Das Haus der Hebammen - Ellas Entscheidung
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Marie Adams veröffentlichte unter anderem Namen bereits Romane – in denen es darum geht, die Liebe nach Jahren durch den Alltag zu retten und das Familienchaos zu meistern. Umso mehr Freude hat sie nun daran, ein Liebespaar auf fast märchenhafte Weise erst einmal zusammenzubringen – schließlich weiß sie aus eigener Erfahrung, wie irrational das Glück manchmal arbeitet.
Beiträge
Woooow was für ein finalband
B3 ist für mich das Highlight der trilo. Beim schreibstiel umd der story hat die autorin nochmal ne schippe draufgelegt. Alle protas sind sehr gut aufeinander abgestimmt. Jetzt wünsche ich mir noch einen band über hilde (die ja seit b1 präsent gewesen ist). 😁 Top top top
Bei „Ellas Entscheidung“ handelt es sich um den abschließenden Band der Trilogie „Die Hebammen von Köln“ und ich war zum Ende des Buches schon ein wenig traurig, dass es nun vorbei ist und ich mit diesem Band die Hebammen nun verlassen musste. Auch in diesem Band war der Schreibstil flüssig und bildlich. Besonders gut gefallen haben mir die Anekdoten die in dieser Geschichte Einzug gehalten haben. Das Buch spielt zum Milleniumwechsel und auch wenn ich selbst da gerade mal zarte 11 Jahre jung war, so kamen mir doch einige Dinge noch sehr vertraut vor (das erste Mal surfen im Internet, aber ja nicht zu lange, weil sonst niemand telefonieren kann, die ersten Handys, immer und überall erreichbar sein? Absolut unvorstellbar :-) ) Da die Hauptprotagonistinnen über die gesamte Trilogie gleich geblieben sind, fühlte es sich mit Beginn des Buches direkt an, als würde man sich mit alten Freunden wieder treffen und ihr Leben weiter verfolgen und genau das ist es, was dieses Buch für mich so besonders gemacht hat. Marie Adams zeigt nicht nur auf, wie wunderschön aber auch kräftezerrend die Arbeit als Hebamme ist sondern auch, dass es nicht immer einfach ist Berufstätigkeit und Privatleben unter einen Hut zu bekommen. Auch das es zur damaligen Zeit (eigentlich doch gar nicht so lange her) noch immer nicht selbstverständlich war, als Frau Vollzeit berufstätig zu sein, bringt die Autorin wundervoll rüber. Auch wenn jede der Protagonistinnen ihr „eigenes“ Buch bekommen hat, so verfolgt man doch das Leben aller drei über die gesamte Trilogie weiter. An sich könnte man zwar die Bücher unabhängig voneinander lesen, letztlich bauen sie aber doch chronologisch aufeinander auf, daher empfehle ich, die Reihe von vorne zu beginnen um sie von Gründung bis zum Jubiläum des Geburtshauses die Hebammen begleiten zu können. Von mir gibt es auf jeden Fall eine ganz klare Leseempfehlung.

Ein wunderbares Ende einer sehr empfehlenswerten Reihe!
Nicht nur Beruf, sondern Berufung! Köln, 1999: Ella ist die dritte der Hebammen des Geburtshauses in der Cranachstraße 21. Mit 33 Jahren ist Ella die Jüngste der Hebammen und ist sich manchmal noch nicht so ganz sicher, was sie in ihrem Leben erreichen möchte. Mit der Beziehung zu ihrem Mitbewohner Frank ist sie unzufrieden, weil es sich so anfühlt, als wäre sie mit ihrem besten Freund in einer Beziehung, das Brennen füreinander fehlt aber. Auch ihre Zeit als Hebamme in Uganda hat sie geprägt und sie lebt für ihre Arbeit. Als aber die achtzehnjährige Andrea nach einem Schulvortrag zu ihr kommt und sie bittet, ihre Hebamme zu sein, aber Stillschweigen darüber zu halten, merkt sie schnell, dass diese Schwangere ihr viel mehr abverlangt, als es bisher der Fall war. Leider bewahrheitet sich dieses ungute Gefühl schnell und Ellas Gedanken drehen sich bald nur noch um die junge Frau, die plötzlich vermisst wird... Marie Adams beschreibt in diesem dritten und vorerst letzten Band der Reihe das Leben der Hebamme Ella genauer. Trotzdem kommen auch die anderen Protagonistinnen Carola und Susanne nicht zu kurz, denn ihre Perspektiven kommen immer abwechselnd an die Reihe, sodass der Leser auch weiterhin von allen drei Frauen viel weiß und somit keine Langeweile aufkommen kann. Die schnellen Sprünge zwischen den drei Frauen passen dabei sehr gut. Ich fand die Reihe von der ersten Seite an super und bin immer wieder gerne in das Geburtshaus in der Cranachstraße 21 gereist. Ich mag sehr, wie es der Autorin gelingt, das Schicksal von drei unterschiedlichen Frauen so fesselnd und perfekt zu schildern und trotzdem noch jeweils eine von ihnen je Buch in den Mittelpunkt zu rücken. Nachdem ich nun die letzte Seite des Buches gelesen habe, bin ich schon ein bisschen traurig, dass nun kein weiterer Teil mehr auf mich wartet...

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Autorenbeschreibung
Marie Adams veröffentlichte unter anderem Namen bereits Romane – in denen es darum geht, die Liebe nach Jahren durch den Alltag zu retten und das Familienchaos zu meistern. Umso mehr Freude hat sie nun daran, ein Liebespaar auf fast märchenhafte Weise erst einmal zusammenzubringen – schließlich weiß sie aus eigener Erfahrung, wie irrational das Glück manchmal arbeitet.
Beiträge
Woooow was für ein finalband
B3 ist für mich das Highlight der trilo. Beim schreibstiel umd der story hat die autorin nochmal ne schippe draufgelegt. Alle protas sind sehr gut aufeinander abgestimmt. Jetzt wünsche ich mir noch einen band über hilde (die ja seit b1 präsent gewesen ist). 😁 Top top top
Bei „Ellas Entscheidung“ handelt es sich um den abschließenden Band der Trilogie „Die Hebammen von Köln“ und ich war zum Ende des Buches schon ein wenig traurig, dass es nun vorbei ist und ich mit diesem Band die Hebammen nun verlassen musste. Auch in diesem Band war der Schreibstil flüssig und bildlich. Besonders gut gefallen haben mir die Anekdoten die in dieser Geschichte Einzug gehalten haben. Das Buch spielt zum Milleniumwechsel und auch wenn ich selbst da gerade mal zarte 11 Jahre jung war, so kamen mir doch einige Dinge noch sehr vertraut vor (das erste Mal surfen im Internet, aber ja nicht zu lange, weil sonst niemand telefonieren kann, die ersten Handys, immer und überall erreichbar sein? Absolut unvorstellbar :-) ) Da die Hauptprotagonistinnen über die gesamte Trilogie gleich geblieben sind, fühlte es sich mit Beginn des Buches direkt an, als würde man sich mit alten Freunden wieder treffen und ihr Leben weiter verfolgen und genau das ist es, was dieses Buch für mich so besonders gemacht hat. Marie Adams zeigt nicht nur auf, wie wunderschön aber auch kräftezerrend die Arbeit als Hebamme ist sondern auch, dass es nicht immer einfach ist Berufstätigkeit und Privatleben unter einen Hut zu bekommen. Auch das es zur damaligen Zeit (eigentlich doch gar nicht so lange her) noch immer nicht selbstverständlich war, als Frau Vollzeit berufstätig zu sein, bringt die Autorin wundervoll rüber. Auch wenn jede der Protagonistinnen ihr „eigenes“ Buch bekommen hat, so verfolgt man doch das Leben aller drei über die gesamte Trilogie weiter. An sich könnte man zwar die Bücher unabhängig voneinander lesen, letztlich bauen sie aber doch chronologisch aufeinander auf, daher empfehle ich, die Reihe von vorne zu beginnen um sie von Gründung bis zum Jubiläum des Geburtshauses die Hebammen begleiten zu können. Von mir gibt es auf jeden Fall eine ganz klare Leseempfehlung.

Ein wunderbares Ende einer sehr empfehlenswerten Reihe!
Nicht nur Beruf, sondern Berufung! Köln, 1999: Ella ist die dritte der Hebammen des Geburtshauses in der Cranachstraße 21. Mit 33 Jahren ist Ella die Jüngste der Hebammen und ist sich manchmal noch nicht so ganz sicher, was sie in ihrem Leben erreichen möchte. Mit der Beziehung zu ihrem Mitbewohner Frank ist sie unzufrieden, weil es sich so anfühlt, als wäre sie mit ihrem besten Freund in einer Beziehung, das Brennen füreinander fehlt aber. Auch ihre Zeit als Hebamme in Uganda hat sie geprägt und sie lebt für ihre Arbeit. Als aber die achtzehnjährige Andrea nach einem Schulvortrag zu ihr kommt und sie bittet, ihre Hebamme zu sein, aber Stillschweigen darüber zu halten, merkt sie schnell, dass diese Schwangere ihr viel mehr abverlangt, als es bisher der Fall war. Leider bewahrheitet sich dieses ungute Gefühl schnell und Ellas Gedanken drehen sich bald nur noch um die junge Frau, die plötzlich vermisst wird... Marie Adams beschreibt in diesem dritten und vorerst letzten Band der Reihe das Leben der Hebamme Ella genauer. Trotzdem kommen auch die anderen Protagonistinnen Carola und Susanne nicht zu kurz, denn ihre Perspektiven kommen immer abwechselnd an die Reihe, sodass der Leser auch weiterhin von allen drei Frauen viel weiß und somit keine Langeweile aufkommen kann. Die schnellen Sprünge zwischen den drei Frauen passen dabei sehr gut. Ich fand die Reihe von der ersten Seite an super und bin immer wieder gerne in das Geburtshaus in der Cranachstraße 21 gereist. Ich mag sehr, wie es der Autorin gelingt, das Schicksal von drei unterschiedlichen Frauen so fesselnd und perfekt zu schildern und trotzdem noch jeweils eine von ihnen je Buch in den Mittelpunkt zu rücken. Nachdem ich nun die letzte Seite des Buches gelesen habe, bin ich schon ein bisschen traurig, dass nun kein weiterer Teil mehr auf mich wartet...
