Der Atem des Jägers

Der Atem des Jägers

von Deon Meyer·Buch 1 von 8
Taschenbuch
3.82
GerechtigkeitKrimiApartheidRegierung

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Beschreibung

Der Killer von Cape Town. Bennie Griessel war der beste Mann der Polizei Kapstadts – bis er zu trinken begann. Nun ist er am Ende, seine Frau hat ihn hinausgeworfen. Einzig sein Chef glaubt noch an ihn und übergibt ihm seinen größten Fall: Jemand läuft durch die Stadt und tötet Kinderschänder, die vor Gericht freigekommen sind. In der mysteriösen Christine, die ihr Kind bedroht sieht, findet Griessel eine Verbündete. Und dann nimmt der Fall ungeahnte Dimensionen an ... „Hochspannend – nicht nur, weil die Handlung atemberaubend ist und weil man sich in die Charaktere verlieben muss, sondern auch, weil es jeden dazu bringt, sein Verständnis von Recht und Gerechtigkeit zu hinterfragen.“ WDR.

Haupt-Genre
Thriller
Sub-Genre
N/A
Format
Taschenbuch
Seitenzahl
428
Preis
13.40 €

Autorenbeschreibung

Deon Meyer wurde 1958 in Paarl, Südafrika, geboren. Seine Romane wurden bisher in 27 Sprachen übersetzt. Er lebt mit seiner Frau Marianne in Stellenbosch, in der Nähe von Kapstadt.Im Aufbau Taschenbuch Verlag liegen seine Thriller »Tod vor Morgengrauen«, »Der traurige Polizist«, »Das Herz des Jägers«, »Der Atem des Jägers«, »Weißer Schatten«, »Dreizehn Stunden«, »Rote Spur«, »Sieben Tage«, »Cobra«, »Icarus«, »Fever«, »Die Amerikanerin«, »Beute«, »Todsünde« und »Die Stunde des Löwen« sowie der Storyband »Schwarz. Weiß. Tot« vor.Mehr zum Autor unter deonmeyer.com

Beiträge

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Gute Story, doch mir waren zu viele Szenenwechsel. Manchmal wusste ich nicht, wo wir gerade sind. Ich lese jedoch weiter

Das ist an sich nen guter Thriller. Hier tritt auch endlich mal die gesellschaftspolitische Lage in Südafrika prägnant hervor. Das fehlte in dem letzten Buch das ich von ihm las komplett. Und ausgerechnet jenes war dafür ausgelobt worden. Ich mag den Erzählton des Buches nicht. Zudem springt der Autor nach Miniabsätzen zwischen verschiedenen Protagonisten und Szenen hin und her. Empfinde ich als äußerst störend, zumal die Brüche dazwischen extrem hart sind.

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