Das St. Alex - Tagmond
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Anne Lück wurde 1991 in Sachsen-Anhalt geboren. Schon im Kindergarten dachte sie sich Geschichten aus, mit dreizehn schrieb sie ihren ersten Roman. Nach einer Ausbildung zur Gesundheits- und Krankenpflegerin arbeitete sie in einer renommierten Klinik im psychiatrischen Kinder- und Jugendbereich in Berlin als Betreuerin und Schreibtherapeutin. Mittlerweile hat es sie nach Leipzig verschlagen, wo sie die Nähe zu Familie und Freunden genießt und sich neben der Arbeit in einer Klinik endlich mehr Zeit zum Schreiben nimmt.
Merkmale
2 Bewertungen
Stimmung
Hauptfigur(en)
Handlungsgeschwindigkeit
Schreibstil
Beiträge
»Obwohl mein Leben so voll gewesen war, kam es mir plötzlich so leer vor. Als wäre mein Leben die ganze Zeit auf Stand-by gewesen und als hätte jemand in dem Moment, an dem ich mich umgedreht und Beck mit Luca auf Station gesehen hatte, auf Play gedrückt.« Zurück am St. Alex und es war, als wäre ich nie weg gewesen. Ich habe mich schon so sehr auf den 2. Band der Reihe gefreut und dieser hat sogar den 1. Band noch getoppt. Das medizinische Fachwissen von Anne Lück spürt man auf jeder einzelnen Seite. In Verbindung mit ihren gefühlvollen Worten und den Schicksalen auf der Kinderonkologie-Station hat sie mich nicht nur einmal zu den Taschentüchern greifen lassen. Es war emotional und so echt. Aber nicht nur das Krankenhausgeschehen wirkte real, sondern auch die Protagonisten. Tessa ist extrem auf ihren Karrierewerdegang fokussiert, genauso wie ihr Partner Martin. Doch beide haben sich mit der Zeit als Paar aus den Augen verloren, was Tessa zunächst nicht bemerkt, bis Beck plötzlich in ihr Leben tritt. Beck ist Rettungsassistent mit einem so wunderschönen und großen Herzen. Der es einem unmöglich macht, ihn nicht zu bemerken. Die Lovestory hat bei mir für heftiges Herzklopfen ausgelöst, sodass ich die Seiten nur so inhaliert habe. Neben den beiden gab es aber noch jemanden, der das Buch ganz besonders hat werden lassen. Tessas Patient Luca. Er hat mich mitten ins Herz getroffen mit seiner Art und seinem Schicksal. »Das St. Alex: Tagmond« ist wie sein Vorgänger gefühlvoll, authentisch und süchtig machend. Ich möchte noch so viel mehr vom St. Alex lesen. 5/5 ⭐

Schwierige Beziehung oder Neuanfang
Zu Anfang hab ich mich mit Tessas Persönlichkeit sehr schwergetan, aber wenn man mal mit ihr warmgeworden ist dann ist es eigentlich fast so gut wie der erste. Aber der erste ist ungeschlagen. Schaun wir mal wie der dritte band ist. Eine schwierige Beziehung zu führen ist immer anstrengend das weiß ich aus eigener erfahrung. Und es ist noch schwerer sie zu beenden nach jahren. Aber ist die eigene unglücklichkeit erstrebenswert nur weil man jahre an beziehung nicht liegen lassen will?
Wow was für eine tolle aber auch traurige geschichte zeitweise 😊 habe so mit den Protagonisten mit gelitten und mich sehr gefreut als alles gut wurde 😊
Kitschig, Herzschmerz und vieles mehr
Auch wenn die Geschichte etwas Kitschig war, Gott war sie süß. Tessa, die erst sich selber wiederfinden muss. Mit Hilfe von Luca und Beck. Die Geschichte rund um Beck und Tessa hat mir noch eine Spur besser gefallen, als um Samira und Luis. Ich bin nun sehr auf Majas Geschichte gespannt 🥰
Sehr schöner zweiter Band der St. Alex - Reihe. Mochte Beck und Tessa als Protagonisten echt gerne und das Ende hatte ich nicht erwartet.🥰 Klare Empfehlung an alle die nicht wissen ob sie die Reihe weiterlesen sollen!❤️
5+ von 5 ⭐️
Diese Reihe ist wirklich ein Traum vor allem für alle Grey's Anatomy Lover! Liebe einfach das Krankenhaus Setting. Der 2. Teil ist mein Lieblingsband der Trilogie. Die Geschichte rund um Luca hat mich emotional extrem abgeholt und mir wirklich gut gefallen. Besonders schön fand ich auch, dass mal ein Sanitäter Hauptprotagonist war, auch wenn ich mir etwas mehr Inhalt diesbezüglich gewünscht hätte. Aber nichts desto trotz absolute Leseempfehlung! Setting/Themen: Krankenschwester, Rettungssanitäter, Krankenhaus, Berlin
Nachdem ich den 1.Teil etwas "langezogen" fand ,konnte ich den 2.Teil nur schwer wieder aus der Hand legen! Das Buch ist so wunderschön geschrieben, herzzerreißend und ich hab sogar ein paar Tränchen verdrückt ❤️ Danke dafür 🥰
Besonderes Leuchten.
Auch Teil zwei war wundervoll mit einer tollen Kombi aus normalem Alltag und Krankenhausalltag. Es war interessant Tessa bei ihrem Selbstfindungsprozess zu verfolgen und sie wieder aufblühen zu sehen. Auch die Geschichte mit Tessas Patienten Luca war traurig, aber auch schön zu verfolgen. Vor allem seine Beziehung jeweils zu Tessa und Beck. Das war so witzig manchmal, die Bezeichnung "alter Griesgram" ist schon passend. Beck fand ich wundervoll als Charakter, ziemlich respekt- und rücksichtsvoll seinen Umgebenden gegenüber. Die Entwicklung zwischen ihm und Tessa zu verfolgen war zuckersüß. Das Ende war Top und hat mir gefallen.
Emotional, Gefühlvoll und ganz toll

Anne Lück hat meine Gefühle auf eine Achterbahnfahrt geschickt. Verzweiflung, Hoffen, Trauer und Glück ... hier war alles enthalten.
Im zweiten Band der Krankenhaus-Reihe um das St. Alex erzählt Anne Lück die Geschichte der Krankenschwester Tessa und des Rettungsassistenten Beck. Schreib- und Erzählstil sind wieder sehr angenehm und flüssig, und innerhalb weniger Seiten war ich wieder inmitten dem Geschehen auf Station, und drumherum. Nach „Nachtleuchten“ war ich sehr gespannt, wie es auf der Kinderonkologie für die Patienten und dem Team von Pflegern weitergeht. Tessa und Beck waren mir bereits in Samis und Louis' Geschichte aufgefallen. Auf den ersten Blick, scheinen die Zwei nur wenig gemeinsam zu haben. Beck hatte zunächst einen eher sorglosen, verwegenen und smarten Eindruck vermittelt, geht jedoch mit viel Herz, Engagement und Feingefühl seiner Arbeit nach. Er ist ein ausgesprochen liebenswürdiger, aufmerksamer und zuverlässiger junger Mann. Tessa wirkte zu Beginn sehr unsicher und in sich gekehrt. Erst nach und nach findet sie ihr Selbstvertrauen zurück. Tessa ist sehr feinfühlig, warmherzig und ehrgeizig. Umso mehr sie zu sich selbst zurückfindet, umso lieber habe ich sie gewonnen. Sie ist eine tolle, junge Frau! Im Großen und Ganzen hat mir die Geschichte von Tessa und Beck richtig gut gefallen, eine große Rolle spielt darin auch der kleine Patient Luca. Ich liebe es, wie sie sich über ihn annähern, und beginnen mit und für ihn an einen Strang zu ziehen. Richtig schön, und zuweilen so sehr zu Herzen gehend, dass ich einfach nicht mehr aufhören wollte zu lesen! Das Einzige, was mir an dieser Geschichte ein bisschen sauer aufstieß, ist Tessas Noch-Beziehung zu Martin. Klarer Fall von fehlender Kommunikation und sie haben sich auseinander gelebt. Er wird eindeutig als Bösewicht dargestellt, doch manches Mal hätte ich auch Tessa gerne geschüttelt und ihr etwas mehr Mut eingebläut. Meine Gefühlswelt war in heller Aufruhr, wegen Tessas Zwickmühle und der Frage, was richtig und was falsch ist … Und natürlich wegen des kleinen Patienten Luca ... „Tagmond“ hat mich von Seite zu Seite mehr in seinen Bann gezogen, und mich eine Achterbahnfahrt der Gefühle durchleben lassen! 4,5 Sterne
Mehr aus dieser Reihe
AlleMerkmale
2 Bewertungen
Stimmung
Hauptfigur(en)
Handlungsgeschwindigkeit
Schreibstil
Beschreibung
Autorenbeschreibung
Anne Lück wurde 1991 in Sachsen-Anhalt geboren. Schon im Kindergarten dachte sie sich Geschichten aus, mit dreizehn schrieb sie ihren ersten Roman. Nach einer Ausbildung zur Gesundheits- und Krankenpflegerin arbeitete sie in einer renommierten Klinik im psychiatrischen Kinder- und Jugendbereich in Berlin als Betreuerin und Schreibtherapeutin. Mittlerweile hat es sie nach Leipzig verschlagen, wo sie die Nähe zu Familie und Freunden genießt und sich neben der Arbeit in einer Klinik endlich mehr Zeit zum Schreiben nimmt.
Beiträge
»Obwohl mein Leben so voll gewesen war, kam es mir plötzlich so leer vor. Als wäre mein Leben die ganze Zeit auf Stand-by gewesen und als hätte jemand in dem Moment, an dem ich mich umgedreht und Beck mit Luca auf Station gesehen hatte, auf Play gedrückt.« Zurück am St. Alex und es war, als wäre ich nie weg gewesen. Ich habe mich schon so sehr auf den 2. Band der Reihe gefreut und dieser hat sogar den 1. Band noch getoppt. Das medizinische Fachwissen von Anne Lück spürt man auf jeder einzelnen Seite. In Verbindung mit ihren gefühlvollen Worten und den Schicksalen auf der Kinderonkologie-Station hat sie mich nicht nur einmal zu den Taschentüchern greifen lassen. Es war emotional und so echt. Aber nicht nur das Krankenhausgeschehen wirkte real, sondern auch die Protagonisten. Tessa ist extrem auf ihren Karrierewerdegang fokussiert, genauso wie ihr Partner Martin. Doch beide haben sich mit der Zeit als Paar aus den Augen verloren, was Tessa zunächst nicht bemerkt, bis Beck plötzlich in ihr Leben tritt. Beck ist Rettungsassistent mit einem so wunderschönen und großen Herzen. Der es einem unmöglich macht, ihn nicht zu bemerken. Die Lovestory hat bei mir für heftiges Herzklopfen ausgelöst, sodass ich die Seiten nur so inhaliert habe. Neben den beiden gab es aber noch jemanden, der das Buch ganz besonders hat werden lassen. Tessas Patient Luca. Er hat mich mitten ins Herz getroffen mit seiner Art und seinem Schicksal. »Das St. Alex: Tagmond« ist wie sein Vorgänger gefühlvoll, authentisch und süchtig machend. Ich möchte noch so viel mehr vom St. Alex lesen. 5/5 ⭐

Schwierige Beziehung oder Neuanfang
Zu Anfang hab ich mich mit Tessas Persönlichkeit sehr schwergetan, aber wenn man mal mit ihr warmgeworden ist dann ist es eigentlich fast so gut wie der erste. Aber der erste ist ungeschlagen. Schaun wir mal wie der dritte band ist. Eine schwierige Beziehung zu führen ist immer anstrengend das weiß ich aus eigener erfahrung. Und es ist noch schwerer sie zu beenden nach jahren. Aber ist die eigene unglücklichkeit erstrebenswert nur weil man jahre an beziehung nicht liegen lassen will?
Wow was für eine tolle aber auch traurige geschichte zeitweise 😊 habe so mit den Protagonisten mit gelitten und mich sehr gefreut als alles gut wurde 😊
Kitschig, Herzschmerz und vieles mehr
Auch wenn die Geschichte etwas Kitschig war, Gott war sie süß. Tessa, die erst sich selber wiederfinden muss. Mit Hilfe von Luca und Beck. Die Geschichte rund um Beck und Tessa hat mir noch eine Spur besser gefallen, als um Samira und Luis. Ich bin nun sehr auf Majas Geschichte gespannt 🥰
Sehr schöner zweiter Band der St. Alex - Reihe. Mochte Beck und Tessa als Protagonisten echt gerne und das Ende hatte ich nicht erwartet.🥰 Klare Empfehlung an alle die nicht wissen ob sie die Reihe weiterlesen sollen!❤️
5+ von 5 ⭐️
Diese Reihe ist wirklich ein Traum vor allem für alle Grey's Anatomy Lover! Liebe einfach das Krankenhaus Setting. Der 2. Teil ist mein Lieblingsband der Trilogie. Die Geschichte rund um Luca hat mich emotional extrem abgeholt und mir wirklich gut gefallen. Besonders schön fand ich auch, dass mal ein Sanitäter Hauptprotagonist war, auch wenn ich mir etwas mehr Inhalt diesbezüglich gewünscht hätte. Aber nichts desto trotz absolute Leseempfehlung! Setting/Themen: Krankenschwester, Rettungssanitäter, Krankenhaus, Berlin
Nachdem ich den 1.Teil etwas "langezogen" fand ,konnte ich den 2.Teil nur schwer wieder aus der Hand legen! Das Buch ist so wunderschön geschrieben, herzzerreißend und ich hab sogar ein paar Tränchen verdrückt ❤️ Danke dafür 🥰
Besonderes Leuchten.
Auch Teil zwei war wundervoll mit einer tollen Kombi aus normalem Alltag und Krankenhausalltag. Es war interessant Tessa bei ihrem Selbstfindungsprozess zu verfolgen und sie wieder aufblühen zu sehen. Auch die Geschichte mit Tessas Patienten Luca war traurig, aber auch schön zu verfolgen. Vor allem seine Beziehung jeweils zu Tessa und Beck. Das war so witzig manchmal, die Bezeichnung "alter Griesgram" ist schon passend. Beck fand ich wundervoll als Charakter, ziemlich respekt- und rücksichtsvoll seinen Umgebenden gegenüber. Die Entwicklung zwischen ihm und Tessa zu verfolgen war zuckersüß. Das Ende war Top und hat mir gefallen.
Emotional, Gefühlvoll und ganz toll

Anne Lück hat meine Gefühle auf eine Achterbahnfahrt geschickt. Verzweiflung, Hoffen, Trauer und Glück ... hier war alles enthalten.
Im zweiten Band der Krankenhaus-Reihe um das St. Alex erzählt Anne Lück die Geschichte der Krankenschwester Tessa und des Rettungsassistenten Beck. Schreib- und Erzählstil sind wieder sehr angenehm und flüssig, und innerhalb weniger Seiten war ich wieder inmitten dem Geschehen auf Station, und drumherum. Nach „Nachtleuchten“ war ich sehr gespannt, wie es auf der Kinderonkologie für die Patienten und dem Team von Pflegern weitergeht. Tessa und Beck waren mir bereits in Samis und Louis' Geschichte aufgefallen. Auf den ersten Blick, scheinen die Zwei nur wenig gemeinsam zu haben. Beck hatte zunächst einen eher sorglosen, verwegenen und smarten Eindruck vermittelt, geht jedoch mit viel Herz, Engagement und Feingefühl seiner Arbeit nach. Er ist ein ausgesprochen liebenswürdiger, aufmerksamer und zuverlässiger junger Mann. Tessa wirkte zu Beginn sehr unsicher und in sich gekehrt. Erst nach und nach findet sie ihr Selbstvertrauen zurück. Tessa ist sehr feinfühlig, warmherzig und ehrgeizig. Umso mehr sie zu sich selbst zurückfindet, umso lieber habe ich sie gewonnen. Sie ist eine tolle, junge Frau! Im Großen und Ganzen hat mir die Geschichte von Tessa und Beck richtig gut gefallen, eine große Rolle spielt darin auch der kleine Patient Luca. Ich liebe es, wie sie sich über ihn annähern, und beginnen mit und für ihn an einen Strang zu ziehen. Richtig schön, und zuweilen so sehr zu Herzen gehend, dass ich einfach nicht mehr aufhören wollte zu lesen! Das Einzige, was mir an dieser Geschichte ein bisschen sauer aufstieß, ist Tessas Noch-Beziehung zu Martin. Klarer Fall von fehlender Kommunikation und sie haben sich auseinander gelebt. Er wird eindeutig als Bösewicht dargestellt, doch manches Mal hätte ich auch Tessa gerne geschüttelt und ihr etwas mehr Mut eingebläut. Meine Gefühlswelt war in heller Aufruhr, wegen Tessas Zwickmühle und der Frage, was richtig und was falsch ist … Und natürlich wegen des kleinen Patienten Luca ... „Tagmond“ hat mich von Seite zu Seite mehr in seinen Bann gezogen, und mich eine Achterbahnfahrt der Gefühle durchleben lassen! 4,5 Sterne