Durch einen Spiegel, in einem dunklen Wort
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Jostein Gaarder, 1952 geboren, wurde mit ›Sofies Welt‹ international berühmt. Viele Romane für Kinder und Jugendliche folgten. Sie alle sind bei dtv lieferbar.
Beiträge
Eine theologische und philosophische Abhandlung, wie man sie von Jostein Gaarder kennt. Verpackt in eine kleine traurige Geschichte über die totkranke Cecilie die Besuch von einem Engel bekommt und mit ihm über Gott und die Welt spricht. Fast schon ein Klassiker.
Es ist so lange her dass ich dieses Buch gelesen über 20 Jahre und ich kann mich so gut an alles erinnern (oft vergessen ich fen Inhalt von Büchern schon nach Wochen) Definitiv eins von den besten und traurigsten Jostein Gaarder Bücher.
Ich hab das Buch gestern in Tränen aufgelöst zu Ende gelesen und jetzt wo ich nocheinmal darüber nachdenke könnt ich glatt schon wieder heulen. Ich bin ziemlich nah am Wasser gebaut, aber dieses Buch hat echt die Staudämme geöffnet. Wahnsinn. So schön. Ein krankes Mädchen und ein Engel tauschen sich darüber aus wie es ist zu leben. Was sind sie Geheimnisse der Sinne? Kann man fühlen wie das Blut durch die Adern fließt? Und wonach schmecken eigentlich Wörter? Man muss dazusagen „durch einen Spiegel, in einem dunklen Wort“ ist kein Roman im klassischen Sinne, es gibt nicht wirklich einen Plot o.ä.; Die Geschichte legt ihren Fokus einzig auf die Gespräche zwischen Ariel dem Engel und Cecilie. Wer also etwas spannendes erwartet wird vielleicht enttäsucht sein. Aber die Geschichte ist so unaufgeregt wunderschön, so traurig, teilweise melancholisch, dass man es nur lieben kann. Im besten sokratischen Stil werden viele Fragen gestellt und der Leser kann sie für sich selber beantworten, dabei bleibt der Stil wunderbar einfach zu verstehen. Ariel ist ein Engel und auch das Thema Gott, Schöpfung etc kommt öfter zur Sprache, aber es war herrlich undogmatisch nund obwohl ich sonst nicht der größte Fan von solchen Themen bin, hat es sich doch wunderbar harmonisch in die Geschichte gefügt. Insgesamt eine wunderschöne, traurigschöne Geschichte, die mich wirklich tief getroffen hat. Absolute Empfehlung.
Wirft viele Fragen über die menschlich Existenz und alles andere auf. Unfassbar guter Schreibstil
Ich hab das Buch gestern in Tränen aufgelöst zu Ende gelesen und jetzt wo ich nocheinmal darüber nachdenke könnt ich glatt schon wieder heulen. Ich bin ziemlich nah am Wasser gebaut, aber dieses Buch hat echt die Staudämme geöffnet. Wahnsinn. So schön. Ein krankes Mädchen und ein Engel tauschen sich darüber aus wie es ist zu leben. Was sind sie Geheimnisse der Sinne? Kann man fühlen wie das Blut durch die Adern fließt? Und wonach schmecken eigentlich Wörter? Man muss dazusagen „durch einen Spiegel, in einem dunklen Wort“ ist kein Roman im klassischen Sinne, es gibt nicht wirklich einen Plot o.ä.; Die Geschichte legt ihren Fokus einzig auf die Gespräche zwischen Ariel dem Engel und Cecilie. Wer also etwas spannendes erwartet wird vielleicht enttäsucht sein. Aber die Geschichte ist so unaufgeregt wunderschön, so traurig, teilweise melancholisch, dass man es nur lieben kann. Im besten sokratischen Stil werden viele Fragen gestellt und der Leser kann sie für sich selber beantworten, dabei bleibt der Stil wunderbar einfach zu verstehen. Ariel ist ein Engel und auch das Thema Gott, Schöpfung etc kommt öfter zur Sprache, aber es war herrlich undogmatisch nund obwohl ich sonst nicht der größte Fan von solchen Themen bin, hat es sich doch wunderbar harmonisch in die Geschichte gefügt. Insgesamt eine wunderschöne, traurigschöne Geschichte, die mich wirklich tief getroffen hat. Absolute Empfehlung.
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Autorenbeschreibung
Jostein Gaarder, 1952 geboren, wurde mit ›Sofies Welt‹ international berühmt. Viele Romane für Kinder und Jugendliche folgten. Sie alle sind bei dtv lieferbar.
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Eine theologische und philosophische Abhandlung, wie man sie von Jostein Gaarder kennt. Verpackt in eine kleine traurige Geschichte über die totkranke Cecilie die Besuch von einem Engel bekommt und mit ihm über Gott und die Welt spricht. Fast schon ein Klassiker.
Es ist so lange her dass ich dieses Buch gelesen über 20 Jahre und ich kann mich so gut an alles erinnern (oft vergessen ich fen Inhalt von Büchern schon nach Wochen) Definitiv eins von den besten und traurigsten Jostein Gaarder Bücher.
Ich hab das Buch gestern in Tränen aufgelöst zu Ende gelesen und jetzt wo ich nocheinmal darüber nachdenke könnt ich glatt schon wieder heulen. Ich bin ziemlich nah am Wasser gebaut, aber dieses Buch hat echt die Staudämme geöffnet. Wahnsinn. So schön. Ein krankes Mädchen und ein Engel tauschen sich darüber aus wie es ist zu leben. Was sind sie Geheimnisse der Sinne? Kann man fühlen wie das Blut durch die Adern fließt? Und wonach schmecken eigentlich Wörter? Man muss dazusagen „durch einen Spiegel, in einem dunklen Wort“ ist kein Roman im klassischen Sinne, es gibt nicht wirklich einen Plot o.ä.; Die Geschichte legt ihren Fokus einzig auf die Gespräche zwischen Ariel dem Engel und Cecilie. Wer also etwas spannendes erwartet wird vielleicht enttäsucht sein. Aber die Geschichte ist so unaufgeregt wunderschön, so traurig, teilweise melancholisch, dass man es nur lieben kann. Im besten sokratischen Stil werden viele Fragen gestellt und der Leser kann sie für sich selber beantworten, dabei bleibt der Stil wunderbar einfach zu verstehen. Ariel ist ein Engel und auch das Thema Gott, Schöpfung etc kommt öfter zur Sprache, aber es war herrlich undogmatisch nund obwohl ich sonst nicht der größte Fan von solchen Themen bin, hat es sich doch wunderbar harmonisch in die Geschichte gefügt. Insgesamt eine wunderschöne, traurigschöne Geschichte, die mich wirklich tief getroffen hat. Absolute Empfehlung.
Wirft viele Fragen über die menschlich Existenz und alles andere auf. Unfassbar guter Schreibstil
Ich hab das Buch gestern in Tränen aufgelöst zu Ende gelesen und jetzt wo ich nocheinmal darüber nachdenke könnt ich glatt schon wieder heulen. Ich bin ziemlich nah am Wasser gebaut, aber dieses Buch hat echt die Staudämme geöffnet. Wahnsinn. So schön. Ein krankes Mädchen und ein Engel tauschen sich darüber aus wie es ist zu leben. Was sind sie Geheimnisse der Sinne? Kann man fühlen wie das Blut durch die Adern fließt? Und wonach schmecken eigentlich Wörter? Man muss dazusagen „durch einen Spiegel, in einem dunklen Wort“ ist kein Roman im klassischen Sinne, es gibt nicht wirklich einen Plot o.ä.; Die Geschichte legt ihren Fokus einzig auf die Gespräche zwischen Ariel dem Engel und Cecilie. Wer also etwas spannendes erwartet wird vielleicht enttäsucht sein. Aber die Geschichte ist so unaufgeregt wunderschön, so traurig, teilweise melancholisch, dass man es nur lieben kann. Im besten sokratischen Stil werden viele Fragen gestellt und der Leser kann sie für sich selber beantworten, dabei bleibt der Stil wunderbar einfach zu verstehen. Ariel ist ein Engel und auch das Thema Gott, Schöpfung etc kommt öfter zur Sprache, aber es war herrlich undogmatisch nund obwohl ich sonst nicht der größte Fan von solchen Themen bin, hat es sich doch wunderbar harmonisch in die Geschichte gefügt. Insgesamt eine wunderschöne, traurigschöne Geschichte, die mich wirklich tief getroffen hat. Absolute Empfehlung.