Italienische Nächte
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Katherine Webb, 1977 geboren, wuchs im englischen Hampshire auf. Nach ihrem Geschichtsstudium verbrachte sie einige Jahre in London und Venedig. Ihre Romane Das geheime Vermächtnis, Das Haus der vergessenen Träume, Das verborgene Lied und Das fremde Mädchen waren internationale Erfolge und eroberten auch in Deutschland die Bestsellerlisten. Die englische Geliebte ist der fünfte Roman der Autorin. Katherine Webb lebt heute in einem Cottage in der Nähe von Bath, England.
Beiträge
Italienische Nächte - Katherine Webb 🌙 Hello ihr Lieben 🧡 Heute gibt’s mal wieder eine Rezi von mir und ich hätte nie gedacht, dass in diesem Leben zu diesem Buch noch eine Rezi kommt. Es lag jetzt glaub ich 5 Jahre lang ungelesen in meinem Regal 😂 Also wirklich mit Abstand am längsten von allen anderen ungelesenen. Upsi 😄🙈 Ich bin jetzt aber sehr froh, dass ich’s endlich gelesen habe ☺️ Es hat mir nämlich ziemlich gut gefallen! Das Buch spielt 1921. Clare folgt ihrem Mann von England in die Hitze Apuliens. Boyd arbeitet dort als Architekt für einen reichen Grundbesitzer und möchte, dass Clare den Sommer bei ihm verbringt. Doch Boyd empfängt sie abweisend und scheint etwas zu verbergen. Auf sich allein gestellt erkundet Clare die fremde Umgebung und lernt dabei Ettore kennen, den Neffen des Grundbesitzers. Clare fühlt sich unbändig zu ihm hingezogen - zu einer Welt, in die sie nicht gehört und die droht, für beide zum Verhängnis zu werden… Die Geschichte wird abwechselnd aus der Sicht von Clare und aus der von Ettore erzählt. Das hat mir gut gefallen, da man so unterschiedliche Eindrücke bekommen hat 😊 Anders als ich dachte, ist dieses Buch sehr düster und fast brutal. Die Schichtunterschiede zwischen Tagelöhnern und den Grundbesitzern stehen sehr im Vordergrund und es ist erschreckend, dass vor „grad mal“ 100 Jahren, die Lage noch so schlimm aussah. Trotzdem oder gerade deswegen, ist das Buch recht spannend und ich hab es relativ schnell durchgelesen. Es ist nicht gruselig oder groß blutig oder so, aber es ist einfach eine sehr düstere Stimmung. Das war mein erstes Buch der Autorin und wenn ich mal wieder in der Stimmung bin, dann werde ich bestimmt irgendwann mal wieder zu einem ihrer Bücher greifen 😊 Kennt ihr das Buch oder ein anderes der Autorin? ☺️🧡

Puh, stellenweise war es wirklich eine Herausforderung dieses Buch weiterzulesen und zu beenden. Die Geschichte an sich ist eigentlich auch interessant, aber ich fand es einfach zu langatmig und emotionslos erzählt. Erst gegen Ende kam es etwa Tempo in die Handlung, einiges konnte mich noch überraschen, während ich andere Enthüllungen schon lange geahnt hatte. Insgesamt war alles aber zu erzwungen und einfach nur traurig und trostlos. Dies war mein erstes Buch der Autorin, obwohl ich bereits einige auf dem Sub habe. Auch wenn dieses Buch nicht so ganz nach meinem Geschmack war, werde ich Katherine Webb mit ihren anderen Büchern noch eine Chance geben und hoffe, dass mir diese dann besser gefallen werden.
Es hatte auf mich keine fesselnde Wirkung. Ich hatte nicht wirklich das Verlangen zu erfahren, wie es weiter geht.
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Autorenbeschreibung
Katherine Webb, 1977 geboren, wuchs im englischen Hampshire auf. Nach ihrem Geschichtsstudium verbrachte sie einige Jahre in London und Venedig. Ihre Romane Das geheime Vermächtnis, Das Haus der vergessenen Träume, Das verborgene Lied und Das fremde Mädchen waren internationale Erfolge und eroberten auch in Deutschland die Bestsellerlisten. Die englische Geliebte ist der fünfte Roman der Autorin. Katherine Webb lebt heute in einem Cottage in der Nähe von Bath, England.
Beiträge
Italienische Nächte - Katherine Webb 🌙 Hello ihr Lieben 🧡 Heute gibt’s mal wieder eine Rezi von mir und ich hätte nie gedacht, dass in diesem Leben zu diesem Buch noch eine Rezi kommt. Es lag jetzt glaub ich 5 Jahre lang ungelesen in meinem Regal 😂 Also wirklich mit Abstand am längsten von allen anderen ungelesenen. Upsi 😄🙈 Ich bin jetzt aber sehr froh, dass ich’s endlich gelesen habe ☺️ Es hat mir nämlich ziemlich gut gefallen! Das Buch spielt 1921. Clare folgt ihrem Mann von England in die Hitze Apuliens. Boyd arbeitet dort als Architekt für einen reichen Grundbesitzer und möchte, dass Clare den Sommer bei ihm verbringt. Doch Boyd empfängt sie abweisend und scheint etwas zu verbergen. Auf sich allein gestellt erkundet Clare die fremde Umgebung und lernt dabei Ettore kennen, den Neffen des Grundbesitzers. Clare fühlt sich unbändig zu ihm hingezogen - zu einer Welt, in die sie nicht gehört und die droht, für beide zum Verhängnis zu werden… Die Geschichte wird abwechselnd aus der Sicht von Clare und aus der von Ettore erzählt. Das hat mir gut gefallen, da man so unterschiedliche Eindrücke bekommen hat 😊 Anders als ich dachte, ist dieses Buch sehr düster und fast brutal. Die Schichtunterschiede zwischen Tagelöhnern und den Grundbesitzern stehen sehr im Vordergrund und es ist erschreckend, dass vor „grad mal“ 100 Jahren, die Lage noch so schlimm aussah. Trotzdem oder gerade deswegen, ist das Buch recht spannend und ich hab es relativ schnell durchgelesen. Es ist nicht gruselig oder groß blutig oder so, aber es ist einfach eine sehr düstere Stimmung. Das war mein erstes Buch der Autorin und wenn ich mal wieder in der Stimmung bin, dann werde ich bestimmt irgendwann mal wieder zu einem ihrer Bücher greifen 😊 Kennt ihr das Buch oder ein anderes der Autorin? ☺️🧡

Puh, stellenweise war es wirklich eine Herausforderung dieses Buch weiterzulesen und zu beenden. Die Geschichte an sich ist eigentlich auch interessant, aber ich fand es einfach zu langatmig und emotionslos erzählt. Erst gegen Ende kam es etwa Tempo in die Handlung, einiges konnte mich noch überraschen, während ich andere Enthüllungen schon lange geahnt hatte. Insgesamt war alles aber zu erzwungen und einfach nur traurig und trostlos. Dies war mein erstes Buch der Autorin, obwohl ich bereits einige auf dem Sub habe. Auch wenn dieses Buch nicht so ganz nach meinem Geschmack war, werde ich Katherine Webb mit ihren anderen Büchern noch eine Chance geben und hoffe, dass mir diese dann besser gefallen werden.
Es hatte auf mich keine fesselnde Wirkung. Ich hatte nicht wirklich das Verlangen zu erfahren, wie es weiter geht.