Der Sommer, in dem die Zeit stehenblieb
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Tanya Stewner wurde 1974 im Bergischen Land geboren und begann bereits mit zehn Jahren, Geschichten zu schreiben. Sie studierte Literaturübersetzen, Englisch und Literaturwissenschaften in Düsseldorf, Wuppertal und London und widmet sich inzwischen ganz der Schriftstellerei. Ihre Trilogie über die Elfe »Hummelbi« hat unzählige Fans, und ihre Kinderbuchserie »Liliane Susewind« ist ein Welterfolg, der fürs Kino verfilmt wurde. Die Autorin lebt mit ihrer Familie am Rhein.
Beiträge
Ein schöner Jugendroman, der sowohl typische Probleme in der Teenager-Zeit behandelt als auch Fiktion umfasst.
Am Anfang fand ich das Buch sehr für Jugendliche geschrieben. Später fand ich mich richtig rein und konnte mich gut in dir Hauptcharaktere hineinversetzen. In dem Buch geht es sowohl um die erste Liebe als auch um Zeitreisen. Ein gutes Buch für Jugendliche, die noch nicht wissen, was ihr Leben und vor allem ihre Zukunft bringt. Jeder hat die Chance die Welt für immer zu verändern.
Inhalt: Es geht um ein Mädchen namens Juli. Sie findet sich selbst nicht wirklich schön und ist auch nicht besonders selbstsicher. Bis sie, für sie der perfekte und schöne, Anjano kennenlernt. Ab da ändert sich ihr Leben und auch ihr Selbstbild. Er ist teils sehr merkwürdig bis sie schliesslich hinter seine Fassade blicken darf. Meine Meinung: Ich fand das Buch war gut geschrieben, es könnte allerdings noch etwas spannender geschrieben sein. Man konnte sich gut mit Juli identifizieren. Ich fand es schön das Juli nicht, wie in so manchen Büchern, als das perfekte Mädchen galt, sondern auch ihre makeln hatte. Ich finde, das im Buch vorkommende Zeitreisen, sehr ein von der zeitnahes Ereignis. Wie Juli später versuchen wird die Welt zu verbessern, passt super in unsere Zeit und man will direkt auch etwas verbessern. Ich finde bei diesem Tema regt das Buch sehr gut zum nachdenken an. Ich persönlich würde es kein zweites Mal lesen. Weiterempfehlung: Würde mich eine Freundin nach meinem Lieblingsbuch fragen, würde ich dieses nicht nennen. Aber ich würde ihr dieses empfehlen, als ein Buch das sich gut lesen lässt. Es aber nicht sonderlich spannend geschrieben ist. Es aber ein nettes Buch ist das man mal so lesen sollte. Ein Buch das einem Freude bereitet und zum Nachdenken anregt.
Am Anfang fand ich es etwas kitschig, aber es hat eigejtlich eine echt coole Story.
So so beautiful ❤
Eigentlich ist das hier ein Buch, bei dem man keinesfalls zuviel verraten darf. Glücklicherweise habe ich mich auf das Buch eingelassen, ohne vorher auch nur irgend etwas darüber zu wissen. Allein der Name Tanya Stewner machte mich neugierig, vor allem im Zusammenhang mit einem Jugendbuch. Bisher kannte ich nur ihre Kinderbücher. Juli ist anders als die meisten Mädchen in ihrem Alter und nur bei ihrer Freundin Whoopi kann sie so sein, wie sie ist. Selbst zu Hause bei den Eltern spielt Juli in einer Schmierenkomödie mit, die Situation ist beinahe unerträglich. Doch das Mädchen hat gelernt, dass sich unangenehme Gedanken mit einem Golfschläger fort schlagen und unangenehme Gefühle unter einen braunkarierten Teppich kehren lassen. Doch alles wird anders, als Juli auf ihrer geheimen Lichtung den Jungen Anjano kennengelernt. Er sieht sie, wie sie wirklich ist und es entspinnt sich eine zarte Liebesgeschichte. Doch es wäre kein besonderes Buch, wenn Anjano nicht auch ein ganz besonderer Junge wäre. Dies zeigt sich nicht nur an seinem seltsamen Benehmen, sondern auch an seiner Wortwahl. Hier ist Tanya Stewner, die schon Tiere und tollpatschige Elfen sprechen lassen hat, ganz in ihrem Element. Wortschöpfungen wie "eigenwürdig", "Wohnwinkel" oder "Gedankenabenteuer" verleihen dem Buch einen ganz besonderen Zauber. Gerade zu Beginn des Buches überwiegen Sprachwitz und Humor, während der Roman später zunehmend in tiefere, ruhigere Fahrwasser gerät. Tanya Stewner lässt Juli diese bezaubernde und romantische Geschichte selbst erzählen, und verleiht ihr mit ihren ungeschminkten Worten Authentizität und Sympathie. Es ist bemerkenswert, zu sehen, wie Juli sich in diesem Sommer verändert und gleich einer Raupe zum Schmetterling wird, dessen Flügelschlag die Welt verändern kann. Die Geschichte ist in sich rundum stimmig und gut durchdacht, es erwartet den Leser so manche Überraschung. Zwischen all den Dystopien, die in den letzten Jahren erschienen sind, sticht "Der Sommer, in dem die Zeit stehen blieb" mit seiner positiven Vision unserer Zukunft ganz klar heraus. Das Buch regt zum Nachdenken an und lädt zum Diskutieren ein. Es hat mich überraschend stark berührt und bekommt eine unbedingte Leseeempfehlung. Der Roman wird Kindern ab 12 Jahren empfohlen, was sprachlich sehr gut passt, inhaltlich aber meiner Meinung nach noch etwas früh ist. Zumindest kann ich mir vorstellen, dass 12jährige von der sehr intensiven Liebesbeziehung etwas überfordert sein könnten. ©Tintenelfe www.tintenhain.de
Hey, ihr lieben Leseratten 🥰 Schon mit Alea Aquarius konnte mich Tanya Stewner überzeugen und deshalb war ich umso gespannter auf ihren Young Adult Roman 😍... Und ich muss sagen, meine Erwartungen wurden nicht enttäuscht. Die Liebesgeschichte war einfach wunder wunderschön und absolut traumhaft, es kam mir beim Lesen vor, als wäre ich mittendrin. Die Seiten flogen nur so an mir vorbei und schwuppdiwupp hatte ich das Buch durch und war wirklich BEGEISTERT! Diese Geschichte empfehle ich allen Leseratten ab 14 Jahren, die traumhaft schöne und herzzeitreißende Liebesgeschichte lieben 😊 🐥🐥🐥🐥🐥/von 5 Fipsis 🐥

Ich habe dieses Buch damals verschlungen!, damals als ich noch Schwierigkeiten hatte mich für das lesen zu begeistern, also ein guter Einstieg in das Reich der Bücher wenn man noch im Teenager alter ist und sich Romantik und Spannung wünscht.
Verdammt. Alarm! Fieser Splitter zwischen den Hirnhälften! Zum Glück hatte ich ein Abwehrsystem für unerwünschte Gedanken. Sobald ich bemerkte, dass sich etwas in meinen Kopf geschlichen hatte, das ich da nicht haben wollte, nahm ich einen imaginären Minigolfschläger und schlug den bösen Gedanken wie einen Golfball in ein tiefes Loch. Je nach Schweregrad des Gedankens stellte ich zusätzlich eine Gießkanne auf das Loch, so dass der Ball/Gedanke nicht wieder herauskommen konnte. "Der Sommer, in dem die Zeit stehenblieb" - Tanya Stewner [S. 16] Inhalt: Juli und ihre beste Freundin Whoopi sind anders. Von ihren Schulkameraden als komische Nerds abgestempelt, werden sie zu keiner der belibeten Klassenpartys eingeladen. So kann Juli nur davon träumen, durch Zufall ihre erste große Liebe zu finden. Die meiste Zeit verbringt sie bei Whoopi, liegt mit ihr zusammen auf dem Bett, schaut die verrücktesten Sendungen im TV und kehrt in den Abendstunden zurück nach Hause, wo sie eine Mauer des Schweigens empfängt, denn ihre Eltern haben sich schon lange nichts mehr zu sagen. Wenn es ganz schlimm wird und Juli es einfach nicht mehr aushält, Zeit für sich braucht, flüchtet sie sich auf ihre Rettungsinsel. Eine kleine Lichtung, von der nur sie weiß. Und dort passiert schließlich das Unglaubliche: eines Tages stolpert sie unverhofft über einen Jungen, der an ihrer Lieblingsstelle sitzt und dessen Schönheit Juli beinah die Sprache verschlägt. Ist das der Beginn einer Liebesgeschichte? Meinung: "Der Sommer, in dem die Zeit stehenbliebt" ist ein Buch, das nach dem Lesen ein kleines warmes Licht im Leser entfacht. Ein Licht, dass sich langsam durch den Körper schleicht, sich ausbreitet und einen süßen Geschmack auf der Zunge hinterlässt. Der neuste Jugendroman von Tanya Stewner schreibt sich nachhaltig und mit vielen Überraschungen ins Leserherz und weiß dabei durch seinen ganz eigenen, nerdigen Charme zu verzaubern. Die Charaktere in diesem Werk sind allesamt etwas merkwürdig, aber auf eine sehr sympathische und authentische Art. Wir erfahren die Geschichte direkt aus Julis Sicht und erlangen so Einblicke in ihr Gedanken- und Gefühlschaos. Juli ist ein junges Mädchen, das ihren Platz auf der Welt noch nicht gefunden hat. Sie ist schlau und selbstbewusst, sehnt sich aber nach ganz alltäglichen Dingen, die sich jedes Mädchen wünscht, dessen Eltern kurz vor der Trennung stehen. Sie hat Angst, ganz alleine mit ihrer Mutter in dem großen Haus zu bleiben und sie fürchtet sich davor, ihren Vater zu verlieren. Einzig ihre beste Freundin Whoopi - die sogar noch ein Wenig seltsamer ist, als die Protagonistin - steht ihr zur Seite. Zugegebenermaßen sind die beiden Mädchen ziemlich außergewöhnlich, aber der Schreibstil von Frau Stewner vermag ihre Welt auf realistische und angenehme Weise zu beschreiben. Dabei haucht sie ihrer Geschichte mit ganz außergewöhnlichen und herzlichen Ideen zusätzlich Leben ein. Mir hat der Schreibstil der Autorin sehr gefallen, sicher, man braucht ein paar Seiten, um sich auf die Figuren der Geschichte einlassen zu können, aber nach diesen Seiten öffnet sich dann schließlich knarrend die Buchtür, mit der man tief in die Geschichte gelangen kann, um sich dort zu verlieren. Besonders verloren habe ich mich in der Suche nach Antworten. Antworten auf die Frage, was es mit dem mysteriösen und gutaussehenden Anjano auf sich hat, der plötzlich auf der Lichtung von Juli auftaucht und sich äußerst fragwürdig verhält. Er spricht komisch, verhält sich seltsam und trinkt statt Coca Cola lieber einen großen Schluck aus dem Teich. Anjano ist ebenso seltsam wie der Rest der Handlung und passt somit perfekt ins Schema. Doch was hat es mit ihm auf sich? Was ist sein Geheimnis? Bis weit in die Mitte des Werkes haben sich meine Gedanken förmlich überschlagen, um dieses Rätsel zu lösen. Doch mit der Auflösung hätte ich in keinster Form gerechnet. Frau Stewener hat mich an dieser Stelle ganz kalt erwischt und mit ihrer Idee verzaubert. Das Bild, was in der zweiten Buchhälfte gezeichnet wird, manifestiert sich im Kopf des Lesers und fängt dort, erst langsam, dann immer stärker, an zu pulsieren. Die Kritik, die hier von der Autorin geübt wird, das Konzept, das sie hier entwirft, die Gedanken, die sie all ihren Lesern mit diesem einen Buch mit auf den Weg geben will, sind unglaublich schön und traurig zu gleich. Leider kann ich an dieser Stelle nicht allzu viel verraten, ohne zu spoilern. Aber hinter den Seiten versteckt sich eine beängstigende, aufrüttelnde und motivierende Gesellschaftsidee, die unbedingt mehr Anklang in mehr Köpfen finden sollte. Gerade diese Idee ist es, die diesen Schmöker in meinen Augen so besonders macht. Wäre sie nicht gewesen, wäre "Der Sommer, in dem die Zeit stehenblieb" lediglich ein Buch unter Vielen gewesen. Denn obwohl die Figuren ihren ganz eigenen Charme auf den Leser entwickeln können, hält sich die Liebesgeschichte an altbekannten Schemen fest und kann so leider nicht mit neuartigen Facetten begeistern. Es hätte dem Werk nicht geschadet, wenn es sich durch ein paar Seiten mehr, Kurzweile geraubt und somit Tiefe verleiht hätte. Gegen Ende überschlagen sich die Ereignisse und Handlungen. Julis Gefühle werden dadurch immer undurchdringlicher, ihr Charakter unverständlicher. Letztlich spielt das Buch innerhalb weniger Tage und die Liebesgeschichte ist sehr schnelllebig und gleichzeitig sehr intensiv. Vielleicht bin ich mittlerweile auch einfach zu alt für diese Liebesgeschichten, die natürlich an ein jüngeres, jugendlicheres Publikum gerichtet sind. Wäre es jedoch am Ende alles nicht so schnell gegangen, dann hätte das Buch vielleicht auch noch den letzten Stern ergattern können. Fazit: Tanya Stewner hat sich jetzt schon durch zwei ganz bemerkenswerte Schätze in meinen Kopf und in mein Herz geschrieben. Die Autorin weiß auf einfühlsame, eindrucksvolle und bewegende Weise, ein besonders gesellschaftskritisches Thema, motivierend und ermutigend in Szene zu setzen. Somit entwickelt sich "Der Sommer, in dem die Zeit stehenblieb" zu weit mehr, als nur einem Jugendbuch, mit einer Liebesgeschichte. Der Roman entwickelt sich zu einer Botschaft. Eine Botschaft, die sich in mehr Leser, in mehr Köpfe schleichen sollte - weshalb ich diese Geschichte nur wärmstens empfehlen kann.
Inhalt : Mitten ins Herz Wenn Juli nachdenken will, zieht sie sich auf ihre Lichtung zurück. Doch eines Tages ist sie nicht alleine dort. Ein Junge steht vor ihr, plötzlich und unerwartet. Ein Junge wie von einem anderen Stern, so schön und so geheimnisvoll ist er. Ihrer beider Liebe könnte die Welt verändern. Doch darf diese Liebe überhaupt sein? Nach ›Das Lied der Träumerin‹ der neue wunderbare Roman von Bestsellerautorin Tanya Stewner: humorvoll, romantisch, dramatisch, bezaubernd leicht und voller Hoffnung. Achtung, er könnte auch dich verändern! Meine Meinung : In " Der Sommer in dem die Zeit stehen blieb" geht es um Juli, die immer wenn sie nachdenken will auf eine Lichtung geht. Doch eines Tages trifft sie dort einen Jungen, der schön und wie von einem anderen Planeten scheint. Wer ist dieser junge und was hat es mit ihm auf sich? Juli ist ein intelligentes Mädchen und hat einen IQ von 140. Sie denkt unterbrochen und nicht mal ihre Freundin kann alles verstehen was sie so von sich gibt. Deswegen gehört sie auch nicht zu den beliebten und wird auf Partys eingeladen. Anjano ist der mysteriöse Junge, den Juli auf der Lichtung begegnet, er etwas Magisches an sich was nicht von dieser Welt sein kann. Zwischen beiden scheint eine Verbindung zu bestehen, doch er scheint auch etwas vor Julie zu verbergen. Der Schreibstil ist angenehm flüssig und ich habe mich direkt Juli verbunden gefühlt. Ich habe das Buch in einem Rutsch durchgelesen und auch die Kapitel waren nicht so lang, sodass es nicht ermüdend wurde. Die Spannung hat sich durch die schöne Liebesgeschichte zwischen Juli und Anjano gezeigt und man kann sich beiden nicht entziehen. Das Tempo hat sich langsam gesteigert und es wurde ab dem Moment spannend als sie sich auf der Lichtung das erste Mal treffen und man sofort spürt, dass da etwas ist. Das Anjano nicht von dieser Welt ist und ein Geheimnis hat, hat ihn noch faszinierender gemacht. Wo er her kommt verrate ich nicht, denn ihr müsst es selbst lesen und in diese schöne Geschichte eintauchen. Das Cover ist wunderschön geworden und die Farben und die Schrift zeigen schon die romantischen Gefühle. Das Paar sieht für mich sehr vertraut miteinander aus. Das Ende hat mich mehr als überrascht und ich habe die beide Emily und Anjano in mein Herz geschlossen. Es gibt einige interessante Überraschungen auf die man sich gefasst sein muss. Fazit : "Der Sommer in dem die Zeit stehen blieb " aus der Feder von Tanya Stewner ist ein fesselnder Liebesroman, der durch die tollen Charaktere und den Schreibstil überzeugt.
Der Einstieg in das Buch ist mir nicht so leicht gefallen, besonders da ich mich der Protagonistin nicht so warm geworden bin. Juli kommt sehr streberhaft und nerdy rüber, was in den meisten Fällen nicht so mein Fall ist. Sobald Juli dann aber den mysteriösen Jungen getroffen hat, wurde es immer interessanter. Lange schien es sehr offensichtlich was sein Geheimnis ist, aber ich war dann froh als es dann noch einmal eine Wendung gab. Die Richtung, die das Buch nun einnahm, hat mir ziemlich gut gefallen und ich konnte das Buch nicht mehr aus der Hand legen. Die Geschichte ist sehr spannend und gefühlvoll geschrieben, an einer Stelle habe ich sogar ein paar Tränchen verdrückt. Die Liebesgeschichte war zwar sehr süß, aber komplett für sich einnehmen konnte sie mich leider nicht.
Beschreibung
Autorenbeschreibung
Tanya Stewner wurde 1974 im Bergischen Land geboren und begann bereits mit zehn Jahren, Geschichten zu schreiben. Sie studierte Literaturübersetzen, Englisch und Literaturwissenschaften in Düsseldorf, Wuppertal und London und widmet sich inzwischen ganz der Schriftstellerei. Ihre Trilogie über die Elfe »Hummelbi« hat unzählige Fans, und ihre Kinderbuchserie »Liliane Susewind« ist ein Welterfolg, der fürs Kino verfilmt wurde. Die Autorin lebt mit ihrer Familie am Rhein.
Beiträge
Ein schöner Jugendroman, der sowohl typische Probleme in der Teenager-Zeit behandelt als auch Fiktion umfasst.
Am Anfang fand ich das Buch sehr für Jugendliche geschrieben. Später fand ich mich richtig rein und konnte mich gut in dir Hauptcharaktere hineinversetzen. In dem Buch geht es sowohl um die erste Liebe als auch um Zeitreisen. Ein gutes Buch für Jugendliche, die noch nicht wissen, was ihr Leben und vor allem ihre Zukunft bringt. Jeder hat die Chance die Welt für immer zu verändern.
Inhalt: Es geht um ein Mädchen namens Juli. Sie findet sich selbst nicht wirklich schön und ist auch nicht besonders selbstsicher. Bis sie, für sie der perfekte und schöne, Anjano kennenlernt. Ab da ändert sich ihr Leben und auch ihr Selbstbild. Er ist teils sehr merkwürdig bis sie schliesslich hinter seine Fassade blicken darf. Meine Meinung: Ich fand das Buch war gut geschrieben, es könnte allerdings noch etwas spannender geschrieben sein. Man konnte sich gut mit Juli identifizieren. Ich fand es schön das Juli nicht, wie in so manchen Büchern, als das perfekte Mädchen galt, sondern auch ihre makeln hatte. Ich finde, das im Buch vorkommende Zeitreisen, sehr ein von der zeitnahes Ereignis. Wie Juli später versuchen wird die Welt zu verbessern, passt super in unsere Zeit und man will direkt auch etwas verbessern. Ich finde bei diesem Tema regt das Buch sehr gut zum nachdenken an. Ich persönlich würde es kein zweites Mal lesen. Weiterempfehlung: Würde mich eine Freundin nach meinem Lieblingsbuch fragen, würde ich dieses nicht nennen. Aber ich würde ihr dieses empfehlen, als ein Buch das sich gut lesen lässt. Es aber nicht sonderlich spannend geschrieben ist. Es aber ein nettes Buch ist das man mal so lesen sollte. Ein Buch das einem Freude bereitet und zum Nachdenken anregt.
Am Anfang fand ich es etwas kitschig, aber es hat eigejtlich eine echt coole Story.
So so beautiful ❤
Eigentlich ist das hier ein Buch, bei dem man keinesfalls zuviel verraten darf. Glücklicherweise habe ich mich auf das Buch eingelassen, ohne vorher auch nur irgend etwas darüber zu wissen. Allein der Name Tanya Stewner machte mich neugierig, vor allem im Zusammenhang mit einem Jugendbuch. Bisher kannte ich nur ihre Kinderbücher. Juli ist anders als die meisten Mädchen in ihrem Alter und nur bei ihrer Freundin Whoopi kann sie so sein, wie sie ist. Selbst zu Hause bei den Eltern spielt Juli in einer Schmierenkomödie mit, die Situation ist beinahe unerträglich. Doch das Mädchen hat gelernt, dass sich unangenehme Gedanken mit einem Golfschläger fort schlagen und unangenehme Gefühle unter einen braunkarierten Teppich kehren lassen. Doch alles wird anders, als Juli auf ihrer geheimen Lichtung den Jungen Anjano kennengelernt. Er sieht sie, wie sie wirklich ist und es entspinnt sich eine zarte Liebesgeschichte. Doch es wäre kein besonderes Buch, wenn Anjano nicht auch ein ganz besonderer Junge wäre. Dies zeigt sich nicht nur an seinem seltsamen Benehmen, sondern auch an seiner Wortwahl. Hier ist Tanya Stewner, die schon Tiere und tollpatschige Elfen sprechen lassen hat, ganz in ihrem Element. Wortschöpfungen wie "eigenwürdig", "Wohnwinkel" oder "Gedankenabenteuer" verleihen dem Buch einen ganz besonderen Zauber. Gerade zu Beginn des Buches überwiegen Sprachwitz und Humor, während der Roman später zunehmend in tiefere, ruhigere Fahrwasser gerät. Tanya Stewner lässt Juli diese bezaubernde und romantische Geschichte selbst erzählen, und verleiht ihr mit ihren ungeschminkten Worten Authentizität und Sympathie. Es ist bemerkenswert, zu sehen, wie Juli sich in diesem Sommer verändert und gleich einer Raupe zum Schmetterling wird, dessen Flügelschlag die Welt verändern kann. Die Geschichte ist in sich rundum stimmig und gut durchdacht, es erwartet den Leser so manche Überraschung. Zwischen all den Dystopien, die in den letzten Jahren erschienen sind, sticht "Der Sommer, in dem die Zeit stehen blieb" mit seiner positiven Vision unserer Zukunft ganz klar heraus. Das Buch regt zum Nachdenken an und lädt zum Diskutieren ein. Es hat mich überraschend stark berührt und bekommt eine unbedingte Leseeempfehlung. Der Roman wird Kindern ab 12 Jahren empfohlen, was sprachlich sehr gut passt, inhaltlich aber meiner Meinung nach noch etwas früh ist. Zumindest kann ich mir vorstellen, dass 12jährige von der sehr intensiven Liebesbeziehung etwas überfordert sein könnten. ©Tintenelfe www.tintenhain.de
Hey, ihr lieben Leseratten 🥰 Schon mit Alea Aquarius konnte mich Tanya Stewner überzeugen und deshalb war ich umso gespannter auf ihren Young Adult Roman 😍... Und ich muss sagen, meine Erwartungen wurden nicht enttäuscht. Die Liebesgeschichte war einfach wunder wunderschön und absolut traumhaft, es kam mir beim Lesen vor, als wäre ich mittendrin. Die Seiten flogen nur so an mir vorbei und schwuppdiwupp hatte ich das Buch durch und war wirklich BEGEISTERT! Diese Geschichte empfehle ich allen Leseratten ab 14 Jahren, die traumhaft schöne und herzzeitreißende Liebesgeschichte lieben 😊 🐥🐥🐥🐥🐥/von 5 Fipsis 🐥

Ich habe dieses Buch damals verschlungen!, damals als ich noch Schwierigkeiten hatte mich für das lesen zu begeistern, also ein guter Einstieg in das Reich der Bücher wenn man noch im Teenager alter ist und sich Romantik und Spannung wünscht.
Verdammt. Alarm! Fieser Splitter zwischen den Hirnhälften! Zum Glück hatte ich ein Abwehrsystem für unerwünschte Gedanken. Sobald ich bemerkte, dass sich etwas in meinen Kopf geschlichen hatte, das ich da nicht haben wollte, nahm ich einen imaginären Minigolfschläger und schlug den bösen Gedanken wie einen Golfball in ein tiefes Loch. Je nach Schweregrad des Gedankens stellte ich zusätzlich eine Gießkanne auf das Loch, so dass der Ball/Gedanke nicht wieder herauskommen konnte. "Der Sommer, in dem die Zeit stehenblieb" - Tanya Stewner [S. 16] Inhalt: Juli und ihre beste Freundin Whoopi sind anders. Von ihren Schulkameraden als komische Nerds abgestempelt, werden sie zu keiner der belibeten Klassenpartys eingeladen. So kann Juli nur davon träumen, durch Zufall ihre erste große Liebe zu finden. Die meiste Zeit verbringt sie bei Whoopi, liegt mit ihr zusammen auf dem Bett, schaut die verrücktesten Sendungen im TV und kehrt in den Abendstunden zurück nach Hause, wo sie eine Mauer des Schweigens empfängt, denn ihre Eltern haben sich schon lange nichts mehr zu sagen. Wenn es ganz schlimm wird und Juli es einfach nicht mehr aushält, Zeit für sich braucht, flüchtet sie sich auf ihre Rettungsinsel. Eine kleine Lichtung, von der nur sie weiß. Und dort passiert schließlich das Unglaubliche: eines Tages stolpert sie unverhofft über einen Jungen, der an ihrer Lieblingsstelle sitzt und dessen Schönheit Juli beinah die Sprache verschlägt. Ist das der Beginn einer Liebesgeschichte? Meinung: "Der Sommer, in dem die Zeit stehenbliebt" ist ein Buch, das nach dem Lesen ein kleines warmes Licht im Leser entfacht. Ein Licht, dass sich langsam durch den Körper schleicht, sich ausbreitet und einen süßen Geschmack auf der Zunge hinterlässt. Der neuste Jugendroman von Tanya Stewner schreibt sich nachhaltig und mit vielen Überraschungen ins Leserherz und weiß dabei durch seinen ganz eigenen, nerdigen Charme zu verzaubern. Die Charaktere in diesem Werk sind allesamt etwas merkwürdig, aber auf eine sehr sympathische und authentische Art. Wir erfahren die Geschichte direkt aus Julis Sicht und erlangen so Einblicke in ihr Gedanken- und Gefühlschaos. Juli ist ein junges Mädchen, das ihren Platz auf der Welt noch nicht gefunden hat. Sie ist schlau und selbstbewusst, sehnt sich aber nach ganz alltäglichen Dingen, die sich jedes Mädchen wünscht, dessen Eltern kurz vor der Trennung stehen. Sie hat Angst, ganz alleine mit ihrer Mutter in dem großen Haus zu bleiben und sie fürchtet sich davor, ihren Vater zu verlieren. Einzig ihre beste Freundin Whoopi - die sogar noch ein Wenig seltsamer ist, als die Protagonistin - steht ihr zur Seite. Zugegebenermaßen sind die beiden Mädchen ziemlich außergewöhnlich, aber der Schreibstil von Frau Stewner vermag ihre Welt auf realistische und angenehme Weise zu beschreiben. Dabei haucht sie ihrer Geschichte mit ganz außergewöhnlichen und herzlichen Ideen zusätzlich Leben ein. Mir hat der Schreibstil der Autorin sehr gefallen, sicher, man braucht ein paar Seiten, um sich auf die Figuren der Geschichte einlassen zu können, aber nach diesen Seiten öffnet sich dann schließlich knarrend die Buchtür, mit der man tief in die Geschichte gelangen kann, um sich dort zu verlieren. Besonders verloren habe ich mich in der Suche nach Antworten. Antworten auf die Frage, was es mit dem mysteriösen und gutaussehenden Anjano auf sich hat, der plötzlich auf der Lichtung von Juli auftaucht und sich äußerst fragwürdig verhält. Er spricht komisch, verhält sich seltsam und trinkt statt Coca Cola lieber einen großen Schluck aus dem Teich. Anjano ist ebenso seltsam wie der Rest der Handlung und passt somit perfekt ins Schema. Doch was hat es mit ihm auf sich? Was ist sein Geheimnis? Bis weit in die Mitte des Werkes haben sich meine Gedanken förmlich überschlagen, um dieses Rätsel zu lösen. Doch mit der Auflösung hätte ich in keinster Form gerechnet. Frau Stewener hat mich an dieser Stelle ganz kalt erwischt und mit ihrer Idee verzaubert. Das Bild, was in der zweiten Buchhälfte gezeichnet wird, manifestiert sich im Kopf des Lesers und fängt dort, erst langsam, dann immer stärker, an zu pulsieren. Die Kritik, die hier von der Autorin geübt wird, das Konzept, das sie hier entwirft, die Gedanken, die sie all ihren Lesern mit diesem einen Buch mit auf den Weg geben will, sind unglaublich schön und traurig zu gleich. Leider kann ich an dieser Stelle nicht allzu viel verraten, ohne zu spoilern. Aber hinter den Seiten versteckt sich eine beängstigende, aufrüttelnde und motivierende Gesellschaftsidee, die unbedingt mehr Anklang in mehr Köpfen finden sollte. Gerade diese Idee ist es, die diesen Schmöker in meinen Augen so besonders macht. Wäre sie nicht gewesen, wäre "Der Sommer, in dem die Zeit stehenblieb" lediglich ein Buch unter Vielen gewesen. Denn obwohl die Figuren ihren ganz eigenen Charme auf den Leser entwickeln können, hält sich die Liebesgeschichte an altbekannten Schemen fest und kann so leider nicht mit neuartigen Facetten begeistern. Es hätte dem Werk nicht geschadet, wenn es sich durch ein paar Seiten mehr, Kurzweile geraubt und somit Tiefe verleiht hätte. Gegen Ende überschlagen sich die Ereignisse und Handlungen. Julis Gefühle werden dadurch immer undurchdringlicher, ihr Charakter unverständlicher. Letztlich spielt das Buch innerhalb weniger Tage und die Liebesgeschichte ist sehr schnelllebig und gleichzeitig sehr intensiv. Vielleicht bin ich mittlerweile auch einfach zu alt für diese Liebesgeschichten, die natürlich an ein jüngeres, jugendlicheres Publikum gerichtet sind. Wäre es jedoch am Ende alles nicht so schnell gegangen, dann hätte das Buch vielleicht auch noch den letzten Stern ergattern können. Fazit: Tanya Stewner hat sich jetzt schon durch zwei ganz bemerkenswerte Schätze in meinen Kopf und in mein Herz geschrieben. Die Autorin weiß auf einfühlsame, eindrucksvolle und bewegende Weise, ein besonders gesellschaftskritisches Thema, motivierend und ermutigend in Szene zu setzen. Somit entwickelt sich "Der Sommer, in dem die Zeit stehenblieb" zu weit mehr, als nur einem Jugendbuch, mit einer Liebesgeschichte. Der Roman entwickelt sich zu einer Botschaft. Eine Botschaft, die sich in mehr Leser, in mehr Köpfe schleichen sollte - weshalb ich diese Geschichte nur wärmstens empfehlen kann.
Inhalt : Mitten ins Herz Wenn Juli nachdenken will, zieht sie sich auf ihre Lichtung zurück. Doch eines Tages ist sie nicht alleine dort. Ein Junge steht vor ihr, plötzlich und unerwartet. Ein Junge wie von einem anderen Stern, so schön und so geheimnisvoll ist er. Ihrer beider Liebe könnte die Welt verändern. Doch darf diese Liebe überhaupt sein? Nach ›Das Lied der Träumerin‹ der neue wunderbare Roman von Bestsellerautorin Tanya Stewner: humorvoll, romantisch, dramatisch, bezaubernd leicht und voller Hoffnung. Achtung, er könnte auch dich verändern! Meine Meinung : In " Der Sommer in dem die Zeit stehen blieb" geht es um Juli, die immer wenn sie nachdenken will auf eine Lichtung geht. Doch eines Tages trifft sie dort einen Jungen, der schön und wie von einem anderen Planeten scheint. Wer ist dieser junge und was hat es mit ihm auf sich? Juli ist ein intelligentes Mädchen und hat einen IQ von 140. Sie denkt unterbrochen und nicht mal ihre Freundin kann alles verstehen was sie so von sich gibt. Deswegen gehört sie auch nicht zu den beliebten und wird auf Partys eingeladen. Anjano ist der mysteriöse Junge, den Juli auf der Lichtung begegnet, er etwas Magisches an sich was nicht von dieser Welt sein kann. Zwischen beiden scheint eine Verbindung zu bestehen, doch er scheint auch etwas vor Julie zu verbergen. Der Schreibstil ist angenehm flüssig und ich habe mich direkt Juli verbunden gefühlt. Ich habe das Buch in einem Rutsch durchgelesen und auch die Kapitel waren nicht so lang, sodass es nicht ermüdend wurde. Die Spannung hat sich durch die schöne Liebesgeschichte zwischen Juli und Anjano gezeigt und man kann sich beiden nicht entziehen. Das Tempo hat sich langsam gesteigert und es wurde ab dem Moment spannend als sie sich auf der Lichtung das erste Mal treffen und man sofort spürt, dass da etwas ist. Das Anjano nicht von dieser Welt ist und ein Geheimnis hat, hat ihn noch faszinierender gemacht. Wo er her kommt verrate ich nicht, denn ihr müsst es selbst lesen und in diese schöne Geschichte eintauchen. Das Cover ist wunderschön geworden und die Farben und die Schrift zeigen schon die romantischen Gefühle. Das Paar sieht für mich sehr vertraut miteinander aus. Das Ende hat mich mehr als überrascht und ich habe die beide Emily und Anjano in mein Herz geschlossen. Es gibt einige interessante Überraschungen auf die man sich gefasst sein muss. Fazit : "Der Sommer in dem die Zeit stehen blieb " aus der Feder von Tanya Stewner ist ein fesselnder Liebesroman, der durch die tollen Charaktere und den Schreibstil überzeugt.
Der Einstieg in das Buch ist mir nicht so leicht gefallen, besonders da ich mich der Protagonistin nicht so warm geworden bin. Juli kommt sehr streberhaft und nerdy rüber, was in den meisten Fällen nicht so mein Fall ist. Sobald Juli dann aber den mysteriösen Jungen getroffen hat, wurde es immer interessanter. Lange schien es sehr offensichtlich was sein Geheimnis ist, aber ich war dann froh als es dann noch einmal eine Wendung gab. Die Richtung, die das Buch nun einnahm, hat mir ziemlich gut gefallen und ich konnte das Buch nicht mehr aus der Hand legen. Die Geschichte ist sehr spannend und gefühlvoll geschrieben, an einer Stelle habe ich sogar ein paar Tränchen verdrückt. Die Liebesgeschichte war zwar sehr süß, aber komplett für sich einnehmen konnte sie mich leider nicht.