Das ewige Spiel
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Beschreibung
Beiträge
David Riemscheider ist 48 und führt ein erfülltes Familienleben zusammen mit seiner Frau Molly. Eines Tages erhält er die Diagnose - Gehirntumor, die sein ganzes Leben auf den Kopf stellt. Was hat es mit seinen Halluzinationen auf sich? Das Buch beginnt direkt mit dem ersten Anfall und steigert sich innerhalb von wenigen Seiten in realistische Horror-Halluzinationen. Zwischendurch werden die Vorfälle von abstrusen Träumen begleitet, scheinbar aus einer anderen Realität. Ziemlich schnell entwickelt sich die Handlung so weit, dass man nicht mehr weiß was Traum und was Wirklichkeit ist. Eine gewöhnliche Geschichte wird zu einem epischen Kampf zwischen Gut und Böse. Die Geschichte wird komplett nur aus einer Perspektive erzählt - die von David, dem angeblich erkrankten. Ich finde die Charakterentwicklung, die er auf den wenigen Seiten erlebt, sehr gelungen. Von Ängstlichkeit - wegen der Diagnose, über Resignation, zum Kampf gegen die Situation. Das Buch ist in fünf Teile eingeteilt, die Kapitel sind allerdings fortlaufend. Trotz des etwas anderen Genres, bleibt Laufhütte seinem Schreibstil treu. Die brutalen Ausführungen der blutigen Einzelheiten, bleiben dem Leser hier erhalten. Ich kann nachvollziehen, wieso das Buch so schlecht bewertet ist. Es ist nämlich etwas komplett anderes, als man normalerweise von Laufhütte gewöhnt ist. Dies könnte sogar eine Story von Stephan King sein - ein gewöhnliches Leben, dass sich in etwas abstruses entwickelt. Ich würde „Thriller“ aus dem Genre wegstreichen (auch, wenn es spannend ist), weil es einfach die falschen Leser anlockt. Erwartet bei dem Buch keinen typischen Laufhütte und ihr werdet glücklich damit sein! Horror//Science-Fiction//Phantasy
Beschreibung
Beiträge
David Riemscheider ist 48 und führt ein erfülltes Familienleben zusammen mit seiner Frau Molly. Eines Tages erhält er die Diagnose - Gehirntumor, die sein ganzes Leben auf den Kopf stellt. Was hat es mit seinen Halluzinationen auf sich? Das Buch beginnt direkt mit dem ersten Anfall und steigert sich innerhalb von wenigen Seiten in realistische Horror-Halluzinationen. Zwischendurch werden die Vorfälle von abstrusen Träumen begleitet, scheinbar aus einer anderen Realität. Ziemlich schnell entwickelt sich die Handlung so weit, dass man nicht mehr weiß was Traum und was Wirklichkeit ist. Eine gewöhnliche Geschichte wird zu einem epischen Kampf zwischen Gut und Böse. Die Geschichte wird komplett nur aus einer Perspektive erzählt - die von David, dem angeblich erkrankten. Ich finde die Charakterentwicklung, die er auf den wenigen Seiten erlebt, sehr gelungen. Von Ängstlichkeit - wegen der Diagnose, über Resignation, zum Kampf gegen die Situation. Das Buch ist in fünf Teile eingeteilt, die Kapitel sind allerdings fortlaufend. Trotz des etwas anderen Genres, bleibt Laufhütte seinem Schreibstil treu. Die brutalen Ausführungen der blutigen Einzelheiten, bleiben dem Leser hier erhalten. Ich kann nachvollziehen, wieso das Buch so schlecht bewertet ist. Es ist nämlich etwas komplett anderes, als man normalerweise von Laufhütte gewöhnt ist. Dies könnte sogar eine Story von Stephan King sein - ein gewöhnliches Leben, dass sich in etwas abstruses entwickelt. Ich würde „Thriller“ aus dem Genre wegstreichen (auch, wenn es spannend ist), weil es einfach die falschen Leser anlockt. Erwartet bei dem Buch keinen typischen Laufhütte und ihr werdet glücklich damit sein! Horror//Science-Fiction//Phantasy