Das Pubertier
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Jan Weiler, 1967 in Düsseldorf geboren, arbeitete zunächst als Texter in der Werbung. Er absolvierte die Deutsche Journalistenschule in München und war viele Jahre Chefredakteur des Süddeutsche Zeitung Magazins. 2003 erschien sein erster Roman »Maria, ihm schmeckt's nicht!«, mit dem er über Nacht zum Bestsellerautor wurde. Mit »Antonio im Wunderland« (2005), »Gibt es einen Fußballgott?« (2006), »In meinem kleinen Land« (2006), »Drachensaat« (2008), »Mein Leben als Mensch« (2009), »Mein neues Leben als Mensch« sowie »Das Buch der 39 Kostbarkeiten« (beide 2011), »Das Pubertier« (2014), »Kühn hat zu tun« (2015), »Kühn hat Ärger« (2018), »Kühn hat Hunger« (2019), »Der Markisenmann« (2023) und »Munk« (2024) folgten weitere Bestsellertitel, die alle auch im Hörverlag erschienen sind. Außerdem hat Jan Weiler vier Originalhörspiele verfasst: »Liebe Sabine«, »MS Romantik«, »Uwes letzte Chance« und »Das Babyprojekt«. 2010 erschien nach »Hier kommt Max!« sein zweiter Titel für Kinder »Max im Schnee«.
Beiträge
Ganz lustiges kurzweiliges Hörbuch
5 Sternchen gibt es für das von der Onleihe Hessen ausgeliehen Hörbuch. Lets be real, ich würde für so ein kurzes Hörbuch niemals mehr als 2 Euro zahlen, wobei mich die 1h18 min durchaus sehr amüsiert haben. Es handelt auch um einen Live-Mitschnitt der Show Pupertier von Jan Weiler. Also eine Aneinanderreihung von kurzen Geschichten zum Alltag mit einem weiblichen Pupertier. Durchaus lustig für zwischendurch, daher 5 Sternchen. Wenn ich aber Geld ausgegeben hätte, würde ich den Titel vermutlich weniger hoch benoten.
Gelesen um des Lesens willen, statt Mittagsschlaf. Ich bin hier definitiv nicht die Zielgruppe, es liest sich schnell, aber semi-lustig... Naja...
Von Engel 😇 zu Teufel 😈
Absolut süß beschrieben wie aus den kleinen Engeln, kleine Teufel werden. Wer selbst Kinder in dem schwierigen Alter hat wird denken, dass der Autor bei denen heimlich hinterm Sofa sitzt und alles mitschreibt. Toller Roman für zwischendurch.
Meine vollständige Rezension findet Ihr unter https://tintenhain.wordpress.com/2014/05/10/jan-weiler-das-pubertier-tintenspritzer/
Jetzt hab ich Schiss... Jan Weiler berichtet über sein Leben mit einem 15 Jahre alten Pubertier und einem 11 Jahre alten Fast-Pubertier in einer Art, die mich oft laut hat lachen lassen. Er erzählt von einer Versuchsreihe, die er aufgestellt hat zum Thema Wecken, Geld und was das Pubertier sonst noch für Anforderungen an die Eltern stellt und was es dafür bereit ist zu geben. Das Hörbuch hat riesig Spaß gemacht. Er bringt seine Story charmant und lustig rüber und ich freue mich jetzt schon auf alles, was da noch auf uns zukommt. Absolut zu empfehlen!
Seit ich ein neues Handy habe, funzt auch die Onleihe App und ich kann Hörbücher streamen - runterladen geht nicht, da hängt er sich immer auf, falls also da jemand einen Tipp hat... Ist ja nur knapp über eine Stunde lang, das Hörbuch, aber trotzdem ganz nette Unterhaltung, auch für mich als Unbekinderte. Meine Neffen sind zwar mittlerweile auch im "gewissen Alter", aber die sind vergleichsweise brav, nix mit Milchkaffeegläser in verschiedenen Verwesungsstadien - oder ich bekomme es halt nicht mit, denn schließlich wohne ich 500 km weit weg und wenn ich mal da bin, benehmen sie sich ;-) Naja - kurzweilige Unterhaltung für zwischendurch, gut gelesen vom Autor selbst (das kann ja auch schon mal schiefgehen...)- ich denke, ich werde die weiteren Bücher auch noch hören.
War ganz amüsant, besonders wenn man sich auskennt. Aber mehr auch nicht.
07.03.2014
Witzig
Der Anfang sehr lustig und natürlich voll Ironie, leider wurde es Ende etwas langweilig. Aber besser wie der gleichnamige Film dazu.
Kurzweilige und amüsante Zusammenfassung des Zusammenlebens mit einem Pubertier.
Einige kurze Erfahrungsberichte über das Zusammenleben mit einem Teenager. Gut wegzuhörener Auftakt im Stil von Mark-Uwe Klings Känguru Reihe.
Kurzweilige und amüsante Zusammenfassung des Zusammenlebens mit einem Pubertier.
Kurz, lustig, wahr. Mehr gibt es eigentlich nicht zu sagen.
Doch recht amüsant
Jan Weiler hat seine Erfahrungen mit seiner Familie erst in Zeitungskolumnen, dann in Buchform dargelegt. Diese Bücher und seine Kühn-Krimis haben mich zum Fan von ihm gemacht. Ich liebte auch den Markisenmann, der komplett aus der Reihe gefallen zu sein scheint. In diesem Buch gehen die Familienepisoden zum Teil weiter, es beschäftigt sich mit der Entwicklung seiner Tochter Carla, die bald ihren 14. Geburtstag feiert und mitten in der Pubertät steckt. Diese Phase ist für Eltern und Kinder schwierig und führt zu allerlei Konflikten. So auch hier, in vielen kurzen Kapiteln, die sich mit dem Lebensalltag beschätigen, sowie fünf "Versuchen" im elternlichen Erziehungslabor wird auf 128 Seiten eine Phase des Zusammenlebens beschrieben. Leider sind 2/3 des Buches etwas holprig, da hier auf eher wissenschaftlich-distanzierte Art über "das Pubertier" geschrieben werden soll, was mich nicht komplett überzeugt und der Witz ist zu platt um wirklich zu zünden. Im letzten Drittel wird es wieder episodischer, eher wie eine Kolumne/Blog-Eintrag und dann ist der gewohnte Witz wieder da und damit reißt Weiler das Buch wieder raus aus okay zu ganz gut. Somit werde ich weiterlesen. 3 3/4*
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Autorenbeschreibung
Jan Weiler, 1967 in Düsseldorf geboren, arbeitete zunächst als Texter in der Werbung. Er absolvierte die Deutsche Journalistenschule in München und war viele Jahre Chefredakteur des Süddeutsche Zeitung Magazins. 2003 erschien sein erster Roman »Maria, ihm schmeckt's nicht!«, mit dem er über Nacht zum Bestsellerautor wurde. Mit »Antonio im Wunderland« (2005), »Gibt es einen Fußballgott?« (2006), »In meinem kleinen Land« (2006), »Drachensaat« (2008), »Mein Leben als Mensch« (2009), »Mein neues Leben als Mensch« sowie »Das Buch der 39 Kostbarkeiten« (beide 2011), »Das Pubertier« (2014), »Kühn hat zu tun« (2015), »Kühn hat Ärger« (2018), »Kühn hat Hunger« (2019), »Der Markisenmann« (2023) und »Munk« (2024) folgten weitere Bestsellertitel, die alle auch im Hörverlag erschienen sind. Außerdem hat Jan Weiler vier Originalhörspiele verfasst: »Liebe Sabine«, »MS Romantik«, »Uwes letzte Chance« und »Das Babyprojekt«. 2010 erschien nach »Hier kommt Max!« sein zweiter Titel für Kinder »Max im Schnee«.
Beiträge
Ganz lustiges kurzweiliges Hörbuch
5 Sternchen gibt es für das von der Onleihe Hessen ausgeliehen Hörbuch. Lets be real, ich würde für so ein kurzes Hörbuch niemals mehr als 2 Euro zahlen, wobei mich die 1h18 min durchaus sehr amüsiert haben. Es handelt auch um einen Live-Mitschnitt der Show Pupertier von Jan Weiler. Also eine Aneinanderreihung von kurzen Geschichten zum Alltag mit einem weiblichen Pupertier. Durchaus lustig für zwischendurch, daher 5 Sternchen. Wenn ich aber Geld ausgegeben hätte, würde ich den Titel vermutlich weniger hoch benoten.
Gelesen um des Lesens willen, statt Mittagsschlaf. Ich bin hier definitiv nicht die Zielgruppe, es liest sich schnell, aber semi-lustig... Naja...
Von Engel 😇 zu Teufel 😈
Absolut süß beschrieben wie aus den kleinen Engeln, kleine Teufel werden. Wer selbst Kinder in dem schwierigen Alter hat wird denken, dass der Autor bei denen heimlich hinterm Sofa sitzt und alles mitschreibt. Toller Roman für zwischendurch.
Meine vollständige Rezension findet Ihr unter https://tintenhain.wordpress.com/2014/05/10/jan-weiler-das-pubertier-tintenspritzer/
Jetzt hab ich Schiss... Jan Weiler berichtet über sein Leben mit einem 15 Jahre alten Pubertier und einem 11 Jahre alten Fast-Pubertier in einer Art, die mich oft laut hat lachen lassen. Er erzählt von einer Versuchsreihe, die er aufgestellt hat zum Thema Wecken, Geld und was das Pubertier sonst noch für Anforderungen an die Eltern stellt und was es dafür bereit ist zu geben. Das Hörbuch hat riesig Spaß gemacht. Er bringt seine Story charmant und lustig rüber und ich freue mich jetzt schon auf alles, was da noch auf uns zukommt. Absolut zu empfehlen!
Seit ich ein neues Handy habe, funzt auch die Onleihe App und ich kann Hörbücher streamen - runterladen geht nicht, da hängt er sich immer auf, falls also da jemand einen Tipp hat... Ist ja nur knapp über eine Stunde lang, das Hörbuch, aber trotzdem ganz nette Unterhaltung, auch für mich als Unbekinderte. Meine Neffen sind zwar mittlerweile auch im "gewissen Alter", aber die sind vergleichsweise brav, nix mit Milchkaffeegläser in verschiedenen Verwesungsstadien - oder ich bekomme es halt nicht mit, denn schließlich wohne ich 500 km weit weg und wenn ich mal da bin, benehmen sie sich ;-) Naja - kurzweilige Unterhaltung für zwischendurch, gut gelesen vom Autor selbst (das kann ja auch schon mal schiefgehen...)- ich denke, ich werde die weiteren Bücher auch noch hören.
War ganz amüsant, besonders wenn man sich auskennt. Aber mehr auch nicht.
07.03.2014
Witzig
Der Anfang sehr lustig und natürlich voll Ironie, leider wurde es Ende etwas langweilig. Aber besser wie der gleichnamige Film dazu.
Kurzweilige und amüsante Zusammenfassung des Zusammenlebens mit einem Pubertier.
Einige kurze Erfahrungsberichte über das Zusammenleben mit einem Teenager. Gut wegzuhörener Auftakt im Stil von Mark-Uwe Klings Känguru Reihe.
Kurzweilige und amüsante Zusammenfassung des Zusammenlebens mit einem Pubertier.
Kurz, lustig, wahr. Mehr gibt es eigentlich nicht zu sagen.
Doch recht amüsant
Jan Weiler hat seine Erfahrungen mit seiner Familie erst in Zeitungskolumnen, dann in Buchform dargelegt. Diese Bücher und seine Kühn-Krimis haben mich zum Fan von ihm gemacht. Ich liebte auch den Markisenmann, der komplett aus der Reihe gefallen zu sein scheint. In diesem Buch gehen die Familienepisoden zum Teil weiter, es beschäftigt sich mit der Entwicklung seiner Tochter Carla, die bald ihren 14. Geburtstag feiert und mitten in der Pubertät steckt. Diese Phase ist für Eltern und Kinder schwierig und führt zu allerlei Konflikten. So auch hier, in vielen kurzen Kapiteln, die sich mit dem Lebensalltag beschätigen, sowie fünf "Versuchen" im elternlichen Erziehungslabor wird auf 128 Seiten eine Phase des Zusammenlebens beschrieben. Leider sind 2/3 des Buches etwas holprig, da hier auf eher wissenschaftlich-distanzierte Art über "das Pubertier" geschrieben werden soll, was mich nicht komplett überzeugt und der Witz ist zu platt um wirklich zu zünden. Im letzten Drittel wird es wieder episodischer, eher wie eine Kolumne/Blog-Eintrag und dann ist der gewohnte Witz wieder da und damit reißt Weiler das Buch wieder raus aus okay zu ganz gut. Somit werde ich weiterlesen. 3 3/4*