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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Stephanie Perkins hat seit jeher mit Büchern gearbeitet, zuerst als Buchhändlerin, dann als Bibliothekarin und zu guter Letzt als Autorin. Bekannt wurde sie durch ihre internationalen Bestseller „Herzklopfen auf Französisch“, „Schmetterlinge im Gepäck“ und „Rendezvous in Paris“. „Auf den ersten Blick. Jede große Geschichte hat ihre Geschichte“ ist ihre erste Anthologie. Zusammen mit ihrem Ehemann lebt sie in North Carolina.
Beiträge
Spannende Story um Teenager-Morde in der Kleinstadt, die einen mitreißt. Empfiehlt sich eigentlich besonders für die Zeit um Halloween.
Teenhorror mit vielen Schwächen und mit der schlechtesten Netflix Buchadaption
Slasher slasht durch Osborne,Nebraska. Motiv irgendwie unklar. Eltern lassen ihre Teenager trotz slashendem Slasher ,der es auf eben jene Teenager abgesehen hat ,allein zuhause und naja, das rächt sich würde ich sagen. Insgesamt ein okay‘er Read. Kann man machen, muss aber nicht unbedingt sein. Guckt lieber Scream. Pro - Charaktere sind ganz nett - Bissl Grusel hier und da aber minimal - das Highschool Setting mag ich irgendwie Contra - der Täter, das Motiv - Verhalte quasi aller Erwachsenen (außer Grandma Young, Go Girl) - die Backstory zu Makani ist echt low
Ein leicht enttäuschender Jugend-Thriller über die Schülerin Makani, die in die verschlafene Kleinstadt Osborne zieht. Ein Jahr danach beginnt jedoch eine schreckliche und blutige Mordserie an Teenagern ihrer Schule und keiner weiß, was die Opfer gemeinsam haben. Da kriegt es Makani mit der Angst zutun, denn sie hat ein dunkles Geheimnis, von dem sie glaubt, dass es sie ebenfalls zur Zielscheibe machen könnte. Die Idee der Geschichte wirkt an sich interessant und auch die Morde sind »erfrischend« brutal und kaltblütig für ein Jugendbuch. Auch ist man neugierig darauf, was Makani wohl verbirgt - umso enttäuschter ist man dann aber als trotz allem nicht so richtig Spannung aufkommt. Eine ganze Weile passiert nämlich das Gleiche; ein Mord geschieht, Makani und ihre Freunde haben Angst und beobachten wie sich die Polizei abmüht. Bis schließlich viel zu früh der Täter bekannt wird und es noch eine kleine Verfolgungsjagd gibt. Jene ist zwar auch nicht soo packend, aber wahrscheinlich schon etwas mitreißender als der Rest der Story, obwohl der Täter leider ein ziemlich dürftiges Motiv vorzuweisen hat. Der Schreibstil ist dabei in der Erzähler-Perspektive verfasst, relativ einfach gehalten und liest sich ganz okay, wenn er die zäheren Passagen auch nicht leichter zu bewältigen macht. Die Charaktere sind ebenfalls ganz in Ordnung, wenn auch nicht soo bedeutend sympathisch - aber auf ihnen lag ja auch nicht der Fokus. Insgesamt also leider ein Buch mit einer interessanten Idee, indem aber einfach etwas zu wenig Spannung aufkommt. Zwischendurch und wenn man es für eine Teenager-Story verhältnismäßig brutal mag, kann man die Geschichte also ruhig mal lesen, aber man verpasst nicht viel, wenn nicht.
Kept me up at night!
Beschreibung
Autorenbeschreibung
Stephanie Perkins hat seit jeher mit Büchern gearbeitet, zuerst als Buchhändlerin, dann als Bibliothekarin und zu guter Letzt als Autorin. Bekannt wurde sie durch ihre internationalen Bestseller „Herzklopfen auf Französisch“, „Schmetterlinge im Gepäck“ und „Rendezvous in Paris“. „Auf den ersten Blick. Jede große Geschichte hat ihre Geschichte“ ist ihre erste Anthologie. Zusammen mit ihrem Ehemann lebt sie in North Carolina.
Beiträge
Spannende Story um Teenager-Morde in der Kleinstadt, die einen mitreißt. Empfiehlt sich eigentlich besonders für die Zeit um Halloween.
Teenhorror mit vielen Schwächen und mit der schlechtesten Netflix Buchadaption
Slasher slasht durch Osborne,Nebraska. Motiv irgendwie unklar. Eltern lassen ihre Teenager trotz slashendem Slasher ,der es auf eben jene Teenager abgesehen hat ,allein zuhause und naja, das rächt sich würde ich sagen. Insgesamt ein okay‘er Read. Kann man machen, muss aber nicht unbedingt sein. Guckt lieber Scream. Pro - Charaktere sind ganz nett - Bissl Grusel hier und da aber minimal - das Highschool Setting mag ich irgendwie Contra - der Täter, das Motiv - Verhalte quasi aller Erwachsenen (außer Grandma Young, Go Girl) - die Backstory zu Makani ist echt low
Ein leicht enttäuschender Jugend-Thriller über die Schülerin Makani, die in die verschlafene Kleinstadt Osborne zieht. Ein Jahr danach beginnt jedoch eine schreckliche und blutige Mordserie an Teenagern ihrer Schule und keiner weiß, was die Opfer gemeinsam haben. Da kriegt es Makani mit der Angst zutun, denn sie hat ein dunkles Geheimnis, von dem sie glaubt, dass es sie ebenfalls zur Zielscheibe machen könnte. Die Idee der Geschichte wirkt an sich interessant und auch die Morde sind »erfrischend« brutal und kaltblütig für ein Jugendbuch. Auch ist man neugierig darauf, was Makani wohl verbirgt - umso enttäuschter ist man dann aber als trotz allem nicht so richtig Spannung aufkommt. Eine ganze Weile passiert nämlich das Gleiche; ein Mord geschieht, Makani und ihre Freunde haben Angst und beobachten wie sich die Polizei abmüht. Bis schließlich viel zu früh der Täter bekannt wird und es noch eine kleine Verfolgungsjagd gibt. Jene ist zwar auch nicht soo packend, aber wahrscheinlich schon etwas mitreißender als der Rest der Story, obwohl der Täter leider ein ziemlich dürftiges Motiv vorzuweisen hat. Der Schreibstil ist dabei in der Erzähler-Perspektive verfasst, relativ einfach gehalten und liest sich ganz okay, wenn er die zäheren Passagen auch nicht leichter zu bewältigen macht. Die Charaktere sind ebenfalls ganz in Ordnung, wenn auch nicht soo bedeutend sympathisch - aber auf ihnen lag ja auch nicht der Fokus. Insgesamt also leider ein Buch mit einer interessanten Idee, indem aber einfach etwas zu wenig Spannung aufkommt. Zwischendurch und wenn man es für eine Teenager-Story verhältnismäßig brutal mag, kann man die Geschichte also ruhig mal lesen, aber man verpasst nicht viel, wenn nicht.
Kept me up at night!