The Lone City 2: The White Rose (The Lone City Trilogy)
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Mit "The White Rose" legt Amy Ewing bereits den zweiten Band ihrer Juwel-Reihe vor (die im Englischen übrigens "The Lone City" heißt). Band 1 habe ich letztes Jahr auf Englisch verschlungen, war damals allerdings nur mäßig begeistert, besonders die Liebesgeschichte konnte mich nicht wirklich begeistern (Ich sage nur: Instalove!). Trotzdem war ich neugierig genug, dass ich beschloss, Band 2 ebenfalls auf Englisch eine Chance zu geben. Wer sich die Spannung erhalten will, sollte übrigens nicht weiterlesen, da ich doch auf einige Dinge aus dem Buch eingehen werde ... Zum Inhalt: Violet ist gefangen, Ash im Kerker. Ihr bleibt nur noch die Hoffnung auf Flucht mit der Hilfe von Lucien und Garnet. Violet weigert sich allerdings, ohne Ash und Raven das Juwel zu verlassen. So beginnt eine gefahrenvolle Reise für die drei, um der Willkür und der Tyrannei der Herzogin vom See zu entgehen ... Meine Meinung: "Die weiße Rose" beginnt genau dort, wo "Das Juwel" geendet hat - bei der Szene, wo Violet mit Garnet mittels des Arkanums spricht (das lustigerweise im Englischen Arkana heißt). Wer also Band 1 noch nicht kennt, hat hier definitiv den Vorteil, direkt anschließen zu können. Trotzdem fiel es mir auch nach einem guten Dreivierteljahr Pause nicht schwer, wieder in die Geschichte hinein zu kommen. Einige Namen und Bezeichnungen waren mir entfallen, aber das war beim Lesen rasch wieder da. Kam mir Violet in Band 1 zeitweise sehr naiv und dumm vor (Ich denke da nur an eine ganz bestimmte Liebes- und Sexszene), gestaltet Ewing ihre Protagonistin in diesem Teil bereits deutlich erwachsener und reifer. Dies merkt man bereits an der Stelle das erste Mal, wo Violet ihren Willen durchsetzt, um Ash aus dem Gefängnis zu holen. Auch über Raven und ihre Freundschaft erfahren wir einiges mehr, Raven war ja als Surrogat den unterschiedlichsten Foltern ausgesetzt und hat nun Schwierigkeiten, sich wieder in der normalen Welt zurechtzufinden. Trotzdem wird sie zu einer wertvollen Helferin, was die Flucht durch die unterschiedlichen Kreise betrifft, um dem Einfluss des Adels zu entgehen. Dabei wird klar, dass es bereits länger unter der Oberfläche gärt, viele Bewohner der einzigen Stadt wollen sich nicht mehr mit dem herrschenden System abfinden. Aus diesem Grund erhalten die drei nicht nur von Lucien und Garnet Hilfe, sondern auch von anderen Leuten, die der "Gesellschaft des schwarzen Schlüssels" (Im Englischen "Society of the Black Key" genannt) angehören. Zu dieser Gruppe gehört auch Sil, die Violet zeigt, wer sie eigentlich ist und wo ihre wahren Kräfte liegen. Sil ist daher auch diejenige, die Violet (und damit auch uns) verrät, wer bzw. was die Surrogate eigentlich waren, ehe die Adeligen begonnen haben, die Kräfte der jungen Frauen für ihre Zwecke zu nutzen bzw. zu pervertieren. Diese Kapitel fand ich persönlich am interessantesten, aber auch am kritischsten, da Violet mehr oder weniger auf einmal zur magischen Superheldin wird - und dies natürlich relativ rasch und ohne größere Probleme (Im Gegensatz zu Sil, die diese Kräfte erst mühsam erlernen musste). Trotzdem bleibt die Herzogin vom See in der Zwischenzeit nicht untätig, auch wenn wir das nur indirekt mitbekommen. Besonders das Ende zeigt dies sehr schön, als Violet klar wird, was die Herzogin genau getan hat ... Der Schluss ist daher wie auch beim ersten Band relativ offen, hört aber nicht mitten in der Szene auf, daher finde ich ihn deutlich gelungener! Auf jeden Fall habe ich mich bei dem Gedanken ertappt, dass ich am liebsten sofort weitergelesen hätte :). Trotzdem ist noch ein wenig Geduld angesagt, der dritte Teil "The Black Key" erscheint auf Englisch erst im Herbst ... Für alle, die die Liebesgeschichte zwischen Ash und Violet im ersten Band nicht mochten, habe ich außerdem eine gute Nachricht: Sie tritt hier zugunsten der Handlung deutlich in den Hintergrund! Es gibt eigentlich nur eine einzige Szene, wo die beiden miteinander intim werden wollen - und selbst dann werden sie gestört :D. Mein Fazit: "Die weiße Rose" ist in meinen Augen deutlich besser als "Das Juwel". Offensichtlich hat die Autorin die Stärken der Geschichte erkannt und sich auf die Dinge konzentriert, die die Dystopie wirklich interessant machen. Lediglich die Tatsache, dass Violet jetzt zu einer Art Superheldin wird, konnte mich nicht so sehr begeistern, aber damit kann ich leben, wenn uns die Autorin einen gelungenes Ende für die spannende Geschichte schenkt :).
This felt like a filler, as if this should have been a duology instead of a trilogy
OMG..!! Wann kommt der 3. Teil? 4,5 Sterne
This series gets better and better. Simply Can't wait for the third book!
Genauso spannend wie Teil 1...und so ein böses Ende :0
Ooh this one was goood
I need the third book, wtf???
4,5 :)
I liked The Jewel but this was even better. I couldn't put it down. The story is fast paced yet doesn't feel as rushed as the first book did. Again there is this huge cliffhanger at the end... Can't wait for the 3rd book to be released. Also the cover is absolutely stunning.
3,25 Sterne - Dieser zweite Band war der Inbegriff eines zweiten Bandes, denn alles, was er tut, ist die Emotionen der Charaktere zu ordnen, sie sich entwickeln lassen, was eine Flucht dementsprechend mit sich bringt, und in diesem Buch sind die Charaktere rund um Violet und Co. bis knapp über die Hälfte auf der Flucht. Also ja, dieser zweite Band ist wie es so typisch für zweite Bände ist, eine Brücke zwischen Band 1 und 3. Obwohl ich sagen muss, dass der Cliffhanger am Ende echt gemein ist, ändert das nichts an der Tatsache, dass "the white rose" (2) für "the black key" (3) aufbaut.
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Mit "The White Rose" legt Amy Ewing bereits den zweiten Band ihrer Juwel-Reihe vor (die im Englischen übrigens "The Lone City" heißt). Band 1 habe ich letztes Jahr auf Englisch verschlungen, war damals allerdings nur mäßig begeistert, besonders die Liebesgeschichte konnte mich nicht wirklich begeistern (Ich sage nur: Instalove!). Trotzdem war ich neugierig genug, dass ich beschloss, Band 2 ebenfalls auf Englisch eine Chance zu geben. Wer sich die Spannung erhalten will, sollte übrigens nicht weiterlesen, da ich doch auf einige Dinge aus dem Buch eingehen werde ... Zum Inhalt: Violet ist gefangen, Ash im Kerker. Ihr bleibt nur noch die Hoffnung auf Flucht mit der Hilfe von Lucien und Garnet. Violet weigert sich allerdings, ohne Ash und Raven das Juwel zu verlassen. So beginnt eine gefahrenvolle Reise für die drei, um der Willkür und der Tyrannei der Herzogin vom See zu entgehen ... Meine Meinung: "Die weiße Rose" beginnt genau dort, wo "Das Juwel" geendet hat - bei der Szene, wo Violet mit Garnet mittels des Arkanums spricht (das lustigerweise im Englischen Arkana heißt). Wer also Band 1 noch nicht kennt, hat hier definitiv den Vorteil, direkt anschließen zu können. Trotzdem fiel es mir auch nach einem guten Dreivierteljahr Pause nicht schwer, wieder in die Geschichte hinein zu kommen. Einige Namen und Bezeichnungen waren mir entfallen, aber das war beim Lesen rasch wieder da. Kam mir Violet in Band 1 zeitweise sehr naiv und dumm vor (Ich denke da nur an eine ganz bestimmte Liebes- und Sexszene), gestaltet Ewing ihre Protagonistin in diesem Teil bereits deutlich erwachsener und reifer. Dies merkt man bereits an der Stelle das erste Mal, wo Violet ihren Willen durchsetzt, um Ash aus dem Gefängnis zu holen. Auch über Raven und ihre Freundschaft erfahren wir einiges mehr, Raven war ja als Surrogat den unterschiedlichsten Foltern ausgesetzt und hat nun Schwierigkeiten, sich wieder in der normalen Welt zurechtzufinden. Trotzdem wird sie zu einer wertvollen Helferin, was die Flucht durch die unterschiedlichen Kreise betrifft, um dem Einfluss des Adels zu entgehen. Dabei wird klar, dass es bereits länger unter der Oberfläche gärt, viele Bewohner der einzigen Stadt wollen sich nicht mehr mit dem herrschenden System abfinden. Aus diesem Grund erhalten die drei nicht nur von Lucien und Garnet Hilfe, sondern auch von anderen Leuten, die der "Gesellschaft des schwarzen Schlüssels" (Im Englischen "Society of the Black Key" genannt) angehören. Zu dieser Gruppe gehört auch Sil, die Violet zeigt, wer sie eigentlich ist und wo ihre wahren Kräfte liegen. Sil ist daher auch diejenige, die Violet (und damit auch uns) verrät, wer bzw. was die Surrogate eigentlich waren, ehe die Adeligen begonnen haben, die Kräfte der jungen Frauen für ihre Zwecke zu nutzen bzw. zu pervertieren. Diese Kapitel fand ich persönlich am interessantesten, aber auch am kritischsten, da Violet mehr oder weniger auf einmal zur magischen Superheldin wird - und dies natürlich relativ rasch und ohne größere Probleme (Im Gegensatz zu Sil, die diese Kräfte erst mühsam erlernen musste). Trotzdem bleibt die Herzogin vom See in der Zwischenzeit nicht untätig, auch wenn wir das nur indirekt mitbekommen. Besonders das Ende zeigt dies sehr schön, als Violet klar wird, was die Herzogin genau getan hat ... Der Schluss ist daher wie auch beim ersten Band relativ offen, hört aber nicht mitten in der Szene auf, daher finde ich ihn deutlich gelungener! Auf jeden Fall habe ich mich bei dem Gedanken ertappt, dass ich am liebsten sofort weitergelesen hätte :). Trotzdem ist noch ein wenig Geduld angesagt, der dritte Teil "The Black Key" erscheint auf Englisch erst im Herbst ... Für alle, die die Liebesgeschichte zwischen Ash und Violet im ersten Band nicht mochten, habe ich außerdem eine gute Nachricht: Sie tritt hier zugunsten der Handlung deutlich in den Hintergrund! Es gibt eigentlich nur eine einzige Szene, wo die beiden miteinander intim werden wollen - und selbst dann werden sie gestört :D. Mein Fazit: "Die weiße Rose" ist in meinen Augen deutlich besser als "Das Juwel". Offensichtlich hat die Autorin die Stärken der Geschichte erkannt und sich auf die Dinge konzentriert, die die Dystopie wirklich interessant machen. Lediglich die Tatsache, dass Violet jetzt zu einer Art Superheldin wird, konnte mich nicht so sehr begeistern, aber damit kann ich leben, wenn uns die Autorin einen gelungenes Ende für die spannende Geschichte schenkt :).
This felt like a filler, as if this should have been a duology instead of a trilogy
OMG..!! Wann kommt der 3. Teil? 4,5 Sterne
This series gets better and better. Simply Can't wait for the third book!
Genauso spannend wie Teil 1...und so ein böses Ende :0
Ooh this one was goood
I need the third book, wtf???
4,5 :)
I liked The Jewel but this was even better. I couldn't put it down. The story is fast paced yet doesn't feel as rushed as the first book did. Again there is this huge cliffhanger at the end... Can't wait for the 3rd book to be released. Also the cover is absolutely stunning.
3,25 Sterne - Dieser zweite Band war der Inbegriff eines zweiten Bandes, denn alles, was er tut, ist die Emotionen der Charaktere zu ordnen, sie sich entwickeln lassen, was eine Flucht dementsprechend mit sich bringt, und in diesem Buch sind die Charaktere rund um Violet und Co. bis knapp über die Hälfte auf der Flucht. Also ja, dieser zweite Band ist wie es so typisch für zweite Bände ist, eine Brücke zwischen Band 1 und 3. Obwohl ich sagen muss, dass der Cliffhanger am Ende echt gemein ist, ändert das nichts an der Tatsache, dass "the white rose" (2) für "the black key" (3) aufbaut.