Das St. Alex - Nachtleuchten: Das St. Alex 1
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Zu viel Liebe, zu wenig Krankenhaus…
In dem ersten Teil geht es um Samira, die im Berliner Krankenhaus St. Alex auf der Kinder-Palliativstation als Nachtschwester arbeitet. Tagsüber kümmert sie sich um ihre kleinen Brüder, denn ihre Mutter ist dazu nicht in der Lage… Dann lernt sie den neuen Assistenzarzt Louis kennen, von dem sie anfangs nicht viel hält. Doch nach und nach lernt sie ihn besser kennen und verliebt sich in ihn. Mein Fazit: Ich hätte sehr gerne mehr Zeit mit Samira auf der Station verbracht. Irgendwo wurde die Geschichte „beworben“ mit Vergleichen zu Grey‘s Anatomy, davon war aber leider nichts zu spüren. Das fand ich schade. Ansonsten habe ich die Geschichte aber gerne gehört. Es war mal eine etwas andere Geschichte der Protagonistin. Sie kümmert sich mit ihren 23 Jahren wirklich rührend und aufopferungsvoll um ihre jüngeren Brüder, von denen einer sogar krank ist. Die Mutter war, wie vermutlich von der Autorin gewünscht, absolut unsympathisch bis hin zu einfach nur schrecklich!! Die Geschichte ließ sich auf jeden Fall gut und leicht hören und auch die Lesestimme war sehr angenehm.
folgt
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Zu viel Liebe, zu wenig Krankenhaus…
In dem ersten Teil geht es um Samira, die im Berliner Krankenhaus St. Alex auf der Kinder-Palliativstation als Nachtschwester arbeitet. Tagsüber kümmert sie sich um ihre kleinen Brüder, denn ihre Mutter ist dazu nicht in der Lage… Dann lernt sie den neuen Assistenzarzt Louis kennen, von dem sie anfangs nicht viel hält. Doch nach und nach lernt sie ihn besser kennen und verliebt sich in ihn. Mein Fazit: Ich hätte sehr gerne mehr Zeit mit Samira auf der Station verbracht. Irgendwo wurde die Geschichte „beworben“ mit Vergleichen zu Grey‘s Anatomy, davon war aber leider nichts zu spüren. Das fand ich schade. Ansonsten habe ich die Geschichte aber gerne gehört. Es war mal eine etwas andere Geschichte der Protagonistin. Sie kümmert sich mit ihren 23 Jahren wirklich rührend und aufopferungsvoll um ihre jüngeren Brüder, von denen einer sogar krank ist. Die Mutter war, wie vermutlich von der Autorin gewünscht, absolut unsympathisch bis hin zu einfach nur schrecklich!! Die Geschichte ließ sich auf jeden Fall gut und leicht hören und auch die Lesestimme war sehr angenehm.
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