Das geheime Vermächtnis
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Katherine Webb, geboren 1977, wuchs im englischen Hampshire auf und studierte Geschichte an der Durham University. Später arbeitete sie mehrere Jahre als Wirtschafterin auf herrschaftlichen Anwesen. Auf ihr großes internationales Erfolgsdebüt »Das geheime Vermächtnis« folgten zahlreiche weitere SPIEGEL-Bestseller-Romane. Nach längeren Aufenthalten in London und Venedig lebt und schreibt sie heute in der Nähe von Bath, England.
Beiträge
Eine sehr traurige Familiengeschichte, in der man wirklich sieht, wie sich ein Drama entspinnen kann, wenn man nicht für seine Träume kämpft. Am Anfang war ich recht verwirrt von den verschiedenen Sprüngen in der Gegenwart, aber nach und nach merkt man, in welcher Zeit in Ericas Leben man sich gerade aufhält. Die Liebesgeschichte hätte mir ruhig noch etwas im Fokus sein können. Die plötzliche Annäherung hab ich dann nicht nachvollziehen können.
Mega spannend
Ein Geheimnis, ein altes herrenhaus und eine familie. Mehr braucht es nicht, um einen herrlichen Roman zu schreiben. Ich konnte ihn nicht aus der Hand legen!
Schöner Roman
Vergangenheit und Neuzeit verbunden durch ein Familiengeheimnis. Wer Charlotte Link und Lucinda Riley mag kommt hier voll auf seine Kosten. Gute Unterhaltung mit genau dem richtigen Maß an Spannung, Drama und etwas Romantik.
Meine Meinung: Ein tolles Buch! Mehr unter: http://juliasbuecherkiste.blogspot.com/2011/10/rezension-das-geheime-vermachtnis.html
Spoiler enthalten!!
Dieses Buch habe ich gerne gelesen. Ich mag aber auch solche Geschichten, also Familiendramen und -Geheimnisse, Rückblicke, Wechsel der Zeitebenen… Meistens mag ich die Handlung der Vergangenheit mehr, da ich auch gerne historische Romane lese. So war es auch hier. Allerdings war Caroline ein entsetzlicher Charakter - sowas von jammernd, egozentrisch und hohl (geht nie spazieren, ist dann aber der Meinung, eine 2x 6 Meilen-Strecke zu Fuß zurücklegen und vor dem Abendessen wieder da sein können - wie blöd kann ein Mensch sein?). Doch das ging ja alles noch - was sie später macht, ist ein absoluter Arschlochmove - sie entführt Magpies Baby (ich fand es herzzerreißend zu lesen, dass Magpie sich vor Kummer die Haare ausreißt), kümmert sich dann nicht mal drum und setzt es später aus, weil IHR RUF GESCHÄDIGT werden könnte - und dabei hat sie vor allem mit einer Person Mitgefühl - sich selbst. Davon, wie viele Leben sie zerstört hat, fange ich gar nicht erst an. So genug, über Caroline gemeckert - und es war auch schön, einen Charakter so richtig schön hassen zu können :-D Den Gegenwartsstrang mochte ich gerne, besonders Beth, Eddie und Harry hatte ich in mein Herz geschlossen. Die Auflösung um Henrys Verschwinden fand ich so lala - kreativ und unerwartet war es, aber insbesondere Erica und Dinny haben hier charakterlich verloren. 1 Stern Abzug gibt es, weil mir die Geschichte einfach zu lang war. Besonders den Teil in der Gegenwart hätte man gut straffen können, hier ging es oft nur mühsam voran.
Ich habe glaube ich für ein Buch noch nie nur ein Stern vergeben… aber dieses Buch hat den „Spiegel Bestseller“ in meinen Augen nicht verdient! Der Ansatz war vielleicht ganz gut aber die Umsetzung leider nicht! Viel zu lange haben sich die beiden Geschichten aus der Vergangenheit und der Gegenwart gezogen - außerdem gibt es viel zu viele offene Fragen! Leider kann ich es gar nicht weiterempfehlen!
Dieses Buch hat bei Goodreads die besten Bewertungen von allen Büchern der Autorin. Es hat mir auch gut gefallen, aber jetzt nicht signifikant besser als "Die Frauen am Fluss". Hier gibt es eine historische Geschichte, die um 1902 im amerkanischen "Wilden Westen" spielt und eine, die in den 2000-er-Jahren auf einem Landsitz in England spielt. Verbindendes Element ist Caroline, deren Geschichte wir im historischen Teil erfahren, und die die Urgroßmutter der Jetzt-Zeit-Protagonistinnen Erika und Beth ist. Ich fand beide Geschichten recht spannend, wobei ich die Auflösung der Jetzt-Zeit-Geschichte irgendwie - naja - nicht so überzeugend fand. Carolines Geschichte und deren Auswirkungen auf das Heute fand ich dann aber interessant und schlüssig erzählt. Gerne hätte ich noch etwas mehr aus Williams Perspektive erfahren, und vielleicht auch noch, wie es mit Magpie und ihrer Familie sowie den anderen Mitarbeitern auf der Ranch weitergegangen ist. Insgesamt hat mich das Buch aber sehr gut unterhalten und ich vergebe 4,5 von 5 Sternen und lese jetzt gleich das nächste Buch der Autorin. Zu kritisieren ist vielleicht noch, dass die deutschen Titel für mich irgendwie beliebig sind, immer irgendwas mit Genitiven - Das Haus der Wälder, Die Schuld des Sommers, Das Lied der irgendwas... - da kann ich mir nie merken, was ich schon gelesen habe. Könnten die nicht einfach so heißen wie die Hauptfiguren? Das würde es einfacher machen....
Okay, aber gelesen und sofort wieder vergessen.
Beschreibung
Autorenbeschreibung
Katherine Webb, geboren 1977, wuchs im englischen Hampshire auf und studierte Geschichte an der Durham University. Später arbeitete sie mehrere Jahre als Wirtschafterin auf herrschaftlichen Anwesen. Auf ihr großes internationales Erfolgsdebüt »Das geheime Vermächtnis« folgten zahlreiche weitere SPIEGEL-Bestseller-Romane. Nach längeren Aufenthalten in London und Venedig lebt und schreibt sie heute in der Nähe von Bath, England.
Beiträge
Eine sehr traurige Familiengeschichte, in der man wirklich sieht, wie sich ein Drama entspinnen kann, wenn man nicht für seine Träume kämpft. Am Anfang war ich recht verwirrt von den verschiedenen Sprüngen in der Gegenwart, aber nach und nach merkt man, in welcher Zeit in Ericas Leben man sich gerade aufhält. Die Liebesgeschichte hätte mir ruhig noch etwas im Fokus sein können. Die plötzliche Annäherung hab ich dann nicht nachvollziehen können.
Mega spannend
Ein Geheimnis, ein altes herrenhaus und eine familie. Mehr braucht es nicht, um einen herrlichen Roman zu schreiben. Ich konnte ihn nicht aus der Hand legen!
Schöner Roman
Vergangenheit und Neuzeit verbunden durch ein Familiengeheimnis. Wer Charlotte Link und Lucinda Riley mag kommt hier voll auf seine Kosten. Gute Unterhaltung mit genau dem richtigen Maß an Spannung, Drama und etwas Romantik.
Meine Meinung: Ein tolles Buch! Mehr unter: http://juliasbuecherkiste.blogspot.com/2011/10/rezension-das-geheime-vermachtnis.html
Spoiler enthalten!!
Dieses Buch habe ich gerne gelesen. Ich mag aber auch solche Geschichten, also Familiendramen und -Geheimnisse, Rückblicke, Wechsel der Zeitebenen… Meistens mag ich die Handlung der Vergangenheit mehr, da ich auch gerne historische Romane lese. So war es auch hier. Allerdings war Caroline ein entsetzlicher Charakter - sowas von jammernd, egozentrisch und hohl (geht nie spazieren, ist dann aber der Meinung, eine 2x 6 Meilen-Strecke zu Fuß zurücklegen und vor dem Abendessen wieder da sein können - wie blöd kann ein Mensch sein?). Doch das ging ja alles noch - was sie später macht, ist ein absoluter Arschlochmove - sie entführt Magpies Baby (ich fand es herzzerreißend zu lesen, dass Magpie sich vor Kummer die Haare ausreißt), kümmert sich dann nicht mal drum und setzt es später aus, weil IHR RUF GESCHÄDIGT werden könnte - und dabei hat sie vor allem mit einer Person Mitgefühl - sich selbst. Davon, wie viele Leben sie zerstört hat, fange ich gar nicht erst an. So genug, über Caroline gemeckert - und es war auch schön, einen Charakter so richtig schön hassen zu können :-D Den Gegenwartsstrang mochte ich gerne, besonders Beth, Eddie und Harry hatte ich in mein Herz geschlossen. Die Auflösung um Henrys Verschwinden fand ich so lala - kreativ und unerwartet war es, aber insbesondere Erica und Dinny haben hier charakterlich verloren. 1 Stern Abzug gibt es, weil mir die Geschichte einfach zu lang war. Besonders den Teil in der Gegenwart hätte man gut straffen können, hier ging es oft nur mühsam voran.
Ich habe glaube ich für ein Buch noch nie nur ein Stern vergeben… aber dieses Buch hat den „Spiegel Bestseller“ in meinen Augen nicht verdient! Der Ansatz war vielleicht ganz gut aber die Umsetzung leider nicht! Viel zu lange haben sich die beiden Geschichten aus der Vergangenheit und der Gegenwart gezogen - außerdem gibt es viel zu viele offene Fragen! Leider kann ich es gar nicht weiterempfehlen!
Dieses Buch hat bei Goodreads die besten Bewertungen von allen Büchern der Autorin. Es hat mir auch gut gefallen, aber jetzt nicht signifikant besser als "Die Frauen am Fluss". Hier gibt es eine historische Geschichte, die um 1902 im amerkanischen "Wilden Westen" spielt und eine, die in den 2000-er-Jahren auf einem Landsitz in England spielt. Verbindendes Element ist Caroline, deren Geschichte wir im historischen Teil erfahren, und die die Urgroßmutter der Jetzt-Zeit-Protagonistinnen Erika und Beth ist. Ich fand beide Geschichten recht spannend, wobei ich die Auflösung der Jetzt-Zeit-Geschichte irgendwie - naja - nicht so überzeugend fand. Carolines Geschichte und deren Auswirkungen auf das Heute fand ich dann aber interessant und schlüssig erzählt. Gerne hätte ich noch etwas mehr aus Williams Perspektive erfahren, und vielleicht auch noch, wie es mit Magpie und ihrer Familie sowie den anderen Mitarbeitern auf der Ranch weitergegangen ist. Insgesamt hat mich das Buch aber sehr gut unterhalten und ich vergebe 4,5 von 5 Sternen und lese jetzt gleich das nächste Buch der Autorin. Zu kritisieren ist vielleicht noch, dass die deutschen Titel für mich irgendwie beliebig sind, immer irgendwas mit Genitiven - Das Haus der Wälder, Die Schuld des Sommers, Das Lied der irgendwas... - da kann ich mir nie merken, was ich schon gelesen habe. Könnten die nicht einfach so heißen wie die Hauptfiguren? Das würde es einfacher machen....
Okay, aber gelesen und sofort wieder vergessen.