Der Atem des Jägers

Der Atem des Jägers

von Deon Meyer·Buch 1 von 8
Hardcover
4.01
GerechtigkeitKrimiApartheidRegierung

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Beschreibung

Spannung Action Südafrika Entdecken Sie zwei Helden, die Sie niemals vergessen werden: Diese ungewöhnliche Kriminalgeschichte über die Sonnen- und Schattenseiten Südafrikas ist das Meisterwerk eines großen internationalen Thrillerautors. Einst war Benny Griessel der beste Polizist Kapstadts, doch dann begann er zu trinken. Nun ist er am Ende. Einzig sein Chef glaubt noch an ihn und übergibt ihm den spektakulärsten Fall der letzten Jahre: Ein Killer läuft durch die Stadt und tötet in Selbstjustiz Kinderschänder. Griessel weiß, dass diese Ermittlung seine letzte Chance ist. Er versucht, die Prostituierte Christine und ihr Kind als Lockvogel einzusetzen. Doch bald ahnt er, dass er diesem Fall nicht gewachsen ist. Denn plötzlich gerät er selbst ins Fadenkreuz eines Drogenbarons … Deon Meyers Bücher erscheinen mit großem Erfolg in den USA und in zahlreichen europäischen Ländern. "EINER DER BESTEN KRIMIAUTOREN WELTWEIT." Antje Deistler, WDR
Haupt-Genre
Thriller
Sub-Genre
N/A
Format
Hardcover
Seitenzahl
428
Preis
19.95 €

Autorenbeschreibung

Deon Meyer, Jahrgang 1958, ist unbestritten Südafrikas bester und erfolgreichster Thrillerautor. 1994 veröffentlichte er seinen ersten Roman. Er lebt in der Nähe von Kapstadt. Seine Romane erscheinen in mehr als fünfundzwanzig Ländern. Als Aufbau Taschenbuch liegen von ihm die Thriller „Tod vor Morgengrauen“, „Der traurige Polizist“, „Das Herz des Jägers“, „Der Atem des Jägers“, „Weißer Schatten“, „Dreizehn Stunden“, „Rote Spur“, „Sieben Tage“ sowie der Story-Band „Schwarz. Weiß. Tot“ vor. Mehr zum Autor unter www.deonmeyer.com

Beiträge

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Gute Story, doch mir waren zu viele Szenenwechsel. Manchmal wusste ich nicht, wo wir gerade sind. Ich lese jedoch weiter

Das ist an sich nen guter Thriller. Hier tritt auch endlich mal die gesellschaftspolitische Lage in Südafrika prägnant hervor. Das fehlte in dem letzten Buch das ich von ihm las komplett. Und ausgerechnet jenes war dafür ausgelobt worden. Ich mag den Erzählton des Buches nicht. Zudem springt der Autor nach Miniabsätzen zwischen verschiedenen Protagonisten und Szenen hin und her. Empfinde ich als äußerst störend, zumal die Brüche dazwischen extrem hart sind.

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