Das Juwel – Der Schwarze Schlüssel
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Amy Ewing ist selbst ein großer Fan von Fantasyliteratur. Sie ist in einer Kleinstadt bei Boston aufgewachsen, hat Kreatives Schreiben in New York studiert und lebt in Harlem. Bei FISCHER FJB erschienen die drei Bände ihrer ›JUWEL‹-Trilogie, ›Die Gabe‹, ›Die Weiße Rose‹ und ›Der Schwarze Schlüssel‹ die große internationale Erfolge und SPIEGEL-Bestseller waren.
Beiträge
Violet und der Geheimbund Der Schwarze Schlüssel bereiten einen Angriff auf den Adel vor, und Violet soll eine zentrale Rolle dabei spielen. Sie muss die jungen Frauen anführen, die die Auktion manipulieren und die Mauern der Einzigen Stadt zum Einstürzen bringen sollen. Doch Violet ist hin- und hergerissen. Ihre Schwester Hazel ist im Palast der Herzogin vom See gefangen. Um ihre Schwester zu retten, muss sie ihre Freunde und die gute Sache im Stich lassen und in das Juwel zurückkehren. Ein gelungener Abschluss ich habe diese Reihe sehr gerne lesen und kann sie euch ans Herz legen wenn ihr mal wieder ein bisschen Selection Vibs haben wollt.

Super Reihe, absolute Empfehlung.
Digga also erstmal können wir bitte darüber reden das Ash's trauma voll overlooked ist? Naja dieser Band hat mich auf jeden fall zum heulen gebracht (if you know you know) aber das ende hat mich voll genervt. Halloooo? Ich will wissen was es noch in der Welt gibt. Das kann doch nicht das Ende sein 😭😭
Gelungener Abschluss
Der Aufstand der Rebellen wird vorbereitet. Violet soll darin eine bedeutende Rolle spielen. Doch ihre Schwester Hazel wird von der Herzogin vom See gefangen gehalten, Violet aus der Reserve zu locken. Violet muss auch in diesem Teil einiges einstecken. Auf ihr ruht all die Hoffnung der Rebellen. Sie möchte aber auch ihrer Schwester helfen und dann ist da auch noch ihre Liebe zu Ash. All das nimmt sie teilweise sehr mit. Die meisten Charaktere kennt der Lesende bereits. Ein paar neue Mädchen kommen noch hinzu, denn sie werden von Raven und Violet ausgebildet. Leider scheiden auch wieder ein paar Charaktere aus. Die Insel und ihre Geschichte ist soweit bekannt. Da gibt es keine neuen Puzzleteile. Wie tief die Gesellschaft gespalten ist, wird immer deutlicher. So bekommt der Aufstand auch mehr Eigenleben. Der Aufstand der Rebellen wird dadurch auch etwas unberechenbar. Denn es gibt Menschen, die einfach mitmachen, ohne direkt zum schwarzen Schlüssel dazuzugehören. Somit wird es auch blutig und es sterben Unschuldige. Einige Dinge werden noch aufgedeckt, was ich sehr gut finde. So gibt es einen runden Abschluss. Dieser Teil ist sehr emotional. Violet verliert ein paar Menschen, die ihr wichtig sind bzw. ihr nahe stehen. Diese Gefühle werden auch gut an die Leserschaft übermittelt. Hinzu kommen aber auch wieder Intrigen und Machtspiele, Freundschaft, Mut und Liebe. Es ist eine gelungene Mischung. In diesem Teil musste ich einige Tränen verdrücken. Ein Tod ging mir besonders nahe. Ich bin sehr froh, dass ich diese Trilogie endlich vom SuB befreit habe. Es war spannend und genial. Auch wenn es ein paar Elemente gab, die oft in Dystopien vorkommen, war die Magie wirklich toll umgesetzt. Ich vergebe wieder 5 von 5 Wölfe!

Tolles Ende.
Wow, das war mal ein schönes Ende für eine schöne Runde, ich finde es hat sehr viel Spaß gemacht zu lesen und war echt sehr spannend. Zwischen durch hat mich ne Kleinigkeit genervt aber sonst auf jeden Fall top. Tolles Characterdevelopment und ein definitiv gelungener Abschluss.
Gelungener Abschluss!
Auch wenn die ersten beiden Teile mich einen Tick mehr überzeugt haben, war es ganz toll, noch einmal ins Juwel zurückzukehren und Violets Geschichte beendet zu wissen! Für mich war der Abschluss sehr gelungen, auch wenn ich ein wenig traurig bin, dass es so schnell vorbei ging. Eine ganz tolle Reihe, über die eindeutig viel zu wenig gesprochen wird!!!
Mit „Der schwarze Schlüssel“ endet die Trilogie „Das Juwel“ von Amy Ewing. Die dystopische Jugendbuchreihe hat mich mehr gecatcht, als ich es zu Beginn erwartet hätte. Entsprechend gespannt war ich auf das große Finale. Jedoch haben viele dystopische Jugendbuch-Trilogien, die Panem nacheifern das Problem, dass der letzte Band unausgereift, primitiv und zu offen zum Schluss geführt wird. Als Beispiele wären hier „Der Weg der gefallenen Sterne“ oder „Requiem“ zu nennen. Kommt das 2017 erschienene Buch also an seine Vorgänger heran? Oder ist die Geschichte so plump zu Ende geführt, dass sie sich unter den Massen an Dystopien nicht hervorheben kann? Die 16-jährige Violet Lasting bangt um ihre kleine Schwester Hazel, die von der Herzogin vom See gefangen genommen und gegen ihren Willen als Surrogate gehalten wird. Der Plan der Herzogin Pearl: Mithilfe des Surrogates eine Tochter zur Welt bringen und diese mit dem neugeborenen Sohn der Fürstin verloben, um ihre Macht in den Adelskreisen zu erweitern. Während der Geheimbund des Schwarzen Schlüssels einen Aufstand vorbereitet, um den Adel zu stürzen, eilt Violet ihrer Schwester zur Hilfe. Doch das bedeutet auch eine verdeckte Rückkehr in den Palast vom See. Violet läuft täglich Gefahr, von den Bewohnern und Bediensteten des Palasts erkannt zu werden. Aber sie erhält auch die Gelegenheit, sich an der Herzogin für ihre Gräueltaten zu rächen. Doch selbst wenn sie Pearl tötet, müssen immer noch die Mauern, die die Stadt umringen, eingerissen werden. Das Juwel – Der schwarze Schlüssel“ ist ein guter Abschluss der Trilogie, auch wenn der Band nicht mit den Vorgängern mithalten kann. Das Buch von Amy Ewing ist durchweg spannend. Der Schreibstil lässt sich flüssig lesen, stolpert an manchen Stellen aber doch. Ich habe die Figuren mit der Zeit ins Herz geschlossen. Nur Violet hat es sich mit ihrer dummen Aktion in der zweiten Hälfte bei mir verscherzt. Eine unsympathisch gewordene Protagonistin, eine Anhäufung unterschiedlicher Fehler sowie ein teilweise undurchdachtes Finale müssen sich leider in der Bewertung niederschlagen. Deswegen bekommt der dritte Band von mir drei von fünf Federn. Insgesamt ist Das Juwel eine ziemlich gute dystopische Jugendbuch-Trilogie, die zum Ende hin aber nachlässt. Ich kann sie dennoch allen empfehlen, die sich für eine Mischung aus Der Report der Magd, Die Tribute von Panem und Selection oder allgemein für dieses Subgenre begeistern können. In Zukunft werde ich aber wohl keine weiteren Bücher von Ewing lesen, zumal sie mit Kristallblau bisher nur eine weitere Reihe veröffentlicht hat.

Einfach wow! Ich liebe diese Reihe! Absolut fantastisch geschrieben, mitreißend und ich habe sie verschlungen!
Achtung. Da es sich um das finale der Reihe handelt, kann es zu Spoilern kommen. Das Juwel ist an sich eine Reihe die mich im Großen und Ganzen begeistern konnte. Der Auftakt war mit seiner mega Story mehr als gelungen. In Band 2 haperte es allerdings etwas für mich. Der war nicht so ganz meins. Was lässt isch nun aber zum Finale sagen? Da ich relativ wenig Dystopien lese, fiel mir der Einstieg in den 3ten Teil nicht wirklich schwer. Ich war wieder mitten drin. Violet verbündet sich mit den letzten Surrogaten und der alles entscheidende Aufstand steht kurz bevor. Die Handlung und deren Verlauf im letzten Teil, war durchaus okay, aber es wäre auch etwas ausbaufähiger gewesen. Hier hätte ein Einblick von anderen gut getan, denn man erlebt Alles eben nur aus der Sich von Violet. Man steckt also mit ihr in der Haupthandlung, verpasst aber alles andere draußen herum. Hier hätte ich mir etwas mehr Einblick einfach gewünscht. An sich ist das aber jammern auf hohem Niveau, denn die Story ist wirklich spannend und kann auch überraschen. Die Autorin schafft es, dass man mitfiebert und bangt, dass nicht doch noch am Ende Alles schief geht. Von daher passt es schon, aber der letzte Funke fehlte eben. Die Charaktere entwickeln sich wirklich toll. Es war schön mit anzusehen, wir Violet, Ash, Lucian und Co über sich hinauswachsen und für die Sache kämpfen, an die sie glauben. Mitten allen Mittlen und Konsequenzen. Fazit Auch wenn der Funke nicht komplett übergesprungen ist im letzten Teil, ist es dennoch ein gelungener Abschluss um Violet Lasting. Wer eine gute Dystopie sucht, kann meiner Meinung nach, ruhig zu Das Juwel greifen.
Oh man was für eine krass spannende Reihe. Der letzte Band war so rasant, ich hab's kaum ausgehalten. Richtig richtig gut.
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AlleBeschreibung
Autorenbeschreibung
Amy Ewing ist selbst ein großer Fan von Fantasyliteratur. Sie ist in einer Kleinstadt bei Boston aufgewachsen, hat Kreatives Schreiben in New York studiert und lebt in Harlem. Bei FISCHER FJB erschienen die drei Bände ihrer ›JUWEL‹-Trilogie, ›Die Gabe‹, ›Die Weiße Rose‹ und ›Der Schwarze Schlüssel‹ die große internationale Erfolge und SPIEGEL-Bestseller waren.
Beiträge
Violet und der Geheimbund Der Schwarze Schlüssel bereiten einen Angriff auf den Adel vor, und Violet soll eine zentrale Rolle dabei spielen. Sie muss die jungen Frauen anführen, die die Auktion manipulieren und die Mauern der Einzigen Stadt zum Einstürzen bringen sollen. Doch Violet ist hin- und hergerissen. Ihre Schwester Hazel ist im Palast der Herzogin vom See gefangen. Um ihre Schwester zu retten, muss sie ihre Freunde und die gute Sache im Stich lassen und in das Juwel zurückkehren. Ein gelungener Abschluss ich habe diese Reihe sehr gerne lesen und kann sie euch ans Herz legen wenn ihr mal wieder ein bisschen Selection Vibs haben wollt.

Super Reihe, absolute Empfehlung.
Digga also erstmal können wir bitte darüber reden das Ash's trauma voll overlooked ist? Naja dieser Band hat mich auf jeden fall zum heulen gebracht (if you know you know) aber das ende hat mich voll genervt. Halloooo? Ich will wissen was es noch in der Welt gibt. Das kann doch nicht das Ende sein 😭😭
Gelungener Abschluss
Der Aufstand der Rebellen wird vorbereitet. Violet soll darin eine bedeutende Rolle spielen. Doch ihre Schwester Hazel wird von der Herzogin vom See gefangen gehalten, Violet aus der Reserve zu locken. Violet muss auch in diesem Teil einiges einstecken. Auf ihr ruht all die Hoffnung der Rebellen. Sie möchte aber auch ihrer Schwester helfen und dann ist da auch noch ihre Liebe zu Ash. All das nimmt sie teilweise sehr mit. Die meisten Charaktere kennt der Lesende bereits. Ein paar neue Mädchen kommen noch hinzu, denn sie werden von Raven und Violet ausgebildet. Leider scheiden auch wieder ein paar Charaktere aus. Die Insel und ihre Geschichte ist soweit bekannt. Da gibt es keine neuen Puzzleteile. Wie tief die Gesellschaft gespalten ist, wird immer deutlicher. So bekommt der Aufstand auch mehr Eigenleben. Der Aufstand der Rebellen wird dadurch auch etwas unberechenbar. Denn es gibt Menschen, die einfach mitmachen, ohne direkt zum schwarzen Schlüssel dazuzugehören. Somit wird es auch blutig und es sterben Unschuldige. Einige Dinge werden noch aufgedeckt, was ich sehr gut finde. So gibt es einen runden Abschluss. Dieser Teil ist sehr emotional. Violet verliert ein paar Menschen, die ihr wichtig sind bzw. ihr nahe stehen. Diese Gefühle werden auch gut an die Leserschaft übermittelt. Hinzu kommen aber auch wieder Intrigen und Machtspiele, Freundschaft, Mut und Liebe. Es ist eine gelungene Mischung. In diesem Teil musste ich einige Tränen verdrücken. Ein Tod ging mir besonders nahe. Ich bin sehr froh, dass ich diese Trilogie endlich vom SuB befreit habe. Es war spannend und genial. Auch wenn es ein paar Elemente gab, die oft in Dystopien vorkommen, war die Magie wirklich toll umgesetzt. Ich vergebe wieder 5 von 5 Wölfe!

Tolles Ende.
Wow, das war mal ein schönes Ende für eine schöne Runde, ich finde es hat sehr viel Spaß gemacht zu lesen und war echt sehr spannend. Zwischen durch hat mich ne Kleinigkeit genervt aber sonst auf jeden Fall top. Tolles Characterdevelopment und ein definitiv gelungener Abschluss.
Gelungener Abschluss!
Auch wenn die ersten beiden Teile mich einen Tick mehr überzeugt haben, war es ganz toll, noch einmal ins Juwel zurückzukehren und Violets Geschichte beendet zu wissen! Für mich war der Abschluss sehr gelungen, auch wenn ich ein wenig traurig bin, dass es so schnell vorbei ging. Eine ganz tolle Reihe, über die eindeutig viel zu wenig gesprochen wird!!!
Mit „Der schwarze Schlüssel“ endet die Trilogie „Das Juwel“ von Amy Ewing. Die dystopische Jugendbuchreihe hat mich mehr gecatcht, als ich es zu Beginn erwartet hätte. Entsprechend gespannt war ich auf das große Finale. Jedoch haben viele dystopische Jugendbuch-Trilogien, die Panem nacheifern das Problem, dass der letzte Band unausgereift, primitiv und zu offen zum Schluss geführt wird. Als Beispiele wären hier „Der Weg der gefallenen Sterne“ oder „Requiem“ zu nennen. Kommt das 2017 erschienene Buch also an seine Vorgänger heran? Oder ist die Geschichte so plump zu Ende geführt, dass sie sich unter den Massen an Dystopien nicht hervorheben kann? Die 16-jährige Violet Lasting bangt um ihre kleine Schwester Hazel, die von der Herzogin vom See gefangen genommen und gegen ihren Willen als Surrogate gehalten wird. Der Plan der Herzogin Pearl: Mithilfe des Surrogates eine Tochter zur Welt bringen und diese mit dem neugeborenen Sohn der Fürstin verloben, um ihre Macht in den Adelskreisen zu erweitern. Während der Geheimbund des Schwarzen Schlüssels einen Aufstand vorbereitet, um den Adel zu stürzen, eilt Violet ihrer Schwester zur Hilfe. Doch das bedeutet auch eine verdeckte Rückkehr in den Palast vom See. Violet läuft täglich Gefahr, von den Bewohnern und Bediensteten des Palasts erkannt zu werden. Aber sie erhält auch die Gelegenheit, sich an der Herzogin für ihre Gräueltaten zu rächen. Doch selbst wenn sie Pearl tötet, müssen immer noch die Mauern, die die Stadt umringen, eingerissen werden. Das Juwel – Der schwarze Schlüssel“ ist ein guter Abschluss der Trilogie, auch wenn der Band nicht mit den Vorgängern mithalten kann. Das Buch von Amy Ewing ist durchweg spannend. Der Schreibstil lässt sich flüssig lesen, stolpert an manchen Stellen aber doch. Ich habe die Figuren mit der Zeit ins Herz geschlossen. Nur Violet hat es sich mit ihrer dummen Aktion in der zweiten Hälfte bei mir verscherzt. Eine unsympathisch gewordene Protagonistin, eine Anhäufung unterschiedlicher Fehler sowie ein teilweise undurchdachtes Finale müssen sich leider in der Bewertung niederschlagen. Deswegen bekommt der dritte Band von mir drei von fünf Federn. Insgesamt ist Das Juwel eine ziemlich gute dystopische Jugendbuch-Trilogie, die zum Ende hin aber nachlässt. Ich kann sie dennoch allen empfehlen, die sich für eine Mischung aus Der Report der Magd, Die Tribute von Panem und Selection oder allgemein für dieses Subgenre begeistern können. In Zukunft werde ich aber wohl keine weiteren Bücher von Ewing lesen, zumal sie mit Kristallblau bisher nur eine weitere Reihe veröffentlicht hat.

Einfach wow! Ich liebe diese Reihe! Absolut fantastisch geschrieben, mitreißend und ich habe sie verschlungen!
Achtung. Da es sich um das finale der Reihe handelt, kann es zu Spoilern kommen. Das Juwel ist an sich eine Reihe die mich im Großen und Ganzen begeistern konnte. Der Auftakt war mit seiner mega Story mehr als gelungen. In Band 2 haperte es allerdings etwas für mich. Der war nicht so ganz meins. Was lässt isch nun aber zum Finale sagen? Da ich relativ wenig Dystopien lese, fiel mir der Einstieg in den 3ten Teil nicht wirklich schwer. Ich war wieder mitten drin. Violet verbündet sich mit den letzten Surrogaten und der alles entscheidende Aufstand steht kurz bevor. Die Handlung und deren Verlauf im letzten Teil, war durchaus okay, aber es wäre auch etwas ausbaufähiger gewesen. Hier hätte ein Einblick von anderen gut getan, denn man erlebt Alles eben nur aus der Sich von Violet. Man steckt also mit ihr in der Haupthandlung, verpasst aber alles andere draußen herum. Hier hätte ich mir etwas mehr Einblick einfach gewünscht. An sich ist das aber jammern auf hohem Niveau, denn die Story ist wirklich spannend und kann auch überraschen. Die Autorin schafft es, dass man mitfiebert und bangt, dass nicht doch noch am Ende Alles schief geht. Von daher passt es schon, aber der letzte Funke fehlte eben. Die Charaktere entwickeln sich wirklich toll. Es war schön mit anzusehen, wir Violet, Ash, Lucian und Co über sich hinauswachsen und für die Sache kämpfen, an die sie glauben. Mitten allen Mittlen und Konsequenzen. Fazit Auch wenn der Funke nicht komplett übergesprungen ist im letzten Teil, ist es dennoch ein gelungener Abschluss um Violet Lasting. Wer eine gute Dystopie sucht, kann meiner Meinung nach, ruhig zu Das Juwel greifen.