Das Haus, das in den Wellen verschwand
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Lucy Clarke studierte Englische Literatur in Cardiff, bevor sie sich ganz dem Schreiben widmete. Ihre Romane, in denen sie atemberaubende Spannung mit den schönsten Urlaubsorten der Welt verbindet, haben sich millionenfach verkauft und wurden in über 20 Sprachen übersetzt. Wenn die Autorin nicht unterwegs ist, um in fernen Ländern zu recherchieren (der liebster Teil ihrer Arbeit!), lebt sie mit ihrem Mann und ihren zwei Kindern an der Südküste Englands.
Beiträge
Das Haus das in den Wellen verschwand 🌊
~Kitty in ihrem leben zu haben, das ist, als hätte sie die eine Person gefunden, die ihre Gehrimsprache spricht. Es bedeutet, verstanden zu werden, ohne Erklärung abgeben zu müssen. Es bedeutet, jemand mitten in der Nacht anrufen zu können, wenn der Rest der Welt in Finstern liegt. ~ ~Und, Lana Lowe? Was möchtest du? Dich dachte sie. Und das dieses Glück hier niemals endet. ~ ~ Man braucht zwei Flügel zum Fliegen. ~

War für mich nicht das stärkste Buch der Autorin. Es hatte einige Längen, und durch den räumlich eher eingeschränkten Handlungsort gab es wenig Abwechslung und einige Wiederholungen. Am Ende gab es aber ein paar Wendungen, die mich durchaus überraschen konnten. Der Schreibstil war aber wie gewohnt flüssig und wunderbar zu lesen.
Hochspannend geschrieben, in kürzeste Zeit gelesen. Gibt ein wenig Sommergefühle.
Neu als No Escape veröffentlicht, hat mir dieses Buch auch sehr gefallen. Zwei Freundinnen begleiten eine Crew auf einer Yacht von den Philippinen aus. Nur Männer an Bord. Dann geht ein Crewmitglied über Bord. Unfall? Wenn man Clarkes Bücher nicht als atemlose Thriller liest, sondern als spannungsvolle Dramen, bekommt man immer eine gute Story.
Ein ganz solides Ende, aber der Weg dahin war eher meeeh.
Bisher war ich immer sehr begeistert von Lucy Clarke's Werken. Der Schreibstil hat mir auch dieses Mal sehr gut gefallen, allerdings hat mich die Story nicht so richtig gepackt. Vielleicht war es dieses Segel-Setting, vielleicht waren mir einige Szenen zu „mysteriös“-gewollt. Man wollte wohl immer wissen, wie es ausgeht, aber ich habe mich beim Lesen echt anstrengen müssen, am Ball zu bleiben. Auch die Verbindungen unter den Charakteren fand ich sehr schwierig zu verstehen. Am Ende wurde es aufgedeckt und hat auch dann Sinn ergeben, aber dieses Aufrechterhalten der Spannung wirkte sehr mühsam und erzwungen. Leider dieses Mal gar nicht mein Fall. Für den okayen Schreibstil, wie ich es von Lucy Clarke gewohnt bin, und für die vermutliche Grundidee gibt es trotzdem noch 2 Sterne. 🌟 😕

Spannende Story mit traumhaftem Setting, das Fernweh entstehen lässt. Das Ende war für mich nicht vorhersehbar und sehr gut ausgearbeitet. Insgesamt hätte ich mir aber im Laufe des Buches mehr Emotionen erhofft, um richtig mitgerissen zu werden.
Das Haus, das in den Wellen verschwand - Lucy Clarke 💧 Ich muss euch aber unbedingt von einem Buch erzählen, was ich im Urlaub gelesen und verschlungen habe! Es war mein erstes von Lucy Clarke, aber ganz sicher nicht mein letztes. Erstmal finde ich ja die Covergestaltungen ihrer Bücher super schön ☺️ wobei man (ich jedenfalls) durch die Aquarellfarben mit mehr Romanze und weniger Spannung rechnet, als es dann letztendlich ist. Das Setting in dem Buch fand ich super und auch der Schreibstil hat mich sehr gecatched! In dem Buch geht es um Lana, die mit ihrer besten Freundin Kitty auf eine Weltreise aufbricht und unterwegs die Crew der Yacht „The Blue“ trifft. Sie verstehen sich super und die beiden Frauen werden schnell an Bord aufgenommen. Sie haben eine aufregende Zeit vor toller Kulisse 🌴 Bald merken Lana und Kitty, dass an Bord nichts ist, wie es scheint. Als mitten in der Nacht ein Crewmitglied spurlos verschwindet, kommen nach und nach Dinge ans Licht, die man vorher nicht erahnt hat. Wie gesagt fand ich das Setting super und das Buch hat definitiv eine andere Richtung genommen, als ich sie zu Anfang erwartet hätte. Und dann der Epilog 🤯 huiuiui, ich kann nur sagen: lest es! 🥰

Wie schön ist dieses Buch, bitte?! 😩 Ich hab es gesehen und musste es haben. Inhaltlich fand ich es… naja, okay für zwischendurch, aber auch nicht mehr. Ich fand es nicht super spannend, eher etwas langatmig. Im letzten Drittel wurde es etwas besser und die Handlung nahm an Fahrt auf, jedoch konnte mich das Buch im ganzen leider nicht wirklich überzeugen 😬

💧 🫶🏼💧
Das Buch habe ich in meinem Sommerurlaub 2022 gelesen und konnte es kaum aus der Hand legen. Es war mein erstes Buch von Lucy Clarke, die anderen sollen aber unbedingt folgen! Das Buch ist super gestaltet und ich habe es in einem Second-Hand-Laden aufgrund des Covers und des Farbschnittes mitgenommen - es hat mich einfach äußerlich sofort angesprochen. Eine so tiefgreifende Story und Entwicklung der Geschichte hätte ich dabei nicht erwartet. Der Schreibstil dabei hat mich sehr gefangen! Das einzige, was mich „gestört“ hat, waren die Zeitsprünge in den jeweiligen Kapiteln. Diese haben das Buch spannend gemacht und immer wieder wichtige Einblicke gegeben, mich persönlich aber angestrengt beim Lesen.

Schöner & spannender Roman
Ich mag den Schreibstil von Lucy Clarke wahnsinnig gerne😍 Das Haus das in den Wellen verschwand hat mir wahnsinnig viel Spaß gemacht zu lesen😍Spannend von Anfang bis zum Ende👍Tolles Setting & tolle Charaktere👍 Für mich wohlverdiente 4⭐️
Mehr von Lucy Clarke
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Autorenbeschreibung
Lucy Clarke studierte Englische Literatur in Cardiff, bevor sie sich ganz dem Schreiben widmete. Ihre Romane, in denen sie atemberaubende Spannung mit den schönsten Urlaubsorten der Welt verbindet, haben sich millionenfach verkauft und wurden in über 20 Sprachen übersetzt. Wenn die Autorin nicht unterwegs ist, um in fernen Ländern zu recherchieren (der liebster Teil ihrer Arbeit!), lebt sie mit ihrem Mann und ihren zwei Kindern an der Südküste Englands.
Beiträge
Das Haus das in den Wellen verschwand 🌊
~Kitty in ihrem leben zu haben, das ist, als hätte sie die eine Person gefunden, die ihre Gehrimsprache spricht. Es bedeutet, verstanden zu werden, ohne Erklärung abgeben zu müssen. Es bedeutet, jemand mitten in der Nacht anrufen zu können, wenn der Rest der Welt in Finstern liegt. ~ ~Und, Lana Lowe? Was möchtest du? Dich dachte sie. Und das dieses Glück hier niemals endet. ~ ~ Man braucht zwei Flügel zum Fliegen. ~

War für mich nicht das stärkste Buch der Autorin. Es hatte einige Längen, und durch den räumlich eher eingeschränkten Handlungsort gab es wenig Abwechslung und einige Wiederholungen. Am Ende gab es aber ein paar Wendungen, die mich durchaus überraschen konnten. Der Schreibstil war aber wie gewohnt flüssig und wunderbar zu lesen.
Hochspannend geschrieben, in kürzeste Zeit gelesen. Gibt ein wenig Sommergefühle.
Neu als No Escape veröffentlicht, hat mir dieses Buch auch sehr gefallen. Zwei Freundinnen begleiten eine Crew auf einer Yacht von den Philippinen aus. Nur Männer an Bord. Dann geht ein Crewmitglied über Bord. Unfall? Wenn man Clarkes Bücher nicht als atemlose Thriller liest, sondern als spannungsvolle Dramen, bekommt man immer eine gute Story.
Ein ganz solides Ende, aber der Weg dahin war eher meeeh.
Bisher war ich immer sehr begeistert von Lucy Clarke's Werken. Der Schreibstil hat mir auch dieses Mal sehr gut gefallen, allerdings hat mich die Story nicht so richtig gepackt. Vielleicht war es dieses Segel-Setting, vielleicht waren mir einige Szenen zu „mysteriös“-gewollt. Man wollte wohl immer wissen, wie es ausgeht, aber ich habe mich beim Lesen echt anstrengen müssen, am Ball zu bleiben. Auch die Verbindungen unter den Charakteren fand ich sehr schwierig zu verstehen. Am Ende wurde es aufgedeckt und hat auch dann Sinn ergeben, aber dieses Aufrechterhalten der Spannung wirkte sehr mühsam und erzwungen. Leider dieses Mal gar nicht mein Fall. Für den okayen Schreibstil, wie ich es von Lucy Clarke gewohnt bin, und für die vermutliche Grundidee gibt es trotzdem noch 2 Sterne. 🌟 😕

Spannende Story mit traumhaftem Setting, das Fernweh entstehen lässt. Das Ende war für mich nicht vorhersehbar und sehr gut ausgearbeitet. Insgesamt hätte ich mir aber im Laufe des Buches mehr Emotionen erhofft, um richtig mitgerissen zu werden.
Das Haus, das in den Wellen verschwand - Lucy Clarke 💧 Ich muss euch aber unbedingt von einem Buch erzählen, was ich im Urlaub gelesen und verschlungen habe! Es war mein erstes von Lucy Clarke, aber ganz sicher nicht mein letztes. Erstmal finde ich ja die Covergestaltungen ihrer Bücher super schön ☺️ wobei man (ich jedenfalls) durch die Aquarellfarben mit mehr Romanze und weniger Spannung rechnet, als es dann letztendlich ist. Das Setting in dem Buch fand ich super und auch der Schreibstil hat mich sehr gecatched! In dem Buch geht es um Lana, die mit ihrer besten Freundin Kitty auf eine Weltreise aufbricht und unterwegs die Crew der Yacht „The Blue“ trifft. Sie verstehen sich super und die beiden Frauen werden schnell an Bord aufgenommen. Sie haben eine aufregende Zeit vor toller Kulisse 🌴 Bald merken Lana und Kitty, dass an Bord nichts ist, wie es scheint. Als mitten in der Nacht ein Crewmitglied spurlos verschwindet, kommen nach und nach Dinge ans Licht, die man vorher nicht erahnt hat. Wie gesagt fand ich das Setting super und das Buch hat definitiv eine andere Richtung genommen, als ich sie zu Anfang erwartet hätte. Und dann der Epilog 🤯 huiuiui, ich kann nur sagen: lest es! 🥰

Wie schön ist dieses Buch, bitte?! 😩 Ich hab es gesehen und musste es haben. Inhaltlich fand ich es… naja, okay für zwischendurch, aber auch nicht mehr. Ich fand es nicht super spannend, eher etwas langatmig. Im letzten Drittel wurde es etwas besser und die Handlung nahm an Fahrt auf, jedoch konnte mich das Buch im ganzen leider nicht wirklich überzeugen 😬

💧 🫶🏼💧
Das Buch habe ich in meinem Sommerurlaub 2022 gelesen und konnte es kaum aus der Hand legen. Es war mein erstes Buch von Lucy Clarke, die anderen sollen aber unbedingt folgen! Das Buch ist super gestaltet und ich habe es in einem Second-Hand-Laden aufgrund des Covers und des Farbschnittes mitgenommen - es hat mich einfach äußerlich sofort angesprochen. Eine so tiefgreifende Story und Entwicklung der Geschichte hätte ich dabei nicht erwartet. Der Schreibstil dabei hat mich sehr gefangen! Das einzige, was mich „gestört“ hat, waren die Zeitsprünge in den jeweiligen Kapiteln. Diese haben das Buch spannend gemacht und immer wieder wichtige Einblicke gegeben, mich persönlich aber angestrengt beim Lesen.

Schöner & spannender Roman
Ich mag den Schreibstil von Lucy Clarke wahnsinnig gerne😍 Das Haus das in den Wellen verschwand hat mir wahnsinnig viel Spaß gemacht zu lesen😍Spannend von Anfang bis zum Ende👍Tolles Setting & tolle Charaktere👍 Für mich wohlverdiente 4⭐️