Der Atem des Jägers
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Deon Meyer, Jahrgang 1958, ist unbestritten Südafrikas bester und erfolgreichster Thrillerautor. 1994 veröffentlichte er seinen ersten Roman. Er lebt in der Nähe von Kapstadt. Seine Romane erscheinen in mehr als fünfundzwanzig Ländern. Als Aufbau Taschenbuch liegen von ihm die Thriller „Tod vor Morgengrauen“, „Der traurige Polizist“, „Das Herz des Jägers“, „Der Atem des Jägers“, „Weißer Schatten“, „Dreizehn Stunden“, „Rote Spur“, „Sieben Tage“ sowie der Story-Band „Schwarz. Weiß. Tot“ vor. Mehr zum Autor unter www.deonmeyer.com
Beiträge
Gute Story, doch mir waren zu viele Szenenwechsel. Manchmal wusste ich nicht, wo wir gerade sind. Ich lese jedoch weiter
Das ist an sich nen guter Thriller. Hier tritt auch endlich mal die gesellschaftspolitische Lage in Südafrika prägnant hervor. Das fehlte in dem letzten Buch das ich von ihm las komplett. Und ausgerechnet jenes war dafür ausgelobt worden. Ich mag den Erzählton des Buches nicht. Zudem springt der Autor nach Miniabsätzen zwischen verschiedenen Protagonisten und Szenen hin und her. Empfinde ich als äußerst störend, zumal die Brüche dazwischen extrem hart sind.
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Autorenbeschreibung
Deon Meyer, Jahrgang 1958, ist unbestritten Südafrikas bester und erfolgreichster Thrillerautor. 1994 veröffentlichte er seinen ersten Roman. Er lebt in der Nähe von Kapstadt. Seine Romane erscheinen in mehr als fünfundzwanzig Ländern. Als Aufbau Taschenbuch liegen von ihm die Thriller „Tod vor Morgengrauen“, „Der traurige Polizist“, „Das Herz des Jägers“, „Der Atem des Jägers“, „Weißer Schatten“, „Dreizehn Stunden“, „Rote Spur“, „Sieben Tage“ sowie der Story-Band „Schwarz. Weiß. Tot“ vor. Mehr zum Autor unter www.deonmeyer.com
Beiträge
Gute Story, doch mir waren zu viele Szenenwechsel. Manchmal wusste ich nicht, wo wir gerade sind. Ich lese jedoch weiter
Das ist an sich nen guter Thriller. Hier tritt auch endlich mal die gesellschaftspolitische Lage in Südafrika prägnant hervor. Das fehlte in dem letzten Buch das ich von ihm las komplett. Und ausgerechnet jenes war dafür ausgelobt worden. Ich mag den Erzählton des Buches nicht. Zudem springt der Autor nach Miniabsätzen zwischen verschiedenen Protagonisten und Szenen hin und her. Empfinde ich als äußerst störend, zumal die Brüche dazwischen extrem hart sind.