Das Haus der geheimnisvollen Uhren

Das Haus der geheimnisvollen Uhren

E-Book
3.73
Jack BlackKlassikerBuch Zum FilmHarry Potter

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Beschreibung

Ein mutiger Junge, ein uraltes Haus, ein finsteres Geheimnis

Weil seine Eltern bei einem Autounfall ums Leben gekommen sind, muss der 10-jährige Lewis zu seinem Onkel Jonathan ziehen. Zum Glück ist Onkel Jonathan nicht nur nett, sondern er lebt auch in einem uralten Haus voller Geheimgänge, verwinkelter Flure und versteckter Zimmer. So etwas hat sich Lewis schon immer gewünscht! Und das Tollste ist: Onkel Jonathan kann zaubern! Der frühere Besitzer des Hauses war allerdings auch ein Zauberer, und zwar ein sehr böser. Irgendwo tief in den Mauern hat er eine Uhr versteckt. Eine Uhr mit der Macht, das Ende der Welt herbeizuticken. Als ihm sein neuer Schulfreund das nicht glaubt, beschließt Lewis kurzerhand, selbst zu zaubern. Mit fatalen Folgen …

Der große Kinderbuchklassiker »Das Geheimnis der Zauberuhr« in komplett neuer Ausstattung
Haupt-Genre
Jugendbücher
Sub-Genre
Fantasy
Format
E-Book
Seitenzahl
N/A
Preis
9.99 €

Autorenbeschreibung

John Bellairs (1938-1991) war ein bekannter amerikanischer Autor. Seine Reihe um den Waisenjungen Lewis Barnavelt zählt seit Langem zu den Klassikern der fantastischen Kinder- und Jugendliteratur. Nach seinem Universitätsabschluss in Englischer Literatur arbeitete Bellairs zunächst als Lehrer am College, ehe er sich nach seinen ersten Erfolgen ganz dem Schreiben widmete. Das Haus der geheimnisvollen Uhren erschien (unter dem Titel Das Geheimnis der Zauberuhr) erstmals in den Siebzigerjahren und verkaufte sich gemeinsam mit den Folgebänden der magischen Serie millionenfach.

Beiträge

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Alle
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Weil seine Eltern bei einem Autounfall ums Leben kamen, zieht der 10-jährige Lewis Barnvalet zu seinem Onkel Jonathan nach New Zebedee. Dort lebt er in einem dreistöckigen alten Haus, welches seinen eigenen Charakter zu haben scheint. Lewis findet sein neues Zuhause wirklich toll und findet dann noch heraus, dass sein Onkel zaubern kann. Der ehemalige Besitzer des Hauses war auch ein Zauberer, jedoch wendete er schwarze Magie an und versteckte eine Uhr irgendwo hinter den Mauern des uralten Gebäudes. Mit dieser Uhr sollte es ihm gelingen, das Ende der Welt herauf zu beschwören. Als Lewis sich mit Tarby anfreundet und er diesen beeindrucken will, beschließt er kurzerhand selbst in der Halloween-Nacht zu zaubern, was fatale Folgen hat. Das Cover des Buches ist ansprechend gestaltet, macht neugierig und weist auf die düstere, magische Atmosphäre hin. John Bellairs schafft auf nur 224 eine zauberhafte, schaudernde Geschichte, die mich von der ersten Sekunde an in ihren Bann gezogen hat. Mit seinem bildhaften, flüssigen Schreibstil fällt es dem Leser leicht zu folgen. Stetig steigt die Spannung und man kann das Buch kaum aus der Hand legen. In sehr bildhaft beschriebenen Abschnitten läuft es einem kalt den Rücken herunter. Die Charaktere sind sehr gelungen und eigensinnig dargestellt. Besonders gut gefällt mir die Beschreibung des Onkels, der anfangs verrückt scheint, sich dann aber sehr liebevoll und hilfsbereit gibt. Der Protagonist wandelt sich vom schüchternen Jungen zu einem mutigen kleinen Zauberer. Zusammenfassend ist dieses Buch absolut empfehlenswert für Freunde von Magie und Geheimnissen. Eine tolle Geschichte geschrieben auf wenigen Seiten.

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Inhalt (in meinem Worten): 1948. Lewis hat seine Eltern verloren und soll zu Onkel Jonathan ziehen. Schon als Lewis eintrifft, merkt er, dass das Haus anders ist, als alle anderes und scheinbar viele Geheimnisse birgt – unter anderen befinden sich tickende Uhren in den Wänden. An Halloween möchte Lewis seinen neuen Freund, Tarby beeindrucken und macht etwas, was sehr verheerende Folgen haben wird. Stil: Es liest sich sehr hölzern, was ich schade finde und ich hab die Spannung nicht mitbekommen, die im Filmtrailer bereits nach wenigen Sekunden aufkommt. Es plätschert etwas vor sich hin und irgendwann kommt dieser Knall, wenngleich unterschwellig. Es ist sehr schade, aber ich freue mich nun mehr auf den Film. Fazit: Auf Grund der Tatsache, dass es eine Neuauflage ist, hätte ich mir mehr vorgestellt. Oftmals sind ältere Bücher mit kurzen Sätzen bestückt, die aber auch langweilig wirken können. Außerdem fängt (fast) jedes Kapitel mit ‚am nächsten Tag‘ an (oder in einer ähnlichen Variante). Die tickenden Uhren, der Onkel, Lewis, Mrs. Zimmermann und andere Figuren schienen im ersten Augenblick interessant zu sein. Aber das hat sich nicht gehalten. Lewis wird schikaniert (er soll wohl etwas moppelig sein) und alles hat auch noch einen schalen Beigeschmack mit den Gebeten oder komische Reime, die ab und zu auftauchen. Gesamtbewertung: Cover: Das Cover ist der Wahnsinn! Es sieht super aus und macht sehr viel her. 5/5 Titel: ‚Das Haus der Geheimnisvollen Uhren‘ klingt sehr spannend und interessant. 5/5 Inhalt: Sorry, es hat mich nicht überzeugt und ich glaube, ich hab anhand der Langeweile, die teilweise aufgekommen ist, irgendwas verpasst. Es liest sich – für mich – recht eintönig. Für meinen Sohn wäre es zu langweilig gewesen. Gebe aber trotzdem

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Inhalt (in meinem Worten): 1948. Lewis hat seine Eltern verloren und soll zu Onkel Jonathan ziehen. Schon als Lewis eintrifft, merkt er, dass das Haus anders ist, als alle anderes und scheinbar viele Geheimnisse birgt – unter anderen befinden sich tickende Uhren in den Wänden. An Halloween möchte Lewis seinen neuen Freund, Tarby beeindrucken und macht etwas, was sehr verheerende Folgen haben wird. Stil: Es liest sich sehr hölzern, was ich schade finde und ich hab die Spannung nicht mitbekommen, die im Filmtrailer bereits nach wenigen Sekunden aufkommt. Es plätschert etwas vor sich hin und irgendwann kommt dieser Knall, wenngleich unterschwellig. Es ist sehr schade, aber ich freue mich nun mehr auf den Film. Fazit: Auf Grund der Tatsache, dass es eine Neuauflage ist, hätte ich mir mehr vorgestellt. Oftmals sind ältere Bücher mit kurzen Sätzen bestückt, die aber auch langweilig wirken können. Außerdem fängt (fast) jedes Kapitel mit ‚am nächsten Tag‘ an (oder in einer ähnlichen Variante). Die tickenden Uhren, der Onkel, Lewis, Mrs. Zimmermann und andere Figuren schienen im ersten Augenblick interessant zu sein. Aber das hat sich nicht gehalten. Lewis wird schikaniert (er soll wohl etwas moppelig sein) und alles hat auch noch einen schalen Beigeschmack mit den Gebeten oder komische Reime, die ab und zu auftauchen. Gesamtbewertung: Cover: Das Cover ist der Wahnsinn! Es sieht super aus und macht sehr viel her. 5/5 Titel: ‚Das Haus der Geheimnisvollen Uhren‘ klingt sehr spannend und interessant. 5/5 Inhalt: Sorry, es hat mich nicht überzeugt und ich glaube, ich hab anhand der Langeweile, die teilweise aufgekommen ist, irgendwas verpasst. Es liest sich – für mich – recht eintönig. Für meinen Sohn wäre es zu langweilig gewesen. Gebe aber trotzdem

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