Das fremde Mädchen
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Katherine Webb, geboren 1977, wuchs im ländlichen Hampshire auf und studierte Geschichte an der Durham University. Nach ihrem großen internationalen Erfolgsdebüt Das geheime Vermächtnis folgten weitere Bestseller, darunter Das Haus der vergessenen Träume und Das verborgene Lied. Nach längeren Aufenthalten in London und Venedig lebt die Autorin heute in der Nähe von Bath, England.
Beiträge
Gelungene Mischung aus historischem Roman mit Liebesgeschichte und Krimi. Allerdings nicht für ganz zart Besaitete geeignet, da die Schilderung der Kriegserlebnisse von Jonathan doch sehr detailliert ist. Man könnte fast sagen, ein Buch gegen den Krieg.
Ich konnte das Buch kaum zur Seite legen.
Zu Beginn war es für mich etwas schwieriger reinzukommen, da der Schreibstil, für mich, ungewöhnlich war. Das hat sich aber schnell gelegt. Das ganze Buch über konnte die Autorin die Spannung halten. Lediglich die Stellen, an denen vom Krieg erzählt wird, waren etwas langatmig, weshalb ich einen Stern abziehe. Ansonsten kann ich das Buch sehr weiterempfehlen!
Ok, meine Meinung zu dem Buch ist sehr zwiegespalten. Im generellen habe ich glaub ich mehr negative Argumente, aber es gab auch den ein oder anderen positiven. Aber erstmal zu Anfang. Ich selber hätte mir das Buch wahrscheinlich nie gekauft, einfach weil es unscheinbar ausschaut, ich noch nie etwas darüber gehört habe und historische Bücher nicht so mein Ding sind. Aber, vor ich schätze jetzt mal 2 oder 3 Jahren habe ich dieses Buch von einer Freundin gewichtelt bekommen. Seit dem stand es nur in meinem Regal, aber jetzt hatte ich es dann endlich mal in die Hand genommen, da es mich gestört hat, dass es so lange ungelesen da rum stand. Fangen wir erstmal mit dem Negativen an. Grundsätzlich kann ich erstmal sagen, dass die Geschichte eher so semi interessant geschrieben wurde. Du musstest so viele Seiten lesen, die sich einfach nur gezogen haben und bei denen du am Ende nicht mal mehr wusstest, um was es am Anfang eigentlich ging. Außerdem waren einige Stellen echt verstörend, und dabei rede ich jetzt über Sexstellen, die dermaßen abstoßend geschrieben wurden. Man konnte da nur drüber lachen, wie Sachen beschrieben wurde, auch wenn es eigentlich nicht zum lachen war. Auch war mir das Handeln von manchen Person einfach too much. Ja, es ist ein historischer Roman und ja, damals gab es noch ein anderes Rollenbild und so, aber dann packe doch bitte eine Trigger Warnung rein für die jeweiligen Kapiteln, in denen es zu weit geht. Und mit zu weit meine ich Vergewaltigungen. Zudem kommt, dass eine Frage wie offen gelassen wurde am Ende, was echt unbefriedigend ist, wenn man so viele "leere" Seiten liest und dann noch nicht mal diese eine Frage aufgelöst wurde. Und anhand dieser Punkt, kann ich diesem Buch einfach nicht mehr als 3 Sterne geben, und schon die fühlen sich sehr großzügig an. Aber jetzt kommen wir zu dem einen guten Punkt, und zwar dem Ende. Dieses war nämlich, im Gegenteil zu dem Rest des Buches, sehr spannend. Keine Ahnung was die Autorin die ganzen 450 Seiten davor gemacht hat, aber die letzten 150 waren besser. Zwar immer noch irgendwie verstörend, aber gut, da es endlich mal spannend wurde und Sachen aufgelöst wurden, um die davor 450 Seiten lang herum geredet wurden. Tatsächlich stand mir ziemlich oft und lange der Mund offen. Aber auch trotz des Endes kann ich das Buch niemanden empfehlen, da es einfach zu langatmig war die meiste Zeit.
Ein sehr interessantes Buch und eine spannende Familiengeschichte. Der Einstieg viel mir etwas schwer, aber irgendwann wurde es sehr spannend und ich bin durch das Buch geflogen.
Ging gar nicht
Beschreibung
Autorenbeschreibung
Katherine Webb, geboren 1977, wuchs im ländlichen Hampshire auf und studierte Geschichte an der Durham University. Nach ihrem großen internationalen Erfolgsdebüt Das geheime Vermächtnis folgten weitere Bestseller, darunter Das Haus der vergessenen Träume und Das verborgene Lied. Nach längeren Aufenthalten in London und Venedig lebt die Autorin heute in der Nähe von Bath, England.
Beiträge
Gelungene Mischung aus historischem Roman mit Liebesgeschichte und Krimi. Allerdings nicht für ganz zart Besaitete geeignet, da die Schilderung der Kriegserlebnisse von Jonathan doch sehr detailliert ist. Man könnte fast sagen, ein Buch gegen den Krieg.
Ich konnte das Buch kaum zur Seite legen.
Zu Beginn war es für mich etwas schwieriger reinzukommen, da der Schreibstil, für mich, ungewöhnlich war. Das hat sich aber schnell gelegt. Das ganze Buch über konnte die Autorin die Spannung halten. Lediglich die Stellen, an denen vom Krieg erzählt wird, waren etwas langatmig, weshalb ich einen Stern abziehe. Ansonsten kann ich das Buch sehr weiterempfehlen!
Ok, meine Meinung zu dem Buch ist sehr zwiegespalten. Im generellen habe ich glaub ich mehr negative Argumente, aber es gab auch den ein oder anderen positiven. Aber erstmal zu Anfang. Ich selber hätte mir das Buch wahrscheinlich nie gekauft, einfach weil es unscheinbar ausschaut, ich noch nie etwas darüber gehört habe und historische Bücher nicht so mein Ding sind. Aber, vor ich schätze jetzt mal 2 oder 3 Jahren habe ich dieses Buch von einer Freundin gewichtelt bekommen. Seit dem stand es nur in meinem Regal, aber jetzt hatte ich es dann endlich mal in die Hand genommen, da es mich gestört hat, dass es so lange ungelesen da rum stand. Fangen wir erstmal mit dem Negativen an. Grundsätzlich kann ich erstmal sagen, dass die Geschichte eher so semi interessant geschrieben wurde. Du musstest so viele Seiten lesen, die sich einfach nur gezogen haben und bei denen du am Ende nicht mal mehr wusstest, um was es am Anfang eigentlich ging. Außerdem waren einige Stellen echt verstörend, und dabei rede ich jetzt über Sexstellen, die dermaßen abstoßend geschrieben wurden. Man konnte da nur drüber lachen, wie Sachen beschrieben wurde, auch wenn es eigentlich nicht zum lachen war. Auch war mir das Handeln von manchen Person einfach too much. Ja, es ist ein historischer Roman und ja, damals gab es noch ein anderes Rollenbild und so, aber dann packe doch bitte eine Trigger Warnung rein für die jeweiligen Kapiteln, in denen es zu weit geht. Und mit zu weit meine ich Vergewaltigungen. Zudem kommt, dass eine Frage wie offen gelassen wurde am Ende, was echt unbefriedigend ist, wenn man so viele "leere" Seiten liest und dann noch nicht mal diese eine Frage aufgelöst wurde. Und anhand dieser Punkt, kann ich diesem Buch einfach nicht mehr als 3 Sterne geben, und schon die fühlen sich sehr großzügig an. Aber jetzt kommen wir zu dem einen guten Punkt, und zwar dem Ende. Dieses war nämlich, im Gegenteil zu dem Rest des Buches, sehr spannend. Keine Ahnung was die Autorin die ganzen 450 Seiten davor gemacht hat, aber die letzten 150 waren besser. Zwar immer noch irgendwie verstörend, aber gut, da es endlich mal spannend wurde und Sachen aufgelöst wurden, um die davor 450 Seiten lang herum geredet wurden. Tatsächlich stand mir ziemlich oft und lange der Mund offen. Aber auch trotz des Endes kann ich das Buch niemanden empfehlen, da es einfach zu langatmig war die meiste Zeit.
Ein sehr interessantes Buch und eine spannende Familiengeschichte. Der Einstieg viel mir etwas schwer, aber irgendwann wurde es sehr spannend und ich bin durch das Buch geflogen.