FördeGrauen
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Andreas Schmidt, geboren im Jahr der ersten Mondlandung in Wuppertal, begann als Redakteur der Schülerzeitung schon früh mit dem Schreiben. Später arbeitete er als Journalist für zahlreiche Zeitungen und Magazine, bevor er begann, sich ganz der mörderischen Unterhaltung zu widmen. Kriminalromane sind seine Leidenschaft: „Ich liebe den Krimi, weil er so facettenreich ist.“ Dabei hat er in den letzten Jahren seine Herzensheimat in Schleswig-Holstein entdeckt. So spielen seine mörderischen Geschichten im Land zwischen den Meeren, einer trügerischen Idylle, in der sich schreckliche Verbrechen ereignen. Zudem veröffentlicht er unter den Pseudonym »Susanne von Berg« erfolgreich Romane über eine deutsche Kaufhaus-Dynastie.
Beiträge
Sehr spannend und packend
Ich kannte Band 1 nicht, konnte aber auch ohne Vorkenntnisse problemlos hier mit Band 2 einsteigen. Es fehlte mir an nichts. Der mitreißende Schreibstil hat mich gleich von Beginn an an die Hand genommen und mir eine Reise durch eine spannende und fesselnde Geschichte gegönnt. Der Prolog zu Anfang klingt vielversprechend und macht neugierig auf die weiteren Seiten in diesem Buch. Die Kripo hat allerhand zu tun, denn sie finden nicht nur eine Leiche, die ein geheimnisvolles Brandmal aufweist, sondern gleich mehrere. Es scheint sich hierbei um eine Mordserie zu handeln, denn es haben nicht nur alle Leichen diese „Kennzeichnung“ am Rücken, sondern sie werden auch allesamt direkt am Ostseestrand gefunden. Gemeinsam mit ihrem Kollegen Lars Reimers, ermittelt Kommissarin Kristin Voss in Eckernförde. Während die Ermittlungen auf Hochtouren laufen, damit sie dem Mörder endlich das Handwerk legen können, tötet dieser stündlich. Ein Wettlauf mit der Zeit beginnt, der sich bis zur Westküste zieht. Ob sie es hier mit einem „Cold Case“ zu tun haben und ob sie es noch rechtzeitig schaffen, bevor noch mehr Morde passieren? Auch der Aufbau des Buches, durch das man auch in die Sicht des Mörders schlüpfen kann, finde ich absolut gelungen. Das sorgt für ein besonderes Leseerlebnis und macht das Geschehene noch spannender. Das Ende hat mich komplett überrascht, denn so habe ich es nicht kommen sehen. Der Einblick in die Polizeiarbeit und auch in die Privatleben der Ermittler hat das Ganze abgerundet. Von mir gibt es hier volle fünf Sterne und eine absolute Leseempfehlung.

Dieses Buch hat mir sogar besser gefallen, als der Vorgänger
Inhalt: Eine junge Frau wird Tod am Oststrand der Flensburger Förde gefunden. Sie trägt ein geheimnisvolles Brandmal auf ihrem Rücken. Kommissarin Kristin Voß übernimmt den Fall. Allerdings bekommt Kristin wieder Hilfe von Kommissar Lars Reimers aus Eckernförde. Als nur ein paar Stunden später eine weitere junge Frau Tod aufgefunden wird, welche ebenfalls ein Brandmal trägt, sind Kristin und Lars sich sicher, dass es sich hierbei um einen Serienmörder handelt. Die beiden ermitteln auf Hochtouren, doch die Hinweise sind rar. Können die beiden den Täter entlarven, bevor eine weitere Frau sterben muss? Meinung: Das Cover finde ich richtig toll gestaltet und man kann direkt erkennen, dass es sich um einen Küsten-Krimi handelt. Der Schreibstil des Autors ist leicht zu lesen und auch die durchgehende Spannung im Buch hat mir sehr gut gefallen. Insgesamt finde ich diesen 2. Teil sogar deutlich besser als den 1. Mit Kristin und Lars habe ich durchweg mitgefiebert und auch hier fand ich die beiden ein super Team. Den Täter habe ich bis zum Schluss nicht entlarvt. Wer als noch auf der Suche nach einem neuen Küsten-Krimi ist, sollten diesen nicht verpassen!

Beschreibung
Autorenbeschreibung
Andreas Schmidt, geboren im Jahr der ersten Mondlandung in Wuppertal, begann als Redakteur der Schülerzeitung schon früh mit dem Schreiben. Später arbeitete er als Journalist für zahlreiche Zeitungen und Magazine, bevor er begann, sich ganz der mörderischen Unterhaltung zu widmen. Kriminalromane sind seine Leidenschaft: „Ich liebe den Krimi, weil er so facettenreich ist.“ Dabei hat er in den letzten Jahren seine Herzensheimat in Schleswig-Holstein entdeckt. So spielen seine mörderischen Geschichten im Land zwischen den Meeren, einer trügerischen Idylle, in der sich schreckliche Verbrechen ereignen. Zudem veröffentlicht er unter den Pseudonym »Susanne von Berg« erfolgreich Romane über eine deutsche Kaufhaus-Dynastie.
Beiträge
Sehr spannend und packend
Ich kannte Band 1 nicht, konnte aber auch ohne Vorkenntnisse problemlos hier mit Band 2 einsteigen. Es fehlte mir an nichts. Der mitreißende Schreibstil hat mich gleich von Beginn an an die Hand genommen und mir eine Reise durch eine spannende und fesselnde Geschichte gegönnt. Der Prolog zu Anfang klingt vielversprechend und macht neugierig auf die weiteren Seiten in diesem Buch. Die Kripo hat allerhand zu tun, denn sie finden nicht nur eine Leiche, die ein geheimnisvolles Brandmal aufweist, sondern gleich mehrere. Es scheint sich hierbei um eine Mordserie zu handeln, denn es haben nicht nur alle Leichen diese „Kennzeichnung“ am Rücken, sondern sie werden auch allesamt direkt am Ostseestrand gefunden. Gemeinsam mit ihrem Kollegen Lars Reimers, ermittelt Kommissarin Kristin Voss in Eckernförde. Während die Ermittlungen auf Hochtouren laufen, damit sie dem Mörder endlich das Handwerk legen können, tötet dieser stündlich. Ein Wettlauf mit der Zeit beginnt, der sich bis zur Westküste zieht. Ob sie es hier mit einem „Cold Case“ zu tun haben und ob sie es noch rechtzeitig schaffen, bevor noch mehr Morde passieren? Auch der Aufbau des Buches, durch das man auch in die Sicht des Mörders schlüpfen kann, finde ich absolut gelungen. Das sorgt für ein besonderes Leseerlebnis und macht das Geschehene noch spannender. Das Ende hat mich komplett überrascht, denn so habe ich es nicht kommen sehen. Der Einblick in die Polizeiarbeit und auch in die Privatleben der Ermittler hat das Ganze abgerundet. Von mir gibt es hier volle fünf Sterne und eine absolute Leseempfehlung.

Dieses Buch hat mir sogar besser gefallen, als der Vorgänger
Inhalt: Eine junge Frau wird Tod am Oststrand der Flensburger Förde gefunden. Sie trägt ein geheimnisvolles Brandmal auf ihrem Rücken. Kommissarin Kristin Voß übernimmt den Fall. Allerdings bekommt Kristin wieder Hilfe von Kommissar Lars Reimers aus Eckernförde. Als nur ein paar Stunden später eine weitere junge Frau Tod aufgefunden wird, welche ebenfalls ein Brandmal trägt, sind Kristin und Lars sich sicher, dass es sich hierbei um einen Serienmörder handelt. Die beiden ermitteln auf Hochtouren, doch die Hinweise sind rar. Können die beiden den Täter entlarven, bevor eine weitere Frau sterben muss? Meinung: Das Cover finde ich richtig toll gestaltet und man kann direkt erkennen, dass es sich um einen Küsten-Krimi handelt. Der Schreibstil des Autors ist leicht zu lesen und auch die durchgehende Spannung im Buch hat mir sehr gut gefallen. Insgesamt finde ich diesen 2. Teil sogar deutlich besser als den 1. Mit Kristin und Lars habe ich durchweg mitgefiebert und auch hier fand ich die beiden ein super Team. Den Täter habe ich bis zum Schluss nicht entlarvt. Wer als noch auf der Suche nach einem neuen Küsten-Krimi ist, sollten diesen nicht verpassen!
