Das Orangenmädchen
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Author Description
Der Autor Jostein Gaarder, geboren1952, lebt als freier Schriftsteller in Oslo. "Ich bin verheiratet, habe zwei Kinder,.bin nie von der Brücke gesprungen oder auf meinen Skiern zum Nordpol aufgebrochen. Insofern ist meine Biographie nicht sehr erregend. Entweder habe ich gelesen oder geschrieben." Jostein Gaarder studierte Philosophie, Theologie und Literaturwissenschaften und unterrichtete danach Philosophie an Schulen und in der Erwachsenenbildung. Sein erstes Buch, ein Erzählband, erschien 1986, sein erstes Kinderbuch 1987. Für Sofies Welt erhielt Jostein Gaarder, neben zahlreichen anderen Auszeichnungen, 1994 den Deutschen Jugendliteraturpreis und wurde 1996 mit dem polnischen Janusz-Korczak-Preis für die Vermittlung philosophischer Inhalte an Kinder ausgezeichnet. "Philosophieren bedeutet, über das Leben nachzudenken, und jeder, der sich wundert, philosophiert." JOSTEIN GAARDER Klaus Hagerup, geboren 1946 in Oslo, hatte als Schauspieler Engagements an den großen Bühnen Norwegens und wirkte in vielen Film- und Fernsehproduktionen mit. Er arbeitet als Regisseur und hat zahlreiche preisgekrönte Romane für Erwachsene und Jugendliche verfasst, die in achtzehn Sprachen übersetzt wurden. „Der letzte Akt“ ist sein Krimidebüt.
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So ein schönes Buch...
Dieser philosophische Roman hat mich lachen, weinen und "hachen" lassen. Einfach eine super schöne Geschichte über die Liebe, den Sinn des Lebens und den Umgang mit Verlusten.
Ein wunderbares Buch mit so vielen klugen Gedanken. Hab es sehr gern gelesen! ❤️
Schöne Geschichte, zieht sich leider nur zu lang😅
An sich ist es eine tolle Geschichte, die durch einen Brief vom verstorbenen Vater an seinen Sohn eine romantischen Liebesgeschichte erzählt. Die Story hat sich nur leider sehr in die Länge gezogen und es ist dadurch etwas anstrengend gewesen, das Buch zu lesen..🙈 Deswegen 3 Sterne. Aber das Ende fand ich besonders schön☺️
dieses buch war einfach eine grandiose mischung aus anfang und abschied. auf der einen seite fühlt man sich so gut, weil die geschichte des vaters so frisch und lebendig scheint und auf der anderen seite hat man den sohn 11 jahre nach dem tod seines vaters und das ist so bittersüß. ich habe geweint, wenn ich ehrlich bin. am ende konnte ich das nicht zurückhalten. als das ganze sozusagen offiziell aufgelöst wurde. die figuren haben charme. ich mag es, dass georg z.b. seine familienmitglieder vorstellt (und sich selbst) und dass sie so menschlich sind. ich mag die liebesgeschichte. ich mag die vater-sohn beziehung, die für georg so fern zu sein scheint, dem leser aber so nah ist. ich mag diese gegensätze. das buch war einfach unglaublich schön.
Jostein Gaarders „Das Orangenmädchen“ ist eine kurzweilige und unterhaltsam geschriebene Geschichte, die sich mit den großen Fragen des Lebens beschäftigt. Der Roman verbindet eine romantische Liebesgeschichte mit philosophischen Überlegungen, ohne dabei zu schwer oder zu blumig zu sein. Besonders gefallen hat mir der lockere, fast märchenhafte Erzählstil, der das Buch leicht lesbar macht. Gaarder schafft es, eine gewisse Spannung um das geheimnisvolle Orangenmädchen aufzubauen, sodass man als Leser neugierig bleibt. Allerdings wirkte die Sprache und die ganze Erzählweise manchmal etwas altmodisch, was den Lesefluss nicht gestört hat, aber an manchen Stellen ein wenig aus der Zeit gefallen wirkte. Insgesamt ein schönes Buch für zwischendurch, poetisch, nachdenklich und charmant geschrieben, aber nicht unbedingt ein Highlight. Wer philosophische Geschichten mag, die zum Nachdenken anregen, wird hier trotzdem auf seine Kosten kommen.
Eine wunderschöne (Liebes-)Geschichte, die sich aber auch mit dem Thema Vergänglichkeit beschäftigt.
Berührend und einfach wunderschön.
Dieser Roman ist der Abschiedsbrief eines lange verstorbenen Vaters, der seinem Sohn eine Geschichte über Sehnsucht, Liebe, das märchenhafte Leben im Hier und Jetzt, das Abschiednehmen sowie den Tod erzählt. 'Das Orangenmädchen' ist eine schöne, kurze Geschichte, die sich aufgrund des Stils für mich manchmal etwas gezogen hat.
Nicht mehr ganz unkritisch zu sehen
Ich habe dieses Buch, das ca. 20 Jahre alt ist, jetzt zum ersten Mal gelesen, nachdem ich vor 25-30 Jahren 3 andere Bücher von Jostein Gaarder verschlungen habe. Gaarder schreibt in seiner sehr typischen Art, die philosophisch angehaucht ist; das ist der Teil, der mir gut gefällt. Jedoch handelt das Buch u.a. davon, wie der (mittlerweile verstorbene) Vater des 15jährigen Georg seine Mutter kennengelernt hat, nämlich indem er sie erst Mal über einen längeren Zeitraum gestalkt hat, nur dass dies in dem Buch romantisch verklärt und als normal dargestellt wird. Von daher ist das Buch mittlerweile etwas aus der Zeit gefallen, und ich kann ihm nur 2,5 Sterne geben.
Gar nicht meins. Sehr dünnes Buch, hat sich trotzdem sehr gezogen.
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Der Autor Jostein Gaarder, geboren1952, lebt als freier Schriftsteller in Oslo. "Ich bin verheiratet, habe zwei Kinder,.bin nie von der Brücke gesprungen oder auf meinen Skiern zum Nordpol aufgebrochen. Insofern ist meine Biographie nicht sehr erregend. Entweder habe ich gelesen oder geschrieben." Jostein Gaarder studierte Philosophie, Theologie und Literaturwissenschaften und unterrichtete danach Philosophie an Schulen und in der Erwachsenenbildung. Sein erstes Buch, ein Erzählband, erschien 1986, sein erstes Kinderbuch 1987. Für Sofies Welt erhielt Jostein Gaarder, neben zahlreichen anderen Auszeichnungen, 1994 den Deutschen Jugendliteraturpreis und wurde 1996 mit dem polnischen Janusz-Korczak-Preis für die Vermittlung philosophischer Inhalte an Kinder ausgezeichnet. "Philosophieren bedeutet, über das Leben nachzudenken, und jeder, der sich wundert, philosophiert." JOSTEIN GAARDER Klaus Hagerup, geboren 1946 in Oslo, hatte als Schauspieler Engagements an den großen Bühnen Norwegens und wirkte in vielen Film- und Fernsehproduktionen mit. Er arbeitet als Regisseur und hat zahlreiche preisgekrönte Romane für Erwachsene und Jugendliche verfasst, die in achtzehn Sprachen übersetzt wurden. „Der letzte Akt“ ist sein Krimidebüt.
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So ein schönes Buch...
Dieser philosophische Roman hat mich lachen, weinen und "hachen" lassen. Einfach eine super schöne Geschichte über die Liebe, den Sinn des Lebens und den Umgang mit Verlusten.
Ein wunderbares Buch mit so vielen klugen Gedanken. Hab es sehr gern gelesen! ❤️
Schöne Geschichte, zieht sich leider nur zu lang😅
An sich ist es eine tolle Geschichte, die durch einen Brief vom verstorbenen Vater an seinen Sohn eine romantischen Liebesgeschichte erzählt. Die Story hat sich nur leider sehr in die Länge gezogen und es ist dadurch etwas anstrengend gewesen, das Buch zu lesen..🙈 Deswegen 3 Sterne. Aber das Ende fand ich besonders schön☺️
dieses buch war einfach eine grandiose mischung aus anfang und abschied. auf der einen seite fühlt man sich so gut, weil die geschichte des vaters so frisch und lebendig scheint und auf der anderen seite hat man den sohn 11 jahre nach dem tod seines vaters und das ist so bittersüß. ich habe geweint, wenn ich ehrlich bin. am ende konnte ich das nicht zurückhalten. als das ganze sozusagen offiziell aufgelöst wurde. die figuren haben charme. ich mag es, dass georg z.b. seine familienmitglieder vorstellt (und sich selbst) und dass sie so menschlich sind. ich mag die liebesgeschichte. ich mag die vater-sohn beziehung, die für georg so fern zu sein scheint, dem leser aber so nah ist. ich mag diese gegensätze. das buch war einfach unglaublich schön.
Jostein Gaarders „Das Orangenmädchen“ ist eine kurzweilige und unterhaltsam geschriebene Geschichte, die sich mit den großen Fragen des Lebens beschäftigt. Der Roman verbindet eine romantische Liebesgeschichte mit philosophischen Überlegungen, ohne dabei zu schwer oder zu blumig zu sein. Besonders gefallen hat mir der lockere, fast märchenhafte Erzählstil, der das Buch leicht lesbar macht. Gaarder schafft es, eine gewisse Spannung um das geheimnisvolle Orangenmädchen aufzubauen, sodass man als Leser neugierig bleibt. Allerdings wirkte die Sprache und die ganze Erzählweise manchmal etwas altmodisch, was den Lesefluss nicht gestört hat, aber an manchen Stellen ein wenig aus der Zeit gefallen wirkte. Insgesamt ein schönes Buch für zwischendurch, poetisch, nachdenklich und charmant geschrieben, aber nicht unbedingt ein Highlight. Wer philosophische Geschichten mag, die zum Nachdenken anregen, wird hier trotzdem auf seine Kosten kommen.
Eine wunderschöne (Liebes-)Geschichte, die sich aber auch mit dem Thema Vergänglichkeit beschäftigt.
Berührend und einfach wunderschön.
Dieser Roman ist der Abschiedsbrief eines lange verstorbenen Vaters, der seinem Sohn eine Geschichte über Sehnsucht, Liebe, das märchenhafte Leben im Hier und Jetzt, das Abschiednehmen sowie den Tod erzählt. 'Das Orangenmädchen' ist eine schöne, kurze Geschichte, die sich aufgrund des Stils für mich manchmal etwas gezogen hat.
Nicht mehr ganz unkritisch zu sehen
Ich habe dieses Buch, das ca. 20 Jahre alt ist, jetzt zum ersten Mal gelesen, nachdem ich vor 25-30 Jahren 3 andere Bücher von Jostein Gaarder verschlungen habe. Gaarder schreibt in seiner sehr typischen Art, die philosophisch angehaucht ist; das ist der Teil, der mir gut gefällt. Jedoch handelt das Buch u.a. davon, wie der (mittlerweile verstorbene) Vater des 15jährigen Georg seine Mutter kennengelernt hat, nämlich indem er sie erst Mal über einen längeren Zeitraum gestalkt hat, nur dass dies in dem Buch romantisch verklärt und als normal dargestellt wird. Von daher ist das Buch mittlerweile etwas aus der Zeit gefallen, und ich kann ihm nur 2,5 Sterne geben.