Das Lied der Träumerin
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Tanya Stewner wurde 1974 im Bergischen Land geboren und begann bereits mit zehn Jahren, Geschichten zu schreiben. Sie studierte Literaturübersetzen, Englisch und Literaturwissenschaften in Düsseldorf, Wuppertal und London und widmet sich inzwischen ganz der Schriftstellerei. Ihre Trilogie über die Elfe »Hummelbi« hat unzählige Fans, und ihre Kinderbuchserie »Liliane Susewind« ist ein Welterfolg, der fürs Kino verfilmt wurde. Die Autorin lebt mit ihrer Familie am Rhein.
Beiträge
Ganz anders als erwartet
Eigentlich hatte ich von diesem Buch ganz viel Positivität und viele träumerische Charaktere erwartet. Aber das Buch hat mich überrascht, größtenteils positiv. Es hat sehr viel Tiefgang und ich weiß zwar nicht warum, aber ich bin aufgrund des Schreibstils einfach nicht mehr weg von dem Buch gekommen. Es hat mich emotional extrem gepackt und das Ende hat mich fertig gemacht. Triggerwarnungen haben leider gefehlt und im Klappentext kann man z.B. das Thema Selbstmord, das im Buch behandelt wird, nicht erkennen. Für mich war es ein richtig gutes Buch, aus dem ich viel mitnehmen konnte und mir viele Weisheiten markieren konnte. Die Themen Musik und Philosophie werden toll dargestellt und man kann über die beiden Themen einiges lernen. Das Buch war für mich besonders, weil es ganz anders war als alles, was ich sonst so lese. Empfehlung an alle, die mit den im Buch behandelten Themen umgehen können!
"Das Lied der Träumerin" ist eine tiefgründige und schöne Geschichte über das Verfolgen von Träumen und die Schönheit des Lebens. Vollgepackt mit vielen Weisheiten ist es ein sehr inspirierendes Buch, das definitiv in Erinnerung bleibt.
In meiner frühen Jugend habe ich das Buch sehr geliebt und sogar mehrere Male in der Bibliothek ausgeliehen. Jetzt wollte ich zur Abwechslung eine leichte Lektüre und dachte mir, ich lese das Buch nochmals, um zu sehen, ob ich es immer noch so gut finden würde. Der Anfang war schleppend. Angelia ist einfach extrem naiv, weshalb ich mich nicht mit ihr identifizieren kann. Es war mir zum Teil wirklich fast schon zu blöd ihre lächerlich naiven Gedanken zu lesen. Ab ca. Mitte Buch wird es etwas spannender, aber auch extrem psycho. Irgendwie ist es wirklich schwierig eine Meinung zu diesem Buch auszudrücken.
5+
Erstmal spielt das Buch in London. Großer Pluspunkt. Alles dreht sich um Musik. Auch sehr gut. Die Nebencharaktere (die Brüder) sind interessant und likeable. Einziges Manko. Ich mochte die Hauptfigur nicht sonderlich gerne. Und die Story ist schon ein bisschen Seifenoper. Aber ich habe das Buch im Urlaub gelesen und da hat es mich definitiv unterhalten.
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Autorenbeschreibung
Tanya Stewner wurde 1974 im Bergischen Land geboren und begann bereits mit zehn Jahren, Geschichten zu schreiben. Sie studierte Literaturübersetzen, Englisch und Literaturwissenschaften in Düsseldorf, Wuppertal und London und widmet sich inzwischen ganz der Schriftstellerei. Ihre Trilogie über die Elfe »Hummelbi« hat unzählige Fans, und ihre Kinderbuchserie »Liliane Susewind« ist ein Welterfolg, der fürs Kino verfilmt wurde. Die Autorin lebt mit ihrer Familie am Rhein.
Beiträge
Ganz anders als erwartet
Eigentlich hatte ich von diesem Buch ganz viel Positivität und viele träumerische Charaktere erwartet. Aber das Buch hat mich überrascht, größtenteils positiv. Es hat sehr viel Tiefgang und ich weiß zwar nicht warum, aber ich bin aufgrund des Schreibstils einfach nicht mehr weg von dem Buch gekommen. Es hat mich emotional extrem gepackt und das Ende hat mich fertig gemacht. Triggerwarnungen haben leider gefehlt und im Klappentext kann man z.B. das Thema Selbstmord, das im Buch behandelt wird, nicht erkennen. Für mich war es ein richtig gutes Buch, aus dem ich viel mitnehmen konnte und mir viele Weisheiten markieren konnte. Die Themen Musik und Philosophie werden toll dargestellt und man kann über die beiden Themen einiges lernen. Das Buch war für mich besonders, weil es ganz anders war als alles, was ich sonst so lese. Empfehlung an alle, die mit den im Buch behandelten Themen umgehen können!
"Das Lied der Träumerin" ist eine tiefgründige und schöne Geschichte über das Verfolgen von Träumen und die Schönheit des Lebens. Vollgepackt mit vielen Weisheiten ist es ein sehr inspirierendes Buch, das definitiv in Erinnerung bleibt.
In meiner frühen Jugend habe ich das Buch sehr geliebt und sogar mehrere Male in der Bibliothek ausgeliehen. Jetzt wollte ich zur Abwechslung eine leichte Lektüre und dachte mir, ich lese das Buch nochmals, um zu sehen, ob ich es immer noch so gut finden würde. Der Anfang war schleppend. Angelia ist einfach extrem naiv, weshalb ich mich nicht mit ihr identifizieren kann. Es war mir zum Teil wirklich fast schon zu blöd ihre lächerlich naiven Gedanken zu lesen. Ab ca. Mitte Buch wird es etwas spannender, aber auch extrem psycho. Irgendwie ist es wirklich schwierig eine Meinung zu diesem Buch auszudrücken.
5+
Erstmal spielt das Buch in London. Großer Pluspunkt. Alles dreht sich um Musik. Auch sehr gut. Die Nebencharaktere (die Brüder) sind interessant und likeable. Einziges Manko. Ich mochte die Hauptfigur nicht sonderlich gerne. Und die Story ist schon ein bisschen Seifenoper. Aber ich habe das Buch im Urlaub gelesen und da hat es mich definitiv unterhalten.