Das Therapiezimmer
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Aimee Molloy ist als Sachbuchautorin in den USA bereits sehr erfolgreich und genießt Bestsellerstatus. Sie lebt mit ihrem Mann und zwei Töchtern in West-Massachusetts. Mit ihrem ersten Thriller, "Die Mutter", stand sie monatelang auf der New-York-Times-Bestsellerliste.
Merkmale
1 Bewertungen
Stimmung
Hauptfigur(en)
Handlungsgeschwindigkeit
Schreibstil
Beiträge
Sehr spannend. Manchmal zog es sich sehr in die Länge und man verlor den Überblick. Zum Ende nahm der Thriller nochmal richtig Fahrt auf. Alles in allem eine interessante Geschichte.
Gute Story, zwischendurch etwas langatmig
Ein guter und solider Thriller. Die Story war an sich spannend, aber an vielen Stellen auch vorhersehbar und langatmig. Den Schreibstil empfand ich leider als nicht sehr flüssig und teils auch verwirrend, und auch mit den Protagonisten bin ich nicht so warm geworden wie ich es gern gehabt hätte. Obwohl ich das Buch als leichtere Lektüre ansehen wurde hat es sich doch ziemlich gezogen es zu beenden.
Ganz anders als ursprünglich gedacht
Dr. Sam Statler ist Psychotherapeut und kehrt nach einigen Jahren aus New York in seine Heimatstadt Chestnut Hill zurück, um sich um seine demente Mutter zu kümmern und eine eigene Praxis zu eröffnen. Was Sam nicht weiß - durch Zufall ergibt sich die Möglichkeit, ihn bei den Gesprächen mit seinen überwiegend weiblichen Patientinnen zu belauschen. Als Sam eines Tages spurlos verschwindet, entdeckt die Polizei, dass er einen hohen Berg Schulden hat und vermutet, er sei untergetaucht. Aber Annie ist sich sicher, dass ihrem Mann etwas Schlimmes passiert ist und begibt sich auf die Suche. Die Geschichte handelt abwechselnd aus der ich-Perspektive von Sam und einer anderen Person, die sich erst im Laufe der Geschichte offenbart. Dabei lernt man als Leser/Hörer, dass vor allem nicht nur Sam positive Seiten hat. Aimee Molloy legt immer wieder falsche Fährten aus, um den Leser/Hörer in die Irre zu treiben, was die Spannung konstant hoch hält. Die tatsächlichen Beweggründe für die Tat wirken ein wenig konstruiert, aber bis dahin hatte ich wirklich großen Spaß mit der Geschichte. Gelesen wird das Hörbuch sehr spannend von Christiane Marx.
Dieses Buch hat mich wirklich positiv überrascht. Es gibt viele negative Bewertungen dazu, aber ich muss sagen, ich fand es spannend, es gab einige Twists, die ich definitiv nicht habe kommen sehen und ich wurde bestens unterhalten. Mit den knapp 300 Seiten war die Geschichte sehr kurzweilig, ich kam super flott durch und mir hat es echt richtig gut gefallen! 4/5 ⭐️

Achtung Spoiler: Anfangs fand ich die Sitzungen mit Sams Patienten relativ unspektakulär und hatte eher erwartet, dass diese mehr in die Tiefe gehen und eine größere Rolle spielen. Als sich dann die Annie-Perspektive als Albert entpuppt, war ich total verwirrt. Gegen Ende wurde es jedoch nochmal spannend und auch die kurzen Kapitel haben es für mich aufgewertet.

Kurzzeitig mal etwas verwirrend, welcher Erzähler gerade Geschichte erzählt aber das Ende war dennoch sehr sehr heftig!
Wirklich super !
Ich habe das Buch binnen weniger Tage „aufgefressen“. Es hat sich wirklich super lesen lassen und blieb einfach durchgehend spannend. Manchmal hatte man das Gefühl, dass man weis wie es ausgeht.. und dann kommt es ganz anders !

WOW
Spannend für zwischendurch, aber nichts langanhaltendes.
Das Buch war wirklich spannend zu lesen. Es hatte überraschende Wendungen und besonders der Anfang und das Ende waren sehr spannend gestaltet! Leider war es mir in der Mitte ein wenig "zäh" und die Grundidee ist auch nicht neu, aber ich kann es für den kurzweiligen Lesespaß und Spannung doch empfehlen!
Viele überraschende Wendungen
Ein spektakulärer Thriller, bei dem ich als Leserin schnell der Meinung war, versiert genug zu sein, um zu durchblicken, was hier vor sich geht. Falsch gedacht! Der Autorin gelingt es meisterhaft, insbesondere durch ihren Schreibstil, als auch durch Wortwahl & Grammatik die Leserschaft in die Irre zu führen. Ich habe gedacht, ich wüsste, was hier vor sich geht und - Zack! - doch wieder eine überraschende Wendung oder Enthüllung. Der Moment, der große "Aha-Effekt", der sich am Höhepunkt der Geschichte einstellt, ist ein Genuss für Thriller-Liebhaber. Diesen Moment für den Leser zu kreieren ist in meinen Augen ein großes Kunststück! Einziger Kritikpunkt ist das Ende, das natürlich nicht schlecht war; ich jedoch hätte mit etwas anderem gerechnet.

Merkmale
1 Bewertungen
Stimmung
Hauptfigur(en)
Handlungsgeschwindigkeit
Schreibstil
Beschreibung
Autorenbeschreibung
Aimee Molloy ist als Sachbuchautorin in den USA bereits sehr erfolgreich und genießt Bestsellerstatus. Sie lebt mit ihrem Mann und zwei Töchtern in West-Massachusetts. Mit ihrem ersten Thriller, "Die Mutter", stand sie monatelang auf der New-York-Times-Bestsellerliste.
Beiträge
Sehr spannend. Manchmal zog es sich sehr in die Länge und man verlor den Überblick. Zum Ende nahm der Thriller nochmal richtig Fahrt auf. Alles in allem eine interessante Geschichte.
Gute Story, zwischendurch etwas langatmig
Ein guter und solider Thriller. Die Story war an sich spannend, aber an vielen Stellen auch vorhersehbar und langatmig. Den Schreibstil empfand ich leider als nicht sehr flüssig und teils auch verwirrend, und auch mit den Protagonisten bin ich nicht so warm geworden wie ich es gern gehabt hätte. Obwohl ich das Buch als leichtere Lektüre ansehen wurde hat es sich doch ziemlich gezogen es zu beenden.
Ganz anders als ursprünglich gedacht
Dr. Sam Statler ist Psychotherapeut und kehrt nach einigen Jahren aus New York in seine Heimatstadt Chestnut Hill zurück, um sich um seine demente Mutter zu kümmern und eine eigene Praxis zu eröffnen. Was Sam nicht weiß - durch Zufall ergibt sich die Möglichkeit, ihn bei den Gesprächen mit seinen überwiegend weiblichen Patientinnen zu belauschen. Als Sam eines Tages spurlos verschwindet, entdeckt die Polizei, dass er einen hohen Berg Schulden hat und vermutet, er sei untergetaucht. Aber Annie ist sich sicher, dass ihrem Mann etwas Schlimmes passiert ist und begibt sich auf die Suche. Die Geschichte handelt abwechselnd aus der ich-Perspektive von Sam und einer anderen Person, die sich erst im Laufe der Geschichte offenbart. Dabei lernt man als Leser/Hörer, dass vor allem nicht nur Sam positive Seiten hat. Aimee Molloy legt immer wieder falsche Fährten aus, um den Leser/Hörer in die Irre zu treiben, was die Spannung konstant hoch hält. Die tatsächlichen Beweggründe für die Tat wirken ein wenig konstruiert, aber bis dahin hatte ich wirklich großen Spaß mit der Geschichte. Gelesen wird das Hörbuch sehr spannend von Christiane Marx.
Dieses Buch hat mich wirklich positiv überrascht. Es gibt viele negative Bewertungen dazu, aber ich muss sagen, ich fand es spannend, es gab einige Twists, die ich definitiv nicht habe kommen sehen und ich wurde bestens unterhalten. Mit den knapp 300 Seiten war die Geschichte sehr kurzweilig, ich kam super flott durch und mir hat es echt richtig gut gefallen! 4/5 ⭐️

Achtung Spoiler: Anfangs fand ich die Sitzungen mit Sams Patienten relativ unspektakulär und hatte eher erwartet, dass diese mehr in die Tiefe gehen und eine größere Rolle spielen. Als sich dann die Annie-Perspektive als Albert entpuppt, war ich total verwirrt. Gegen Ende wurde es jedoch nochmal spannend und auch die kurzen Kapitel haben es für mich aufgewertet.

Kurzzeitig mal etwas verwirrend, welcher Erzähler gerade Geschichte erzählt aber das Ende war dennoch sehr sehr heftig!
Wirklich super !
Ich habe das Buch binnen weniger Tage „aufgefressen“. Es hat sich wirklich super lesen lassen und blieb einfach durchgehend spannend. Manchmal hatte man das Gefühl, dass man weis wie es ausgeht.. und dann kommt es ganz anders !

WOW
Spannend für zwischendurch, aber nichts langanhaltendes.
Das Buch war wirklich spannend zu lesen. Es hatte überraschende Wendungen und besonders der Anfang und das Ende waren sehr spannend gestaltet! Leider war es mir in der Mitte ein wenig "zäh" und die Grundidee ist auch nicht neu, aber ich kann es für den kurzweiligen Lesespaß und Spannung doch empfehlen!
Viele überraschende Wendungen
Ein spektakulärer Thriller, bei dem ich als Leserin schnell der Meinung war, versiert genug zu sein, um zu durchblicken, was hier vor sich geht. Falsch gedacht! Der Autorin gelingt es meisterhaft, insbesondere durch ihren Schreibstil, als auch durch Wortwahl & Grammatik die Leserschaft in die Irre zu führen. Ich habe gedacht, ich wüsste, was hier vor sich geht und - Zack! - doch wieder eine überraschende Wendung oder Enthüllung. Der Moment, der große "Aha-Effekt", der sich am Höhepunkt der Geschichte einstellt, ist ein Genuss für Thriller-Liebhaber. Diesen Moment für den Leser zu kreieren ist in meinen Augen ein großes Kunststück! Einziger Kritikpunkt ist das Ende, das natürlich nicht schlecht war; ich jedoch hätte mit etwas anderem gerechnet.
