Das Geheimnis des Schneemanns
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Nicholas Blake ist das Pseudonym des Autors Cecil Day-Lewis (1904–1972). Er war ein irisch-britischer Akademiker, arbeitete eine Zeit lang beim Verlag Chatto & Windus, wurde von der Queen zum Hofdichter ernannt und brauchte irgendwann Geld, weshalb er begann, unter Pseudonym äußerst erfolgreiche psychologische Kriminalromane zu schreiben. Er ist außerdem der Vater des Oscar-prämierten Schauspielers Daniel Day-Lewis.
Beiträge
Ich hab jede einzelne Seite dieses Buchs so genossen! Ein großartiger Krimi im Agatha Christie Style im winterlichen Flair - was kann es zu dieser Jahreszeit besseres geben? Die Geschichte war spannend von der ersten bis zur letzten Seite und das Ende habe ich so definitiv nicht kommen sehen. Zu Beginn hatte ich etwas Schwierigkeiten die unterschiedlichen Charaktere zuzuordnen, aber man ist sehr schnell reingekommen und man konnte, trotz allwissendem Erzähler, sehr gut mit Nigel in die Personen und deren Beziehungen eintauchen. Es wird definitiv nicht das letzte Buch von Nicholas Blake gewesen sein, welches ich lese. Große Empfehlung!
Ich hatte mich auf einen Krimi gefreut bei dem ich mitraten wollte wer der Mörder ist. Leider hatte ich meine Probleme mit dem Buch. Ich bin leider gar nicht wirklich rein gekommen. Ich konnte die Figuren überhaupt nicht auseinander halten. Sie haben alle so komplizierte und teilweise ähnliche Namen, dass mich irgendwie verwirrte. Die Story war für mich einfach nur langweilig. Schade
Klassischer Krimi für zwischendurch
Die Auflösung des Falls hat mich wirklich überrascht. Das Buch hat mir eigentlich sehr gut gefallen aber ich fand den Schreibstil etwas anstrengender, es hat aber trotzdem Spaß gemacht zu lesen und mit zu raten. Zwischendurch gab es ein paar Längen. Ob ich noch mehr von den Autor lesen möchte, weiß ich noch nicht ganz sicher.
Ich hatte bei dem Buch nicht unbedingt damit gerechnet, dass Sex und Drogen eine so große Rolle spielen. Zeitweise wollte ich das Buch abbrechen bzw. habe ich mich durchgequält. Allerdings war dann die Auflösung durchaus spannend und intelligent, sodass es letztlich doch 3 Sterne wurden. Ich glaube aber nicht, dass ich nochmal ein Buch des Autors lesen werde.
»Mr. Strangeways, ich wüsste gern, ob Sie das Übernatürliche akzeptieren.« Im ehrwürdigen Easterham Manor gehen sonderbare Dinge vor sich. Zu Heiligabend haben sich Familie und Freunde versammelt, um zu ergründen, was es mit einer alten Spuklegende auf sich hat. Und tatsächlich scheint zumindest die Katze Gespenster zu sehen. Doch dann geschieht ein Mord, und nichts ist mehr, wie es war... Als Privatdetektiv Nigel Strangeways gemeinsam mit seiner Frau Georgia zu einer Tante nach Essex reist, glaubt er noch, er sei nur eingeladen worden, um das rätselhafte Verhalten einer Katze aufzuklären. Doch schnell wird klar, dass der Geist, der offenbar seit Heiligabend in Easterham Manor sein Unwesen treibt, es nicht auf Katzen abgesehen hat, sondern auf sehr reale Menschen. Als ein Mitglied der Familie Restorick in Easterham zu Tode kommt, erwacht der Spürsinn des Detektivs. Welche Geheimnisse birgt das alte Gemäuer, in dem es angeblich spukt? Und welche Absichten verbergen die Gäste der Restoricks? Ein toller britischer Kriminalroman. Wer Miss Marple mag, ist hier goldrichtig.

Teilweise anstrengend geschrieben. Viele Personen mit Namen, die nicht alltäglich sind. Teilweise Worte, die ich nicht kannte. Unspektakulär in Gänze.
Das Geheimnis des Schneemanns Dieses eBook erfüllte sämtliche meiner Erwartungen an einen winterlich-atmosphärischen psychologischen Kriminalroman vor dem Hintergrund eines englischen Herrenhauses in Zeiten des zweiten Weltkriegs, der aufruft zum Miträtseln und Mitfiebern. Von einem kleinen Aspekt (Verbundenheit zwischen Geschwistern, die ich persönlich in diesem Zusammenhang vielleicht als etwas übertrieben empfand, zugleich jedoch insgesamt auch wieder als passend zu dieser Art von Roman) abgesehen, traf diese Lektüre genau meinen Geschmack Geschmack und ließ keine Langeweile aufkommen. Eine große Empfehlung für alle Fans von Agatha Christie und Arthur Conan Doyle! Danke an NetGalley und den Klett-Cotta Verlag für dieses Rezensionsexemplar! TW: Suizid, Drogenmissbrauch
Das Buch ist sehr gut geschrieben. Der Schreibstil und die Geschichte lassen sich sehr gut lesen. Ich habe mich sehr unterhalten gefühlt und habe bis zum Schluss wirklich nicht gedacht, dass diese Person der Mörder ist/war. Es gibt hier auch mehr als eine Leiche, also lasst euch überraschen.. Ich muss zugeben, dass ich eine schwäche für Agatha Christie Krimis habe und konnte einfach nicht um dieses EBook herum. Das Cover hat mich schon angesprochen...ich meine, schaut euch nur diesen wunderbaren Schneemann an, mit Haube usw... :D Die Geschichte beginnt damit, dass Nigel und Georgia zu deren Tante zu Besuch fahren um das Rätsel einer "durchgedrehten" Katze aufzuklären...Falsch gedacht, denn es kommt zu einem Mordfall und nun steckt Nigel mittendrin. Er fängt an zu ermitteln und bindet seine Frau mit in die Ermittlung ein, was mir sehr gut gefällt, denn normalerweise kommt man ja nicht darauf... Die Ermittlungen beginnen und Nigel arbeitet mit der Polizei zusammen um den Fall aufzuklären! Jedoch finden die Kinder des Hauses dann eine Leiche im Schneemann und nun geht es erstmal so richtig los mit den Ermittlungen! Dies war für mich ein sehr schönes Buch, das mich richtig gut unterhalten konnte. Wer gerne "alte, englische" Krimis liest, darf hier nicht vorbeigehen! Das vorherige Buch des Autors landet umgehend auf meiner WuLi...
Leider etwas langatmig.
Ein echter Klassiker von 1941, ganz nach Agatha Christie. Vorab: Die Geschichte schließt sich an das Buch „Das Geheimnis von Dower House“ an, weshalb es an einigen Stellen von Vorteil ist, den vorherigen Band gelesen zu haben. Wenn nicht, ist es auch nicht so schlimm, da der Kriminalfall eine eigenständige Geschichte erzählt. So, und jetzt zu meiner Meinung: Die Handlung beginnt spannend und setzt sich genauso fort. Alle Figuren sind gut ausgearbeitet und agieren nachvollziehbar, worin auch meine Kritik liegt, denn sie sind zu nachvollziehbar. Jeder hat ein Alibi, gute Erklärungen und kein richtiges Motiv. So wird schnell klar, dass eine gute Lösung des Falls hermuss, genau hier versagt die Geschichte. Die Auflösung liest sich eher wie eine Notlösung. Da helfen auch die vielen Rätseleien des Detektivs nicht. Sie sind sogar störend und wiederholend. Ständig geht er durch, wer was getan haben könnte und warum. Geichzeitig wird alles in Frage gestellt und zum Schluss entschuldigt sich Nigel damit, dass er während des Falls nicht ganz auf der Höhe war, was ich nur unterschreiben kann. Inhaltsangabe »Mr. Strangeways, ich wüsste gern, ob Sie das Übernatürliche akzeptieren.« Im ehrwürdigen Easterham Manor gehen sonderbare Dinge vor sich. Zu Heiligabend haben sich Familie und Freunde versammelt, um zu ergründen, was es mit einer alten Spuklegende auf sich hat. Und tatsächlich scheint zumindest die Katze Gespenster zu sehen. Doch dann geschieht ein Mord, und nichts ist mehr, wie es war... Als Privatdetektiv Nigel Strangeways gemeinsam mit seiner Frau Georgia zu einer Tante nach Essex reist, glaubt er noch, er sei nur eingeladen worden, um das rätselhafte Verhalten einer Katze aufzuklären. Doch schnell wird klar, dass der Geist, der offenbar seit Heiligabend in Easterham Manor sein Unwesen treibt, es nicht auf Katzen abgesehen hat, sondern auf sehr reale Menschen. Als ein Mitglied der Familie Restorick in Easterham zu Tode kommt, erwacht der Spürsinn des Detektivs. Welche Geheimnisse birgt das alte Gemäuer, in dem es angeblich spukt? Und welche Absichten verbergen die Gäste der Restoricks?

Beschreibung
Autorenbeschreibung
Nicholas Blake ist das Pseudonym des Autors Cecil Day-Lewis (1904–1972). Er war ein irisch-britischer Akademiker, arbeitete eine Zeit lang beim Verlag Chatto & Windus, wurde von der Queen zum Hofdichter ernannt und brauchte irgendwann Geld, weshalb er begann, unter Pseudonym äußerst erfolgreiche psychologische Kriminalromane zu schreiben. Er ist außerdem der Vater des Oscar-prämierten Schauspielers Daniel Day-Lewis.
Beiträge
Ich hab jede einzelne Seite dieses Buchs so genossen! Ein großartiger Krimi im Agatha Christie Style im winterlichen Flair - was kann es zu dieser Jahreszeit besseres geben? Die Geschichte war spannend von der ersten bis zur letzten Seite und das Ende habe ich so definitiv nicht kommen sehen. Zu Beginn hatte ich etwas Schwierigkeiten die unterschiedlichen Charaktere zuzuordnen, aber man ist sehr schnell reingekommen und man konnte, trotz allwissendem Erzähler, sehr gut mit Nigel in die Personen und deren Beziehungen eintauchen. Es wird definitiv nicht das letzte Buch von Nicholas Blake gewesen sein, welches ich lese. Große Empfehlung!
Ich hatte mich auf einen Krimi gefreut bei dem ich mitraten wollte wer der Mörder ist. Leider hatte ich meine Probleme mit dem Buch. Ich bin leider gar nicht wirklich rein gekommen. Ich konnte die Figuren überhaupt nicht auseinander halten. Sie haben alle so komplizierte und teilweise ähnliche Namen, dass mich irgendwie verwirrte. Die Story war für mich einfach nur langweilig. Schade
Klassischer Krimi für zwischendurch
Die Auflösung des Falls hat mich wirklich überrascht. Das Buch hat mir eigentlich sehr gut gefallen aber ich fand den Schreibstil etwas anstrengender, es hat aber trotzdem Spaß gemacht zu lesen und mit zu raten. Zwischendurch gab es ein paar Längen. Ob ich noch mehr von den Autor lesen möchte, weiß ich noch nicht ganz sicher.
Ich hatte bei dem Buch nicht unbedingt damit gerechnet, dass Sex und Drogen eine so große Rolle spielen. Zeitweise wollte ich das Buch abbrechen bzw. habe ich mich durchgequält. Allerdings war dann die Auflösung durchaus spannend und intelligent, sodass es letztlich doch 3 Sterne wurden. Ich glaube aber nicht, dass ich nochmal ein Buch des Autors lesen werde.
»Mr. Strangeways, ich wüsste gern, ob Sie das Übernatürliche akzeptieren.« Im ehrwürdigen Easterham Manor gehen sonderbare Dinge vor sich. Zu Heiligabend haben sich Familie und Freunde versammelt, um zu ergründen, was es mit einer alten Spuklegende auf sich hat. Und tatsächlich scheint zumindest die Katze Gespenster zu sehen. Doch dann geschieht ein Mord, und nichts ist mehr, wie es war... Als Privatdetektiv Nigel Strangeways gemeinsam mit seiner Frau Georgia zu einer Tante nach Essex reist, glaubt er noch, er sei nur eingeladen worden, um das rätselhafte Verhalten einer Katze aufzuklären. Doch schnell wird klar, dass der Geist, der offenbar seit Heiligabend in Easterham Manor sein Unwesen treibt, es nicht auf Katzen abgesehen hat, sondern auf sehr reale Menschen. Als ein Mitglied der Familie Restorick in Easterham zu Tode kommt, erwacht der Spürsinn des Detektivs. Welche Geheimnisse birgt das alte Gemäuer, in dem es angeblich spukt? Und welche Absichten verbergen die Gäste der Restoricks? Ein toller britischer Kriminalroman. Wer Miss Marple mag, ist hier goldrichtig.

Teilweise anstrengend geschrieben. Viele Personen mit Namen, die nicht alltäglich sind. Teilweise Worte, die ich nicht kannte. Unspektakulär in Gänze.
Das Geheimnis des Schneemanns Dieses eBook erfüllte sämtliche meiner Erwartungen an einen winterlich-atmosphärischen psychologischen Kriminalroman vor dem Hintergrund eines englischen Herrenhauses in Zeiten des zweiten Weltkriegs, der aufruft zum Miträtseln und Mitfiebern. Von einem kleinen Aspekt (Verbundenheit zwischen Geschwistern, die ich persönlich in diesem Zusammenhang vielleicht als etwas übertrieben empfand, zugleich jedoch insgesamt auch wieder als passend zu dieser Art von Roman) abgesehen, traf diese Lektüre genau meinen Geschmack Geschmack und ließ keine Langeweile aufkommen. Eine große Empfehlung für alle Fans von Agatha Christie und Arthur Conan Doyle! Danke an NetGalley und den Klett-Cotta Verlag für dieses Rezensionsexemplar! TW: Suizid, Drogenmissbrauch
Das Buch ist sehr gut geschrieben. Der Schreibstil und die Geschichte lassen sich sehr gut lesen. Ich habe mich sehr unterhalten gefühlt und habe bis zum Schluss wirklich nicht gedacht, dass diese Person der Mörder ist/war. Es gibt hier auch mehr als eine Leiche, also lasst euch überraschen.. Ich muss zugeben, dass ich eine schwäche für Agatha Christie Krimis habe und konnte einfach nicht um dieses EBook herum. Das Cover hat mich schon angesprochen...ich meine, schaut euch nur diesen wunderbaren Schneemann an, mit Haube usw... :D Die Geschichte beginnt damit, dass Nigel und Georgia zu deren Tante zu Besuch fahren um das Rätsel einer "durchgedrehten" Katze aufzuklären...Falsch gedacht, denn es kommt zu einem Mordfall und nun steckt Nigel mittendrin. Er fängt an zu ermitteln und bindet seine Frau mit in die Ermittlung ein, was mir sehr gut gefällt, denn normalerweise kommt man ja nicht darauf... Die Ermittlungen beginnen und Nigel arbeitet mit der Polizei zusammen um den Fall aufzuklären! Jedoch finden die Kinder des Hauses dann eine Leiche im Schneemann und nun geht es erstmal so richtig los mit den Ermittlungen! Dies war für mich ein sehr schönes Buch, das mich richtig gut unterhalten konnte. Wer gerne "alte, englische" Krimis liest, darf hier nicht vorbeigehen! Das vorherige Buch des Autors landet umgehend auf meiner WuLi...
Leider etwas langatmig.
Ein echter Klassiker von 1941, ganz nach Agatha Christie. Vorab: Die Geschichte schließt sich an das Buch „Das Geheimnis von Dower House“ an, weshalb es an einigen Stellen von Vorteil ist, den vorherigen Band gelesen zu haben. Wenn nicht, ist es auch nicht so schlimm, da der Kriminalfall eine eigenständige Geschichte erzählt. So, und jetzt zu meiner Meinung: Die Handlung beginnt spannend und setzt sich genauso fort. Alle Figuren sind gut ausgearbeitet und agieren nachvollziehbar, worin auch meine Kritik liegt, denn sie sind zu nachvollziehbar. Jeder hat ein Alibi, gute Erklärungen und kein richtiges Motiv. So wird schnell klar, dass eine gute Lösung des Falls hermuss, genau hier versagt die Geschichte. Die Auflösung liest sich eher wie eine Notlösung. Da helfen auch die vielen Rätseleien des Detektivs nicht. Sie sind sogar störend und wiederholend. Ständig geht er durch, wer was getan haben könnte und warum. Geichzeitig wird alles in Frage gestellt und zum Schluss entschuldigt sich Nigel damit, dass er während des Falls nicht ganz auf der Höhe war, was ich nur unterschreiben kann. Inhaltsangabe »Mr. Strangeways, ich wüsste gern, ob Sie das Übernatürliche akzeptieren.« Im ehrwürdigen Easterham Manor gehen sonderbare Dinge vor sich. Zu Heiligabend haben sich Familie und Freunde versammelt, um zu ergründen, was es mit einer alten Spuklegende auf sich hat. Und tatsächlich scheint zumindest die Katze Gespenster zu sehen. Doch dann geschieht ein Mord, und nichts ist mehr, wie es war... Als Privatdetektiv Nigel Strangeways gemeinsam mit seiner Frau Georgia zu einer Tante nach Essex reist, glaubt er noch, er sei nur eingeladen worden, um das rätselhafte Verhalten einer Katze aufzuklären. Doch schnell wird klar, dass der Geist, der offenbar seit Heiligabend in Easterham Manor sein Unwesen treibt, es nicht auf Katzen abgesehen hat, sondern auf sehr reale Menschen. Als ein Mitglied der Familie Restorick in Easterham zu Tode kommt, erwacht der Spürsinn des Detektivs. Welche Geheimnisse birgt das alte Gemäuer, in dem es angeblich spukt? Und welche Absichten verbergen die Gäste der Restoricks?
