Das Reich der Asche - Realm Breaker 1
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Die Schriftstellerin und studierte Drehbuchautorin Victoria Aveyard, geboren in Massachusetts, wuchs mit »Der Herr der Ringe«, »Star Wars«, »Indiana Jones«, »Harry Potter« und »LOST« auf. Ihre erste eigene Fantasywelt schuf Aveyard mit ihrer Romanserie »Die Farben des Blutes«, deren Bände alle auf Platz 1 der »New York Times«-Bestsellerliste standen, in 41 Sprachen übersetzt wurden und auch im deutschsprachigen Raum ein Bestsellerphänomen waren. Aveyards High-Fantasy-Saga »Realm Breaker« ist düsterer, tiefgründiger und erwachsener. Der erste Band »Das Reich der Asche« stieg ebenfalls auf Platz 1 der »New York Times«-Bestsellerliste ein. Sie lebt in Los Angeles.
Beiträge
Komplexe Fantasy Geschichte mit einigen Längen
An sich hat mir die Story gut gefallen. Typisch Fantasy war der Einstieg aber alles als leicht. Man wird in den ersten Kapiteln schon mit so vielen Namen und Orten bombardiert, dass man sehr schnell den Überblick verliert. Die Schreibweise war teilweise etwas geschwollen, was es mir schwer gemacht hat, dran zu bleiben. Auch im Verlauf ziehen sich einige Szenen durch ausgiebige Beschreibungen. Ich weiß noch nicht, ob ich die Reihe weiterlesen möchte. Mich interessiert natürlich wie es weitergeht, jedoch ist das Buch manchmal recht schwer zu lesen.
In Coraynes Adern fließt das Blut eines Helden. Doch sie verabscheut ihre Herkunft und will nichts mit dem Vater zu tun haben, für den Heldentaten stets wichtiger waren als seine Tochter. Nun ist Coraynes Vater tot, gefallen durch die Hand seines eigenen machthungrigen Bruders. Um den Untergang ihrer Heimat zu verhindern, ist sie gezwungen, das Schwert ihres Vaters zu ergreifen. Zusammen mit nur sechs Gefährten, die ebenfalls keine strahlenden Helden sind, bricht Corayne auf, um eine Armee aus Aschekriegern zu bekämpfen. Doch wie soll sie eine Dunkelheit besiegen, gegen die sogar wahre Helden machtlos waren? Eine Heldin wiederwillen,Gefährten die alles sind aber keine Helden und ein Gegner der nicht zu besiegen scheint ich wurde damit an Herr der Ringe erinnert und wurde von dem Buch nicht enttäuscht.

Der erste Band von dreien. Hier lernen wir Corayne kennen. Ein Mädchen, dass erst im Laufe des Buches klar wird, was für ein Erbe und Verantwortung sie in sich trägt. Es ist ein tolles Fantasy Buch und ich liebe Landkarten. Die Geschichte ist am Anfang eher langatmig und wird mit jeder Person spannender. Denn ihre Reise beginnt fast alleine und im Laufe kommen immer mehr Mitbeschwörer hinzu um das Land zu retten. Ich möchte aufjedenfall wissen wie es weiter geht.
Mitreißend mit epischen Gefechten und einer tollen Heldentruppe
Das Buch begann mit einer richtig krassen Szene, nach der ich auf jeden Fall weiterlesen wollte. Dann wurden die unterschiedlichen POV vorgestellt und es gab ein ziemliches Infodumping, bei dem ich mich sehr über die Karte im Buch gefreut habe. So konnte ich zumindest immer schauen, wo die Schauplätze der Handlung waren. Wie schon geschrieben, gab es im Buch mehrere POV's in der Erzählersicht, was man ja mögen sollte. Ich mochte es und ich mochte auch den Stil der Autorin sehr. Die Welt war wunderbar ausgearbeitet und neben den Protas noch mit einer ganzen Reihe interessanter Nebencharaktere versehen. Ich konnte mir beim Lesen alles wirklich bildlich vorstellen und was mir auch gut gefiel, war, dass ich gerade am Anfang bei jedem Prota diese unterschiedliche Sicht auf die Welt und auch diese unterschiedlichen Handlungsort deutlich erlesen konnte. Die Handlung an sich bot richtig coole Actionszenen, Plottwists (!) und viel Platz für Gekabbel zwischen zwei der Hauptcharaktere.😅 Dabei alles ohne Romance und ohne Spice.
Großartige High Fantasy, ohne die typischen und klischeehaften Tropes
𝐃𝐚𝐬 𝐑𝐞𝐢𝐜𝐡 𝐝𝐞𝐫 𝐀𝐬𝐜𝐡𝐞, Band 1 in der neuen epischen High Fantasy Reihe von Victoria Aveyard. Dies war nun das erste Buch, welches ich von dieser Autorin gelesen habe. Die Rote Königin liegt aber noch tief in meinem Subregal. Wir befinden uns in Der Wacht und diese Welt ist bedroht durch dunkle Machenschaften. Ganz am Anfang sind wir als Leser dabei, wie sich eine Gruppe aus gewachsenen Helden einem tödlichen Angriff gegenüber stellt, den nur zwei dieser Helden überleben werden. In dieser Welt können sogenannte Spindeln aufgerissen werden von magiebegabten Personen und dann haben schreckliche Kreaturen die Möglichkeit, über Allmacht herzufallen. Schnellstens muss ein Rezept gegen diese Bedrohung gefunden werden und in diesem ersten Band sehen wir, wie sich eine neue Heldengruppe formiert. Was ich hier sehr mochte und auch als modern erlebe, ist, dass es zunächst eher Antihelden sind, sich widerwillig finden. So haben wir eine Piratentochter, eine Attentäterin, einen harmoniebedürftigen Knappen usw. Ansonsten folgt das Buch sehr traditionellen Wegen und jaaaa. - endlich mal wieder ein episches High Fantasy Buch, null Spice. Gott sei Dank! Ich halte es für ein gutes Einstiegs Buch für Fantasyneulinge. Sprachlich war es für mich schwierig. Aveyards Schreibstil war für mich irgendwie zäh zu lesen. Ich weiss aber, dass es anderen Lesern nicht so ging. Deshalb glaube ich, dass das nur eine individuelle kleine Störung in der Chemie ist. Ich werde die Reihe auf jeden Fall weiterlesen und wünsche mir mehr von so etwas.

Herr der Ringe meets Nevernight.
Ein wirklich super gelungener erster Band einer fesselnden Triologie. Inspiriert von Herr der Ringe bleibt auf dem Weg der Gefährten genug Abstand zum Werk von Tolkien dasder Ringe bleibt auf dem Weg der Gefährten genug Abstand zum Werk von Tolkien das man sich mit den interessanten Charakteren auf die gefährliche und wendungsreiche Reise begibt
Ich habe einige Zeit gebraucht, um mich einzufinden und alle Namen richtig zuzuordnen. Dann fand ich die Handlung aber sehr spannend.
Ein fulminanter Start in die Realm Breaker Reihe. Das Buch hat mich gepackt und als geübte Fantasyleserin war es nicht schwer, trotz vieler Protas in die Handlung rein zukommen. Das Konzept gefällt mir, ich bin gespannt, wie es weiter geht!
5/5 ☆ ☆ Das Lauernde, der Zerissene König von Entzweit, der Teufel des Abgrunds, der Gott zwischen den Sternen, die Rote Dunkelheit. [...] Er ist ein Dämon, dessen einzige Liebe der Zerstörung gilt und dessen Wesen nichts als der reine Abgrund ist. ☆ Ich liebe Gefährten Geschichten mit found family vibes. Und das hatte das Buch. Wobei die Gruppe lange braucht um seine vollständigen sieben Mitglieder zu erlangen und mir deswegen ein paar der Gefährten noch fremd sind. Aber die Gefährten die ich jetzt schon länger kenne - I love them. Da wäre Corayne, mein absoluter Lieblingscharakter in diesem Buch. Sie ist so gar nicht das, was ich von einer Piratentochter erwartet habe, aber ich habe mich in ihre Neugier und ihre unerschrockene Art in diesem Buch geradezu verliebt. Dom ist auch durch seine Unbeholfenheit mit den sterblichen Belangen einfach lustig und ein total süßer Beschützer Bär (so stelle ich ihm mir vor). Sorasa mit ihrer genervten Art und den dazu passenden Sprüchen liebe ich auch. Vor allem auch wie sie Corayne trotz allem immer beschützt. Auch der Knappe Andry ist mir im Laufe des Buches doch sehr ans Herz gewachsen mit seinen Teegeschichten und seiner Sorge um Corayne. Wie gesagt zu den anderen Charakteren kann ich noch nicht soviel sagen und das würde auch spoilern. Der Banter zwischen Sorasa und Dom hat mir sehr gefallen und ich hoffe sie hören niemals auf, denn dadurch sind einige sehr lustige Stellen im Buch entstanden. Aber auch der Plot war einfach nur interessant, auch ein wenig kompliziert mit den ganzen Ländernamen und den Spindeln und allem. Ich denke ich habe jetzt einen ganz guten Überblick bekommen, freue mich aber schon im nächsten Buch weiter in diese faszinierende Welt einzutauchen. Außerdem finde ich es auch interessant, dass man die Sicht eines "Bösewichts" hat, weil man so die feindliche Seite auch vor Augen geführt bekommt. (Ist zwar erst so ab der Mitte des Buches dabei, aber dann auch sehr interessant)
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Autorenbeschreibung
Die Schriftstellerin und studierte Drehbuchautorin Victoria Aveyard, geboren in Massachusetts, wuchs mit »Der Herr der Ringe«, »Star Wars«, »Indiana Jones«, »Harry Potter« und »LOST« auf. Ihre erste eigene Fantasywelt schuf Aveyard mit ihrer Romanserie »Die Farben des Blutes«, deren Bände alle auf Platz 1 der »New York Times«-Bestsellerliste standen, in 41 Sprachen übersetzt wurden und auch im deutschsprachigen Raum ein Bestsellerphänomen waren. Aveyards High-Fantasy-Saga »Realm Breaker« ist düsterer, tiefgründiger und erwachsener. Der erste Band »Das Reich der Asche« stieg ebenfalls auf Platz 1 der »New York Times«-Bestsellerliste ein. Sie lebt in Los Angeles.
Beiträge
Komplexe Fantasy Geschichte mit einigen Längen
An sich hat mir die Story gut gefallen. Typisch Fantasy war der Einstieg aber alles als leicht. Man wird in den ersten Kapiteln schon mit so vielen Namen und Orten bombardiert, dass man sehr schnell den Überblick verliert. Die Schreibweise war teilweise etwas geschwollen, was es mir schwer gemacht hat, dran zu bleiben. Auch im Verlauf ziehen sich einige Szenen durch ausgiebige Beschreibungen. Ich weiß noch nicht, ob ich die Reihe weiterlesen möchte. Mich interessiert natürlich wie es weitergeht, jedoch ist das Buch manchmal recht schwer zu lesen.
In Coraynes Adern fließt das Blut eines Helden. Doch sie verabscheut ihre Herkunft und will nichts mit dem Vater zu tun haben, für den Heldentaten stets wichtiger waren als seine Tochter. Nun ist Coraynes Vater tot, gefallen durch die Hand seines eigenen machthungrigen Bruders. Um den Untergang ihrer Heimat zu verhindern, ist sie gezwungen, das Schwert ihres Vaters zu ergreifen. Zusammen mit nur sechs Gefährten, die ebenfalls keine strahlenden Helden sind, bricht Corayne auf, um eine Armee aus Aschekriegern zu bekämpfen. Doch wie soll sie eine Dunkelheit besiegen, gegen die sogar wahre Helden machtlos waren? Eine Heldin wiederwillen,Gefährten die alles sind aber keine Helden und ein Gegner der nicht zu besiegen scheint ich wurde damit an Herr der Ringe erinnert und wurde von dem Buch nicht enttäuscht.

Der erste Band von dreien. Hier lernen wir Corayne kennen. Ein Mädchen, dass erst im Laufe des Buches klar wird, was für ein Erbe und Verantwortung sie in sich trägt. Es ist ein tolles Fantasy Buch und ich liebe Landkarten. Die Geschichte ist am Anfang eher langatmig und wird mit jeder Person spannender. Denn ihre Reise beginnt fast alleine und im Laufe kommen immer mehr Mitbeschwörer hinzu um das Land zu retten. Ich möchte aufjedenfall wissen wie es weiter geht.
Mitreißend mit epischen Gefechten und einer tollen Heldentruppe
Das Buch begann mit einer richtig krassen Szene, nach der ich auf jeden Fall weiterlesen wollte. Dann wurden die unterschiedlichen POV vorgestellt und es gab ein ziemliches Infodumping, bei dem ich mich sehr über die Karte im Buch gefreut habe. So konnte ich zumindest immer schauen, wo die Schauplätze der Handlung waren. Wie schon geschrieben, gab es im Buch mehrere POV's in der Erzählersicht, was man ja mögen sollte. Ich mochte es und ich mochte auch den Stil der Autorin sehr. Die Welt war wunderbar ausgearbeitet und neben den Protas noch mit einer ganzen Reihe interessanter Nebencharaktere versehen. Ich konnte mir beim Lesen alles wirklich bildlich vorstellen und was mir auch gut gefiel, war, dass ich gerade am Anfang bei jedem Prota diese unterschiedliche Sicht auf die Welt und auch diese unterschiedlichen Handlungsort deutlich erlesen konnte. Die Handlung an sich bot richtig coole Actionszenen, Plottwists (!) und viel Platz für Gekabbel zwischen zwei der Hauptcharaktere.😅 Dabei alles ohne Romance und ohne Spice.
Großartige High Fantasy, ohne die typischen und klischeehaften Tropes
𝐃𝐚𝐬 𝐑𝐞𝐢𝐜𝐡 𝐝𝐞𝐫 𝐀𝐬𝐜𝐡𝐞, Band 1 in der neuen epischen High Fantasy Reihe von Victoria Aveyard. Dies war nun das erste Buch, welches ich von dieser Autorin gelesen habe. Die Rote Königin liegt aber noch tief in meinem Subregal. Wir befinden uns in Der Wacht und diese Welt ist bedroht durch dunkle Machenschaften. Ganz am Anfang sind wir als Leser dabei, wie sich eine Gruppe aus gewachsenen Helden einem tödlichen Angriff gegenüber stellt, den nur zwei dieser Helden überleben werden. In dieser Welt können sogenannte Spindeln aufgerissen werden von magiebegabten Personen und dann haben schreckliche Kreaturen die Möglichkeit, über Allmacht herzufallen. Schnellstens muss ein Rezept gegen diese Bedrohung gefunden werden und in diesem ersten Band sehen wir, wie sich eine neue Heldengruppe formiert. Was ich hier sehr mochte und auch als modern erlebe, ist, dass es zunächst eher Antihelden sind, sich widerwillig finden. So haben wir eine Piratentochter, eine Attentäterin, einen harmoniebedürftigen Knappen usw. Ansonsten folgt das Buch sehr traditionellen Wegen und jaaaa. - endlich mal wieder ein episches High Fantasy Buch, null Spice. Gott sei Dank! Ich halte es für ein gutes Einstiegs Buch für Fantasyneulinge. Sprachlich war es für mich schwierig. Aveyards Schreibstil war für mich irgendwie zäh zu lesen. Ich weiss aber, dass es anderen Lesern nicht so ging. Deshalb glaube ich, dass das nur eine individuelle kleine Störung in der Chemie ist. Ich werde die Reihe auf jeden Fall weiterlesen und wünsche mir mehr von so etwas.

Herr der Ringe meets Nevernight.
Ein wirklich super gelungener erster Band einer fesselnden Triologie. Inspiriert von Herr der Ringe bleibt auf dem Weg der Gefährten genug Abstand zum Werk von Tolkien dasder Ringe bleibt auf dem Weg der Gefährten genug Abstand zum Werk von Tolkien das man sich mit den interessanten Charakteren auf die gefährliche und wendungsreiche Reise begibt
Ich habe einige Zeit gebraucht, um mich einzufinden und alle Namen richtig zuzuordnen. Dann fand ich die Handlung aber sehr spannend.
Ein fulminanter Start in die Realm Breaker Reihe. Das Buch hat mich gepackt und als geübte Fantasyleserin war es nicht schwer, trotz vieler Protas in die Handlung rein zukommen. Das Konzept gefällt mir, ich bin gespannt, wie es weiter geht!
5/5 ☆ ☆ Das Lauernde, der Zerissene König von Entzweit, der Teufel des Abgrunds, der Gott zwischen den Sternen, die Rote Dunkelheit. [...] Er ist ein Dämon, dessen einzige Liebe der Zerstörung gilt und dessen Wesen nichts als der reine Abgrund ist. ☆ Ich liebe Gefährten Geschichten mit found family vibes. Und das hatte das Buch. Wobei die Gruppe lange braucht um seine vollständigen sieben Mitglieder zu erlangen und mir deswegen ein paar der Gefährten noch fremd sind. Aber die Gefährten die ich jetzt schon länger kenne - I love them. Da wäre Corayne, mein absoluter Lieblingscharakter in diesem Buch. Sie ist so gar nicht das, was ich von einer Piratentochter erwartet habe, aber ich habe mich in ihre Neugier und ihre unerschrockene Art in diesem Buch geradezu verliebt. Dom ist auch durch seine Unbeholfenheit mit den sterblichen Belangen einfach lustig und ein total süßer Beschützer Bär (so stelle ich ihm mir vor). Sorasa mit ihrer genervten Art und den dazu passenden Sprüchen liebe ich auch. Vor allem auch wie sie Corayne trotz allem immer beschützt. Auch der Knappe Andry ist mir im Laufe des Buches doch sehr ans Herz gewachsen mit seinen Teegeschichten und seiner Sorge um Corayne. Wie gesagt zu den anderen Charakteren kann ich noch nicht soviel sagen und das würde auch spoilern. Der Banter zwischen Sorasa und Dom hat mir sehr gefallen und ich hoffe sie hören niemals auf, denn dadurch sind einige sehr lustige Stellen im Buch entstanden. Aber auch der Plot war einfach nur interessant, auch ein wenig kompliziert mit den ganzen Ländernamen und den Spindeln und allem. Ich denke ich habe jetzt einen ganz guten Überblick bekommen, freue mich aber schon im nächsten Buch weiter in diese faszinierende Welt einzutauchen. Außerdem finde ich es auch interessant, dass man die Sicht eines "Bösewichts" hat, weil man so die feindliche Seite auch vor Augen geführt bekommt. (Ist zwar erst so ab der Mitte des Buches dabei, aber dann auch sehr interessant)