Das Haus des Windes
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Louise Erdrich, geboren 1954 als Tochter einer Ojibwe und eines Deutsch-Amerikaners, ist eine der erfolgreichsten amerikanischen Gegenwartsautorinnen. Sie erhielt den Pulitzer-Preis, National Book Award, den PEN/Saul Bellow Award und den Library of Congress Prize. Louise Erdrich lebt in Minnesota und ist Inhaberin der Buchhandlung Birchbark Books.Im Aufbau Verlag und im Aufbau Taschenbuch sind ebenfalls ihre Romane »Jahr der Wunder«, »Die Wunder von Little No Horse«, »Liebeszauber«, »Die Rübenkönigin«, »Spuren«, »Der Club der singenden Metzger«, »Der Klang der Trommel«, »Solange du lebst«, »Schattenfangen«, »Das Haus des Windes«, »Ein Lied für die Geister«, »Der Gott am Ende der Straße«, »Der Nachtwächter« sowie »Von Büchern und Inseln« und lieferbar.
Beiträge
Mit dieser Geschichte lässt Erdrich die Leser*innen tief in die Vielschichtigkeit indigenen Lebens in den 1980er Jahren eintauchen: Den Alltag der Stammesangehörigen, die Situation zwischen Stammes- und US-Regierung, Zuständigkeiten bei Verbrechen, christliche Missionen, indigene Rituale. Dabei verfolgen wir das Leben eines Jungen, dessen Mutter Opfer eines Gewaltverbrechens wurde und dessen Familie daran fast zerbricht. Erdrichs Stil war anfangs gewöhnungsbedürftig, hat aber gut zur Erzählweise gepasst. Eher nüchtern und distanziert, aber doch auch berührend in den richtigen Situationen. In einer Neuauflage/-übersetzung wäre wünschenswert, das I-Wort und andere unpassende Wörter zu ersetzen.
Beginnt stark und wird im Verlauf der Zeit schwächer. Schade.
Joes Mutter wird brutal vergewaltigt. Der 13jährige indigene Junge beschließt das an seiner Mutter begangene Verbrechen zu rächen, denn obwohl sein Vater Stammesrichter im Reservat ist, kann er nichts tun, da der Täter vermeintlich ein Weißer ist. Eine Geschichte über Liebe, Familienzusammenhalt, Selbstjustiz, Freundschaft, Moralvorstellungen und über das Erwachsenwerden. Fing aus meiner Sicht großartig an und entwickelte im Laufe der Zeit einige Längen.

Sehr traurig
Beschreibung
Autorenbeschreibung
Louise Erdrich, geboren 1954 als Tochter einer Ojibwe und eines Deutsch-Amerikaners, ist eine der erfolgreichsten amerikanischen Gegenwartsautorinnen. Sie erhielt den Pulitzer-Preis, National Book Award, den PEN/Saul Bellow Award und den Library of Congress Prize. Louise Erdrich lebt in Minnesota und ist Inhaberin der Buchhandlung Birchbark Books.Im Aufbau Verlag und im Aufbau Taschenbuch sind ebenfalls ihre Romane »Jahr der Wunder«, »Die Wunder von Little No Horse«, »Liebeszauber«, »Die Rübenkönigin«, »Spuren«, »Der Club der singenden Metzger«, »Der Klang der Trommel«, »Solange du lebst«, »Schattenfangen«, »Das Haus des Windes«, »Ein Lied für die Geister«, »Der Gott am Ende der Straße«, »Der Nachtwächter« sowie »Von Büchern und Inseln« und lieferbar.
Beiträge
Mit dieser Geschichte lässt Erdrich die Leser*innen tief in die Vielschichtigkeit indigenen Lebens in den 1980er Jahren eintauchen: Den Alltag der Stammesangehörigen, die Situation zwischen Stammes- und US-Regierung, Zuständigkeiten bei Verbrechen, christliche Missionen, indigene Rituale. Dabei verfolgen wir das Leben eines Jungen, dessen Mutter Opfer eines Gewaltverbrechens wurde und dessen Familie daran fast zerbricht. Erdrichs Stil war anfangs gewöhnungsbedürftig, hat aber gut zur Erzählweise gepasst. Eher nüchtern und distanziert, aber doch auch berührend in den richtigen Situationen. In einer Neuauflage/-übersetzung wäre wünschenswert, das I-Wort und andere unpassende Wörter zu ersetzen.
Beginnt stark und wird im Verlauf der Zeit schwächer. Schade.
Joes Mutter wird brutal vergewaltigt. Der 13jährige indigene Junge beschließt das an seiner Mutter begangene Verbrechen zu rächen, denn obwohl sein Vater Stammesrichter im Reservat ist, kann er nichts tun, da der Täter vermeintlich ein Weißer ist. Eine Geschichte über Liebe, Familienzusammenhalt, Selbstjustiz, Freundschaft, Moralvorstellungen und über das Erwachsenwerden. Fing aus meiner Sicht großartig an und entwickelte im Laufe der Zeit einige Längen.
