Das Haus an der Herengracht
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Jessie Burton, 1982 in London geboren, hat Englisch und Spanisch in Oxford sowie Schauspiel an der Central School of Speech and Drama studiert. Ihr erster Roman Die Magie der kleinen Dinge (2014) wurde mehrfach ausgezeichnet, derzeit wird er von BBC One fürs Fernsehen verfilmt. 2016 erschien ihr neuer Roman Das Geheimnis der Muse. Ihre Bücher wurden in 38 Sprachen übersetzt und sind internationale Bestseller. Jessie Burton lebt in London.
Beiträge
Ich bin hin und her gerissen
Es viel mir wirklich schwer in diesen Roman einzusteigen. Zwischen dem ersten und zweiten (diesem) Band liegen inhaltlich 18 Jahre, was die Thematik für mich nicht greifbar gemacht hat. Was ist in dieser Zeit geschehen? Thea, Marin's Baby, ist mittlerweile erwachsen, die finanzielle Situation im Hause Brandt prekär. Die Stimmung des Buches ist düster, schwermütig. Wie man im Laufe des Buches erfährt, jedoch angemessen. Trotzdem hat mich der Ton des Buches ganz schön mitgenommen/runter gezogen. Ab der Mitte des Buches kommen Lichtblicke auf und das Ende fand ich wirklich gelungen und mutmachend. JB's leicht poetische Sprache mit einigen wirklich schönen "Bildern" ließ sich flüssig lesen.
3,5⭐️
Ich hab lange gebraucht um in das Buch hineinzukommen. Eigentlich erst mit dem Beginn der Entwicklung von Thea, die mir anfangs leider furchtbar auf die Nerven gegangen ist. Es wurde zum Ende hin aber noch ganz gut :)
Kann gar nicht genau sagen, woran es lag, aber irgendwie hatte das Buch diesen magischen Touch vom 1. Band nicht mehr, und es war hauptsächlich ein historischer Roman über ein Mädchen, dass sich unglücklich verliebt, aber gleichzeitig in eine arrangierte Ehe des Geldes wegen soll, und am Ende gefühlt wieder da steht, wo sie anfangs war.
Tolle Fortsetzung.
Jessie Burton hat auch mit ihrem Fortsetzungsroman "Das Haus an der Herengracht" eine anschauliche und mitfühlend Geschichte erschaffen. Man bekommt eine gute Weiterführung über das Leben in der Herengracht 18 Jahre später. Ich denke, dass auch die Thematik der jungen Frau, welche zwischen den gesellschaftlichen Erwartungen und ihren eigene Bedürfnissen steht, noch heute aktuell erscheint und durch die Autorin sehr bildhaft in das 18.Jhd. in Amsterdam eingebunden wurde. Auch die Einbindung der Miniaturisten gefällt mir gut, da sie für mich ein verbindendes Element zwischen Nella und ihrer Nichte schafft. Zwar steht diese wesentlich weniger, als im ersten Band, im Fokus, dennoch verleiht es der Geschichte einen roten Faden und unterstreicht die Anknüpfung an den ersten Band.
Konnte mich nur bedingt unterhalten, war mit stellenweise einfach zu fad
Zum Buch: Amsterdam 1705, Thea ist eine dunkelhäutige junge Frau, feiert gerade ihren 18. Geburtstag. Zusammen mit ihrem Vater Otto und ihre Tante Petronella lebt sie in einem herrschaftlichen Haus am Herengracht. Allerdings macht das Haus nur nach außen etwas her, drinnen ist es leer, denn den Herrschaften fehlt das Geld. Darum soll Thea heiraten damit wenigstens sie versorgt ist. Aber Thea hat andere Pläne ihre Liebe gilt dem Theater und da besonders dem Kulissenmaler Walter. Meine Meinung: Bei Das Haus an der Herengracht handelt es sich um eine Fortsetzung zu Die Magie der kleinen Dinge, welches ich allerdings nicht las. Meiner Meinung nach ist es auch nicht unbedingt notwendig. Vielleicht versteht man das mit den Miniaturen besser, aber ich fand die Geschichte auch so verständlich, aber auch stellenweise seht langatmig und unnötig in die Länge gezogen. Thea fand ich für die Zeit in der die Geschichte spielt ein wenig zu modern, ihre Liebe zum Theater konnte ich aber gut nachvollziehen. Was ihr passierte kann jedem jungen, verliebten Mädchen passieren, den Teil fand ich auch gut, auch wie sie sich dann weiter entschieden hat. Im großen und ganzen fand ich die Geschichte ganz unterhaltsam, nur eben teilweise zu sehr in die Länge gezogen.
Ich hatte mich sehr auf das Buch gefreut, da Jessie Burton eine meiner Lieblingsautorinnen ist. Leider wurde ich total enttäuscht. Mit den Hauptcharakteren, wie Thea und Otto werde ich nicht warm und überhaupt finde ich die deutsche Übersetzung sehr schlecht. Es gibt Zeichensetzungsfehler, komische Satzbauten und eine unübersichtliche Struktur.
Die Geschichte um Nella aus „Die Magie der kleinen Dinge“ wird toll weitererzählt. Hat mir gut gefallen und ganz große Coverliebe!
Die Geschichte von Thea spielt Anfang des 18. Jahrhunderts, würde aber genauso gut auch in unserer heutigen Zeit funktionieren.
Starke Frauen, die ihr Leben selbst in die Hand nehmen. Thea trotzt den gesellschaftlichen Zwängen, um nicht so hoffnungslos zu enden, wie ihre verwitwete Tante, und geht in ein selbstbestimmtes Leben, das ihr und ihrer Familie eine neue Perspektive verspricht. Und ich bin durch dieses Buch sehr neugierig auf die Geschichte von Tante Nella geworden, die in "Das Haus der kleinen Dinge" erzählt wird und bin sehr froh, dass der zweite Band nicht zu sehr spoilert.
Ich habe ziemlich lange gebraucht um in dieses Buch hineinzukommen. Die Handlung und auch der Schreibstil machen es einem alles andere als leicht. Nach knapp 100 Seiten wurde es von der Handlung her besser und es haben sich spannende Dinge entwickelt. Plötzlich war da diese Erpressung und noch so einige andere unausgesprochene Geheimnisse. Mir hat das Setting des Buches recht gut gefallen, die Beschreibung der Häuser und des Theaters waren so dass man sich ein gutes Bild davon machen konnte. Zu den Charakteren: Hier bin ich leider mit keinem von ihnen so richtig warm geworden. Vor allem Nella fand ich ziemlich schwierig und auch Thea war mir etwas zu eingeschränkt in ihrer Sicht. Dann wurde die Erpressung aufgelöst und ich war fassungslos. Generell weiß ich dass es ein anderes Jahrhundert ist. Trotzdem haben mich einige Dinge ziemlich geschockt. Insgesamt ein Buch dass irgendwo Potenzial hat aber für mich zu einem falschen Zeitpunkt kam.
Thea ist unglücklich immerzu nur Schweigen von ihrer Familie zu hören, wenn sie nach ihrer verstorbenen Mutter fragt, und fühlt sich von den Straßen Amsterdams eingeengt. Einzig die gelegentlichen Ausflüge ins Theater bieten ihr einen Hoffnungsschimmer, denn dort trifft sie sich heimlich mit dem Bühnenmaler Walter. Aber ihre Tante Nella hat andere Pläne mit ihrer Nichte, um die Familie vor Armut und Schande zu retten. Jessie Burton bringt nach einigen Jahren eine Fortsetzung zu ihrem fantastischen Debütroman „Die Magie der kleinen Dinge“ heraus. Und bis ich sie in die Hände bekam, wusste ich gar nicht, dass ich sie brauchte. Aus Spoilergründen aber erst einmal der Hinweis, dass die Geschichte in „Das Haus an der Herengracht“ bis auf einen großen Zeitsprung von fast zwei Jahrzehnten nahtlos weitergeht. Es wird kaum bis eigentlich gar nichts aus dem ersten Teil wiederholt oder zusammengefasst. Daher der unbedingte Rat, vorher „Die Magie der kleinen Dinge“ zu lesen. Das macht das Leseerlebnis dieses Buchs auch wesentlich besser, denn zu meiner Freude treffen wir wieder auf altbekannte und geliebte Figuren. Insbesondere mit Nella, der Protagonistin aus dem ersten Band, konnte ich mich wieder wunderbar identifizieren und mich in sie hineinfühlen. Zu Beginn hatte ich Angst die Geschichte nur aus Theas Perspektive zu erleben, doch die Autorin macht es genau richtig, in dem sie uns in alle Köpfe der Protagonisten schauen lässt. Für mich stach neben einer spannenden Handlung, die anfangs etwas braucht, um ins Rollen zu kommen, vor allem die Figurengestaltung und der Schreibstil heraus. Die Figuren, die Burton mit ihren sorgfältig gewählten Worten erschafft, fühlen sich so nahbar und organisch an. Als hätten sie schon immer existiert, so vielschichtig, mehrdimensional vermittelt die Autorin sie und ihre innere Gefühlswelt. Aber insbesondere der Schreibstil war ein voller Genuss, der für mich das Setting des Amsterdams im Jahr 1705 sich vollkommen lebendig hat anfühlen lassen. Und somit ist „Das Haus an der Herengracht“ definitiv ein Highlight, das heraussticht und an das ich noch lange werde denken müssen. Eine absolute Leseempfehlung für Freunde von ungewöhnlichen Historischen Romanen.
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Autorenbeschreibung
Jessie Burton, 1982 in London geboren, hat Englisch und Spanisch in Oxford sowie Schauspiel an der Central School of Speech and Drama studiert. Ihr erster Roman Die Magie der kleinen Dinge (2014) wurde mehrfach ausgezeichnet, derzeit wird er von BBC One fürs Fernsehen verfilmt. 2016 erschien ihr neuer Roman Das Geheimnis der Muse. Ihre Bücher wurden in 38 Sprachen übersetzt und sind internationale Bestseller. Jessie Burton lebt in London.
Beiträge
Ich bin hin und her gerissen
Es viel mir wirklich schwer in diesen Roman einzusteigen. Zwischen dem ersten und zweiten (diesem) Band liegen inhaltlich 18 Jahre, was die Thematik für mich nicht greifbar gemacht hat. Was ist in dieser Zeit geschehen? Thea, Marin's Baby, ist mittlerweile erwachsen, die finanzielle Situation im Hause Brandt prekär. Die Stimmung des Buches ist düster, schwermütig. Wie man im Laufe des Buches erfährt, jedoch angemessen. Trotzdem hat mich der Ton des Buches ganz schön mitgenommen/runter gezogen. Ab der Mitte des Buches kommen Lichtblicke auf und das Ende fand ich wirklich gelungen und mutmachend. JB's leicht poetische Sprache mit einigen wirklich schönen "Bildern" ließ sich flüssig lesen.
3,5⭐️
Ich hab lange gebraucht um in das Buch hineinzukommen. Eigentlich erst mit dem Beginn der Entwicklung von Thea, die mir anfangs leider furchtbar auf die Nerven gegangen ist. Es wurde zum Ende hin aber noch ganz gut :)
Kann gar nicht genau sagen, woran es lag, aber irgendwie hatte das Buch diesen magischen Touch vom 1. Band nicht mehr, und es war hauptsächlich ein historischer Roman über ein Mädchen, dass sich unglücklich verliebt, aber gleichzeitig in eine arrangierte Ehe des Geldes wegen soll, und am Ende gefühlt wieder da steht, wo sie anfangs war.
Tolle Fortsetzung.
Jessie Burton hat auch mit ihrem Fortsetzungsroman "Das Haus an der Herengracht" eine anschauliche und mitfühlend Geschichte erschaffen. Man bekommt eine gute Weiterführung über das Leben in der Herengracht 18 Jahre später. Ich denke, dass auch die Thematik der jungen Frau, welche zwischen den gesellschaftlichen Erwartungen und ihren eigene Bedürfnissen steht, noch heute aktuell erscheint und durch die Autorin sehr bildhaft in das 18.Jhd. in Amsterdam eingebunden wurde. Auch die Einbindung der Miniaturisten gefällt mir gut, da sie für mich ein verbindendes Element zwischen Nella und ihrer Nichte schafft. Zwar steht diese wesentlich weniger, als im ersten Band, im Fokus, dennoch verleiht es der Geschichte einen roten Faden und unterstreicht die Anknüpfung an den ersten Band.
Konnte mich nur bedingt unterhalten, war mit stellenweise einfach zu fad
Zum Buch: Amsterdam 1705, Thea ist eine dunkelhäutige junge Frau, feiert gerade ihren 18. Geburtstag. Zusammen mit ihrem Vater Otto und ihre Tante Petronella lebt sie in einem herrschaftlichen Haus am Herengracht. Allerdings macht das Haus nur nach außen etwas her, drinnen ist es leer, denn den Herrschaften fehlt das Geld. Darum soll Thea heiraten damit wenigstens sie versorgt ist. Aber Thea hat andere Pläne ihre Liebe gilt dem Theater und da besonders dem Kulissenmaler Walter. Meine Meinung: Bei Das Haus an der Herengracht handelt es sich um eine Fortsetzung zu Die Magie der kleinen Dinge, welches ich allerdings nicht las. Meiner Meinung nach ist es auch nicht unbedingt notwendig. Vielleicht versteht man das mit den Miniaturen besser, aber ich fand die Geschichte auch so verständlich, aber auch stellenweise seht langatmig und unnötig in die Länge gezogen. Thea fand ich für die Zeit in der die Geschichte spielt ein wenig zu modern, ihre Liebe zum Theater konnte ich aber gut nachvollziehen. Was ihr passierte kann jedem jungen, verliebten Mädchen passieren, den Teil fand ich auch gut, auch wie sie sich dann weiter entschieden hat. Im großen und ganzen fand ich die Geschichte ganz unterhaltsam, nur eben teilweise zu sehr in die Länge gezogen.
Ich hatte mich sehr auf das Buch gefreut, da Jessie Burton eine meiner Lieblingsautorinnen ist. Leider wurde ich total enttäuscht. Mit den Hauptcharakteren, wie Thea und Otto werde ich nicht warm und überhaupt finde ich die deutsche Übersetzung sehr schlecht. Es gibt Zeichensetzungsfehler, komische Satzbauten und eine unübersichtliche Struktur.
Die Geschichte um Nella aus „Die Magie der kleinen Dinge“ wird toll weitererzählt. Hat mir gut gefallen und ganz große Coverliebe!
Die Geschichte von Thea spielt Anfang des 18. Jahrhunderts, würde aber genauso gut auch in unserer heutigen Zeit funktionieren.
Starke Frauen, die ihr Leben selbst in die Hand nehmen. Thea trotzt den gesellschaftlichen Zwängen, um nicht so hoffnungslos zu enden, wie ihre verwitwete Tante, und geht in ein selbstbestimmtes Leben, das ihr und ihrer Familie eine neue Perspektive verspricht. Und ich bin durch dieses Buch sehr neugierig auf die Geschichte von Tante Nella geworden, die in "Das Haus der kleinen Dinge" erzählt wird und bin sehr froh, dass der zweite Band nicht zu sehr spoilert.
Ich habe ziemlich lange gebraucht um in dieses Buch hineinzukommen. Die Handlung und auch der Schreibstil machen es einem alles andere als leicht. Nach knapp 100 Seiten wurde es von der Handlung her besser und es haben sich spannende Dinge entwickelt. Plötzlich war da diese Erpressung und noch so einige andere unausgesprochene Geheimnisse. Mir hat das Setting des Buches recht gut gefallen, die Beschreibung der Häuser und des Theaters waren so dass man sich ein gutes Bild davon machen konnte. Zu den Charakteren: Hier bin ich leider mit keinem von ihnen so richtig warm geworden. Vor allem Nella fand ich ziemlich schwierig und auch Thea war mir etwas zu eingeschränkt in ihrer Sicht. Dann wurde die Erpressung aufgelöst und ich war fassungslos. Generell weiß ich dass es ein anderes Jahrhundert ist. Trotzdem haben mich einige Dinge ziemlich geschockt. Insgesamt ein Buch dass irgendwo Potenzial hat aber für mich zu einem falschen Zeitpunkt kam.
Thea ist unglücklich immerzu nur Schweigen von ihrer Familie zu hören, wenn sie nach ihrer verstorbenen Mutter fragt, und fühlt sich von den Straßen Amsterdams eingeengt. Einzig die gelegentlichen Ausflüge ins Theater bieten ihr einen Hoffnungsschimmer, denn dort trifft sie sich heimlich mit dem Bühnenmaler Walter. Aber ihre Tante Nella hat andere Pläne mit ihrer Nichte, um die Familie vor Armut und Schande zu retten. Jessie Burton bringt nach einigen Jahren eine Fortsetzung zu ihrem fantastischen Debütroman „Die Magie der kleinen Dinge“ heraus. Und bis ich sie in die Hände bekam, wusste ich gar nicht, dass ich sie brauchte. Aus Spoilergründen aber erst einmal der Hinweis, dass die Geschichte in „Das Haus an der Herengracht“ bis auf einen großen Zeitsprung von fast zwei Jahrzehnten nahtlos weitergeht. Es wird kaum bis eigentlich gar nichts aus dem ersten Teil wiederholt oder zusammengefasst. Daher der unbedingte Rat, vorher „Die Magie der kleinen Dinge“ zu lesen. Das macht das Leseerlebnis dieses Buchs auch wesentlich besser, denn zu meiner Freude treffen wir wieder auf altbekannte und geliebte Figuren. Insbesondere mit Nella, der Protagonistin aus dem ersten Band, konnte ich mich wieder wunderbar identifizieren und mich in sie hineinfühlen. Zu Beginn hatte ich Angst die Geschichte nur aus Theas Perspektive zu erleben, doch die Autorin macht es genau richtig, in dem sie uns in alle Köpfe der Protagonisten schauen lässt. Für mich stach neben einer spannenden Handlung, die anfangs etwas braucht, um ins Rollen zu kommen, vor allem die Figurengestaltung und der Schreibstil heraus. Die Figuren, die Burton mit ihren sorgfältig gewählten Worten erschafft, fühlen sich so nahbar und organisch an. Als hätten sie schon immer existiert, so vielschichtig, mehrdimensional vermittelt die Autorin sie und ihre innere Gefühlswelt. Aber insbesondere der Schreibstil war ein voller Genuss, der für mich das Setting des Amsterdams im Jahr 1705 sich vollkommen lebendig hat anfühlen lassen. Und somit ist „Das Haus an der Herengracht“ definitiv ein Highlight, das heraussticht und an das ich noch lange werde denken müssen. Eine absolute Leseempfehlung für Freunde von ungewöhnlichen Historischen Romanen.