tower, einem berüchtigten Sozialwohnblock in Südlondon, gehen seltsame Dinge vor. Police Constable und Zauberlehrling Peter Grant bemerkt dies schnell, als ihn mehrere Fälle dahin führen. Besonders der gesichtslose Magier scheint ein grosses Interesse an diesem Bau zu haben. Peter macht sich auf die Suche nach dem Wieso und entdeckt architektonische Magie, die er nie erwartet hatte. Im Band 4 der «Die Flüsse in London»-Reihe sucht Peter Grant nach seinem Widersacher, dem gesichtslosen Magier. Langsam wird er versierten im Ausüben seiner Magie, aber gerät immer noch in unsägliche Situationen. Auch in diesem Buch ist der sarkastische, trockene Humor vorhanden, den ich an dieser Reihe so mag. Die Geschichte fand ich in Ordnung, wobei das Ende alles wahrlich übertrifft. Wie kam es nur zu dieser Wendung? Auf jeden Fall noch ein Grund den nächsten Band lesen zu müssen. Mein Fazit: Peter Grant wächst langsam in seine Rolle als magischer Polizist rein. Wieder ein Vergnügen ihm dabei zuzuschauen. 4 Sterne.

Die Flüsse von London 4 Worum geht´s? In einem riesigen Sozialwohnblock, Skygarden Tower, ereignen sich seltsame Dinge, die Police Constable Peter Grant und seine Kollegin Police Constable Lesley May auf den Plan rufen. Welches Ansinnen hatte der, vermeintlich leicht gestörte, Archtiekt des Wohnblocks? Und womit haben es die Bewohner und die Polizei hier eigentlich zu tun? Meine Meinung: Das Buch fing ziemlich spannend und auch ein bisschen anders an. Viele kleinere Fälle, die bereits aus den Vorgängerbänden bekannt sind, reihen sich in die seltsamen Geschehnisse ein und beschäftigen das Team um Sir Thomas Nightingale. Danach flaute die Spannungskurve aber doch sehr ab und kam auch nicht mehr so richtig in Fahrt. Der altbekannte Humor und tolle Schreibstil machten das Buch allerdings dennoch sehr lesenswert. Die Handlung und der Fall an sich plätscherten in meinen Augen zu gemächlich dahin, ohne, dass man wirklich wusste, was denn nun das Problem ist. Und irgendwie wussten Lesley und Peter auch nicht wirklich, was oder wen sie suchten und rannten teilweise doch sehr kopflos durch London, was dem Erzähltempo und der Spannung nicht zuträglich war. Das Ende des Buches entschädigte dann aber mit einem unglaublichen Showdown und einem Cliffhanger, bei welchem mir fast schwindlig wurde! Fazit: Schwacher Anfang, starkes Ende. Durch den tollen Schreibstil und die grandiosen Charaktere dennoch sehr lesenswert!
Dies war für mich der schwächste Band bisher. Es ist normal, dass der Autor ab und zu von der Geschichte abschweift und einem viel erklärt. Dieses mal ging es für mich zu oft in die architektonische Richtung, sodass es streckenweise sehr langatmig war. Ich hatte auch lange Zeit kein Gefühl, was der Fall des Buches nun war und wo es hingehen soll. Die Charaktere wachsen einen aber immer mehr ans Herz. Das Ende war dann doch actionreicher als gedacht und ich habe es auch zeitgleich nicht kommen sehen. Jetzt bin ich dann doch gespannt, wie es weitergeht.
Es geht immer weiter…immer besser🔥
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Autorenbeschreibung
Ben Aaronovitch wuchs in einer politisch engagierten, diskussionsfreudigen Familie in Nordlondon auf. Er hat Drehbücher für viele TV-Serien, darunter ›Doctor Who‹, geschrieben und als Buchhändler gearbeitet. Inzwischen widmet er sich ganz dem Schreiben. Er lebt nach wie vor in London. Seine Fantasy-Reihe um den Londoner Polizisten Peter Grant mit übersinnlichen Kräften eroberte die internationalen Bestsellerlisten im Sturm.
Beiträge
Für meinen Geschmack etwas zu viele Figuren und Subplots, aber durchaus unterhaltsam!
Das Buch war ganz nett geschrieben. Allerdings ist es mir oft passiert, dass ich Absätze wiederholen musste, weil es nur Beschreibungen waren und ich nicht mehr aufmerksam genug war. Grundsätzlich hätte man aus der Geschichte mehr machen können. Zudem hat mir etwas die Spannung bis kurz vor Ende gefehlt. Auf den letzten 50 Seiten überschlagen sich die Seiten und ein Charakter zeigt sich von der dunklen Seite. Es endet in einem Kliffhänger, so dass ich vermutlich weiterlesen werde. Von mir bekommt das Buch 2,5/5 ⭐️.

Typisches Buch mit krassen Ende! Ist wie immer zwischendurch etwas ausführlicher geschrieben, in einigen Stellen, aber das passt trotzdem. Ich liebe die Bücher einfach!
Hat sich stellenweise etwas gezogen, aber wurde dann auch wieder richtig spannend. Der Plottwist am Ende war heftig 😳 Gar nicht mit gerechnet 🙈
🪄 🧙🏿 🏴 🏢 es bleibt spannend 🧐
Ein weiterer spannender Band aus der Peter-Grant-Reihe, der mit Spannung, Magie und britischem Humor überzeugt. Diesmal führt die Spur in ein mysteriöses Haus voller düsterer Geheimnisse – und Peter Grant muss all sein magisches Wissen und kriminalistisches Gespür einsetzen, um der Wahrheit auf die Spur zu kommen. Ben Aaronovitch kombiniert wieder einmal urbane Fantasy mit cleveren Dialogen und einer mitreißenden Story. Ein fesselndes Abenteuer, das Fans der Reihe begeistern wird!
Wieder einmal gute Unterhaltung mit Peter Grant !
Was soll ich noch sagen? Ich mag Peter Grant. Schon zum vierten mal hatte ich meinen Spass mit dem Police Constable und Zauberlehrling. Humor, Spannung, Action, Dramatik - all das beinhaltet dieses Buch aus der Serie. Magie darf natürlich auch nicht fehlen, schliesslich hat Peter ja noch so einiges zu lernen was das betrifft und ich bin mir sicher, das er noch ein paar Fälle lösen muss. Eine kleine Überraschung gab es dann auch noch in diesem Band, womit ich absolut nicht gerechnet hätte, aber umso mehr freue ich mich darauf den nächsten Teil zu lesen. Nur lasse ich mir damit ein wenig Zeit, denn ich möchte nicht, dass die Beziehung zwischen mir und Peter so schnell endet 😅 Alles in allem war es wieder einmal eine tolle Geschichte, die zwar nicht für ein Highlight reicht, aber mich supergut unterhalten hat. Für Leute die auf Krimi mit Fantasyelemente stehen und dazu noch mit ein bisschen Sarkasmus klarkommen empfehle ich diese Reihe.

Was war das bitte für ein Cliffhanger?
Im Skygarden Tower, einem berüchtigten Sozialwohnblock in Südlondon, gehen seltsame Dinge vor. Police Constable und Zauberlehrling Peter Grant bemerkt dies schnell, als ihn mehrere Fälle dahin führen. Besonders der gesichtslose Magier scheint ein grosses Interesse an diesem Bau zu haben. Peter macht sich auf die Suche nach dem Wieso und entdeckt architektonische Magie, die er nie erwartet hatte. Im Band 4 der «Die Flüsse in London»-Reihe sucht Peter Grant nach seinem Widersacher, dem gesichtslosen Magier. Langsam wird er versierten im Ausüben seiner Magie, aber gerät immer noch in unsägliche Situationen. Auch in diesem Buch ist der sarkastische, trockene Humor vorhanden, den ich an dieser Reihe so mag. Die Geschichte fand ich in Ordnung, wobei das Ende alles wahrlich übertrifft. Wie kam es nur zu dieser Wendung? Auf jeden Fall noch ein Grund den nächsten Band lesen zu müssen. Mein Fazit: Peter Grant wächst langsam in seine Rolle als magischer Polizist rein. Wieder ein Vergnügen ihm dabei zuzuschauen. 4 Sterne.

Die Flüsse von London 4 Worum geht´s? In einem riesigen Sozialwohnblock, Skygarden Tower, ereignen sich seltsame Dinge, die Police Constable Peter Grant und seine Kollegin Police Constable Lesley May auf den Plan rufen. Welches Ansinnen hatte der, vermeintlich leicht gestörte, Archtiekt des Wohnblocks? Und womit haben es die Bewohner und die Polizei hier eigentlich zu tun? Meine Meinung: Das Buch fing ziemlich spannend und auch ein bisschen anders an. Viele kleinere Fälle, die bereits aus den Vorgängerbänden bekannt sind, reihen sich in die seltsamen Geschehnisse ein und beschäftigen das Team um Sir Thomas Nightingale. Danach flaute die Spannungskurve aber doch sehr ab und kam auch nicht mehr so richtig in Fahrt. Der altbekannte Humor und tolle Schreibstil machten das Buch allerdings dennoch sehr lesenswert. Die Handlung und der Fall an sich plätscherten in meinen Augen zu gemächlich dahin, ohne, dass man wirklich wusste, was denn nun das Problem ist. Und irgendwie wussten Lesley und Peter auch nicht wirklich, was oder wen sie suchten und rannten teilweise doch sehr kopflos durch London, was dem Erzähltempo und der Spannung nicht zuträglich war. Das Ende des Buches entschädigte dann aber mit einem unglaublichen Showdown und einem Cliffhanger, bei welchem mir fast schwindlig wurde! Fazit: Schwacher Anfang, starkes Ende. Durch den tollen Schreibstil und die grandiosen Charaktere dennoch sehr lesenswert!
Dies war für mich der schwächste Band bisher. Es ist normal, dass der Autor ab und zu von der Geschichte abschweift und einem viel erklärt. Dieses mal ging es für mich zu oft in die architektonische Richtung, sodass es streckenweise sehr langatmig war. Ich hatte auch lange Zeit kein Gefühl, was der Fall des Buches nun war und wo es hingehen soll. Die Charaktere wachsen einen aber immer mehr ans Herz. Das Ende war dann doch actionreicher als gedacht und ich habe es auch zeitgleich nicht kommen sehen. Jetzt bin ich dann doch gespannt, wie es weitergeht.