DeichSühne
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Andreas Schmidt, geboren im Jahr der ersten Mondlandung in Wuppertal, begann als Redakteur der Schülerzeitung schon früh mit dem Schreiben. Später arbeitete er als Journalist für zahlreiche Zeitungen und Magazine, bevor er begann, sich ganz der mörderischen Unterhaltung zu widmen. Kriminalromane sind seine Leidenschaft: „Ich liebe den Krimi, weil er so facettenreich ist.“ Dabei hat er in den letzten Jahren seine Herzensheimat in Schleswig-Holstein entdeckt. So spielen seine mörderischen Geschichten im Land zwischen den Meeren, einer trügerischen Idylle, in der sich schreckliche Verbrechen ereignen. Zudem veröffentlicht er unter den Pseudonym »Susanne von Berg« erfolgreich Romane über eine deutsche Kaufhaus-Dynastie.
Beiträge
R e z e n s i o n |Werbung - Rezensionsexemplar| DeichSühne • Andreas Schmidt @schmidt_krimi Das Cover war dafür verantwortlich,dass ich mich für den Inhalt interessierte. Denn diese endliche Weite auf dem Bild und die Steine, die allesamt unterschiedliche Formen und Größen aufweisen, haben es mir angetan.😍 Kristin Voss ist neue Ermittlerin des K1 in Flensburg. Doch bevor sie richtig ankommt,wird sie schon direkt auf dem Weg nach Flensburg auf einer Landstraße fündig: Sie entdeckt einen verlassenen Wagen,die Tür sperrangelweit geöffnet. Als sie näher tritt steht sie auch schon in einer riesigen Blutlache. Die Kapitel werden abwechselnd aus unterschiedlichen Sichtweisen erzählt. Auch innerhalb der Kapitel wird zwischen den Perspektiven hin und hergesprungen. Mal zu bekannten Charakteren,mal zu Unbekannten. Dadurch dass schon zu Beginn nicht lange um den heißen Brei herumgeredet, sondern direkt mit dem Mordfall begonnen wurde,war es ein spannender Einstieg. Danach wird die Ermittlungsgruppe nacheinander vorgestellt,mit dem Max Paulsen bin ich überhaupt nicht zurecht gekommen. So ein selbstgefälliges Arsch****. Puh,der hat mich ganz schön auf die Palme gebracht 😅 Und anschließend kommt natürlich sehr viel Ermittlungsarbeit. Jeder wird unter die Lupe genommen,alles wird mehrmals abgesichert. Und schnell ist für Kristin klar,dass es sich wohl um einen Serienmörder handeln muss. Doch das muss sie erstmal beweisen. Die einzelnen Fälle fand ich richtig spannend,ich konnte mir auch alles direkt vorstellen. Allerdings haben mich die vielen Wiederholungen genervt. Auch was die Rechtschreibfehler angeht,sollte da noch einmal korrigiert werden. Aber die Story und das Setting haben mir sehr gefallen,auch wenn für mein Empfinden manches rausgekürzt werden könnte. Insgesamt ⭐⭐⭐⭐,25 | 5 Sternen Eine Empfehlung für alle,die über Fehler auch mal hinwegsehen können,und die gerne Krimis mit ausdrucksstarken Charakteren lesen👍🏻
Ich freue mich auf weitere Bücher von diesem Autor
Der Fall ist gut durchdacht. Die Beschreibungen sind so geschrieben, dass ich mir Orte, Opfer, Protagonisten sehr gut vorstellen konnte - das finde ich immer wichtig. Die Protagonisten sind mir weitestgehend sympathisch. Max nicht - allerdings denke ich, das ist vom Autor entsprechend beabsichtigt. Von daher passt es sehr gut. Kristin wurde direkt in ihre neue Arbeitsstelle reinkatapultiert, sehr gelungen wie ich finde. Insgesamt ist das Buch sehr spannend, was dazu geführt hat, dass ich immer wenn ich Zeit hatte weiter gelesen habe.
Eine sehr gute Geschichte.
Ich habe etwas gebraucht um in den Schreibstil des Autors zukommen. Fand die Geschichte gut, aber manchmal etwas verwirrend.
😐
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Autorenbeschreibung
Andreas Schmidt, geboren im Jahr der ersten Mondlandung in Wuppertal, begann als Redakteur der Schülerzeitung schon früh mit dem Schreiben. Später arbeitete er als Journalist für zahlreiche Zeitungen und Magazine, bevor er begann, sich ganz der mörderischen Unterhaltung zu widmen. Kriminalromane sind seine Leidenschaft: „Ich liebe den Krimi, weil er so facettenreich ist.“ Dabei hat er in den letzten Jahren seine Herzensheimat in Schleswig-Holstein entdeckt. So spielen seine mörderischen Geschichten im Land zwischen den Meeren, einer trügerischen Idylle, in der sich schreckliche Verbrechen ereignen. Zudem veröffentlicht er unter den Pseudonym »Susanne von Berg« erfolgreich Romane über eine deutsche Kaufhaus-Dynastie.
Beiträge
R e z e n s i o n |Werbung - Rezensionsexemplar| DeichSühne • Andreas Schmidt @schmidt_krimi Das Cover war dafür verantwortlich,dass ich mich für den Inhalt interessierte. Denn diese endliche Weite auf dem Bild und die Steine, die allesamt unterschiedliche Formen und Größen aufweisen, haben es mir angetan.😍 Kristin Voss ist neue Ermittlerin des K1 in Flensburg. Doch bevor sie richtig ankommt,wird sie schon direkt auf dem Weg nach Flensburg auf einer Landstraße fündig: Sie entdeckt einen verlassenen Wagen,die Tür sperrangelweit geöffnet. Als sie näher tritt steht sie auch schon in einer riesigen Blutlache. Die Kapitel werden abwechselnd aus unterschiedlichen Sichtweisen erzählt. Auch innerhalb der Kapitel wird zwischen den Perspektiven hin und hergesprungen. Mal zu bekannten Charakteren,mal zu Unbekannten. Dadurch dass schon zu Beginn nicht lange um den heißen Brei herumgeredet, sondern direkt mit dem Mordfall begonnen wurde,war es ein spannender Einstieg. Danach wird die Ermittlungsgruppe nacheinander vorgestellt,mit dem Max Paulsen bin ich überhaupt nicht zurecht gekommen. So ein selbstgefälliges Arsch****. Puh,der hat mich ganz schön auf die Palme gebracht 😅 Und anschließend kommt natürlich sehr viel Ermittlungsarbeit. Jeder wird unter die Lupe genommen,alles wird mehrmals abgesichert. Und schnell ist für Kristin klar,dass es sich wohl um einen Serienmörder handeln muss. Doch das muss sie erstmal beweisen. Die einzelnen Fälle fand ich richtig spannend,ich konnte mir auch alles direkt vorstellen. Allerdings haben mich die vielen Wiederholungen genervt. Auch was die Rechtschreibfehler angeht,sollte da noch einmal korrigiert werden. Aber die Story und das Setting haben mir sehr gefallen,auch wenn für mein Empfinden manches rausgekürzt werden könnte. Insgesamt ⭐⭐⭐⭐,25 | 5 Sternen Eine Empfehlung für alle,die über Fehler auch mal hinwegsehen können,und die gerne Krimis mit ausdrucksstarken Charakteren lesen👍🏻
Ich freue mich auf weitere Bücher von diesem Autor
Der Fall ist gut durchdacht. Die Beschreibungen sind so geschrieben, dass ich mir Orte, Opfer, Protagonisten sehr gut vorstellen konnte - das finde ich immer wichtig. Die Protagonisten sind mir weitestgehend sympathisch. Max nicht - allerdings denke ich, das ist vom Autor entsprechend beabsichtigt. Von daher passt es sehr gut. Kristin wurde direkt in ihre neue Arbeitsstelle reinkatapultiert, sehr gelungen wie ich finde. Insgesamt ist das Buch sehr spannend, was dazu geführt hat, dass ich immer wenn ich Zeit hatte weiter gelesen habe.
Eine sehr gute Geschichte.
Ich habe etwas gebraucht um in den Schreibstil des Autors zukommen. Fand die Geschichte gut, aber manchmal etwas verwirrend.