Das Ende ist erst der Anfang
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Chandler Baker wuchs in Florida auf, ging an der Universität von Pennsylvania aufs College und studierte Jura an der Universität von Texas. Sie lebt jetzt mit ihrem Mann in Austin und schreibt Romane für Jugendliche, darunter "Das Ende ist erst der Anfang".
Beiträge
Das Ende ist erst der Anfang, sticht durch sein schlichtes und doch einprägsames Cover heraus. Es passt wunderbar zum Titel. Anfang und Ende. Schwarz und Weiß. Zwei Gegensätze und unsere Protagonistin balanciert auf der Linie dazwischen. Lake wird bald 18 Jahre alt. Sie lebt in einer Welt, in der es möglich ist an seinem 18 Geburtstag einen Menschen zurück von den Toten zu holen. Dies wird aber nicht wie man vermutet, oft betrieben, weil die Menschen doch noch davor zurückschrecken, Gott zu spielen. Doch bei Lake ist die Lage klar, sie soll ihren Bruder, Tetraplegiker heilen. Dies ist zwar nicht legal, da so aktive Sterbehilfe / Suizid betrieben werden müsste. Doch die Eltern drängen sie dazu, sie hält davon nicht viel, weil sie ihn, nachdem er sie immer wieder von sich stößt, kaum noch als Bruder wahrnimmt. Doch dann ändert sich alles. Lake beste Freundin und ihr Freund sterben bei einem Autounfall und Lake steht vor der unmöglichen, wenn soll sie zurückholen? Das Buch hat mich ziemlich aufgewühlt und wird mir bestimmt auch noch lange im Gedächtnis bleiben. Zum einen haben wir hier die Familiensituation bei Lake. Wie sich die davor starke Bindung zu ihrem Bruder durch seinen Unfall und die Lähmung verändert hat und wie die Eltern auf dies alles reagieren. Dann Lake, wie sie sich endlich wieder als Teil einer Familie sieht, als sie Will und Penny kennenlernt. Die Drei sind ein festes Team und dann der Verlust der beiden. Wie sie auf Ringo trifft, und sich mit ihm anfreundet und eine andere Art von Freundschaft mit ihm und seinen Freunden erlebt. Durch den Wechsel in den Zeitebenen hat man hier einen guten Einblick, was alles passiert ist und wie es Lake dabei ging. Nun fragt sich natürlich jeder, wie wird Lake sich entscheiden. Natürlich werde ich nichts verraten, nur so viel ich fand das Ende schlüssig, es passte und doch habe ich mir ein anderes Ende gewünscht. Es wirft definitiv viele Dinge zum Nachdenken auf. Was würde man selber machen? Wäre es wirklich gut, wenn man so in das Leben eingreifen könnte? Ein paar kleine Dinge haben mir nicht so gut gefallen. Doch würde ich das Buch auf jeden Fall weiter empfehlen. Die Geschichte ist zwar eher ruhig und nachdenklich, aber es gibt auch eine richtig gute Überraschung und gerade die leisen Töne machen die Geschichte aus. Fazit: Die Geschichte ist ruhig, aber nicht langweilig, ich habe gespannt den Gedankengängen und den Einblicken in die Vergangenheit gelauscht. Und auch die Protagonistin gerne im Hier und Jetzt begleitet, erlebt, wie sie versucht eine Entscheidung zu treffen. Das Buch liefert viele Dinge zum Nachdenken und Diskutieren und ich finde es empfehlenswert, wenn man mal etwas Ruhiges und Nachdenkliches lesen möchte. Am Ende ging es mir dann etwas zu schnell und auch habe ich mir einen anderen Ausgang gewünscht, wobei ich diesen durchaus verstehen kann. 4,5 Sterne
Ein tolles Thema, ein trauriger Beginn, ein einfacher schöner Schreibstil und eine unerwartete und tragische Wendung. Alles was ein gutes Buch braucht, ich habe es sehr gern gelesen.
Chandler Baker hat mit "Das Ende ist erst der Anfang" ein interessantes ethisch-moralisches Dilemma geschaffen, bei dem es kein Richtig oder Falsch gibt. Die Geschichte spielt in einer Welt, in der es die Möglichkeit für "Resurrections" gibt. Das bedeutet, dass jeder Mensch an seinem 18. Geburtstag die Möglichkeit erhält, einen von ihm auserwählten, bereits verstorbenen Menschen wieder aufleben zu lassen. Die Idee des Autors ist nicht ganz neu und hat mich an die "Vollendet"-Reihe von Neal Shusterman erinnert, in der eine ganz ähnliche Thematik, auf noch brutalere Weise umgesetzt wurde. Im Buch von Baker geht es im Vergleich aber etwas weniger actiongeladen zu. Im Mittelpunkt der Geschichte steht die anfangs noch 17-jährige Teenagerin Lake, die ein glückliches Leben führt und viel Zeit mit ihrem festen Freund Will und der gemeinsamen besten Freundin Penny verbringt. Ihr 18. Geburtstag steht kurz bevor und die Familie von Lake hat bereits vor ein paar Jahren die Vereinbarung getroffen, dass Lake ihr Resurrection-Recht für ihren Bruder Matt einsetzt, der vor einigen Jahren einen schlimmen Sturz erlitten hatte und seither querschnittsgelähmt ist. In den darauffolgenden Jahren hat Matt immer wieder Suizidversuche begannen, bis er durch diese Abmachung, dass er am 18. Geburtstag seiner Schwester ein neues Leben erhält, neue Hoffnung schöpfen konnte. Diese Vereinbarung gerät jedoch durch einen überraschenden Autounfall ins Wanken, bei dem Lake, Will und Penny involviert sind. Während Lake mit ihrem Leben davonkommt, sterben ihr Freund und ihre beste Freundin bei dem Unfall und Lake gerät in eine schwierige Situation, in der sie sich entscheiden muss, wen sie an ihrem 18. Geburtstag wiederbeleben möchte. Als wäre diese ethische Entscheidungssituation nicht schon schwierig genug, versuchen alle Menschen aus Lakes Umfeld, sie zu einer bestimmten Entscheidung zu beeinflussen. Während Matt auf die zuvor getroffene Abmachung beharrt und er damit droht, sich andernfalls umzubringen, versuchen die Familien von Will und Penny Lake mit Geld zu bestechen - ein risikoreiches Angebot, das in der Resurrections-Welt sehr verpönt ist. Falls jemand davon Wind bekommen sollte, dann würde Lake ihr Recht auf Wiederbelebung ganz verlieren, ohne dass sie es für eine Person einsetzen dürfte. Um bei ihrer Entscheidung Unterstützung zu bekommen, beginnt Lake eine wöchentliche Therapie, bei der sie Ringo kennenlernt. Die beiden freunden sich an und Ringo beginnt nach einer Weile über seine Erfahrung mit dem Resurrection-Recht zu sprechen, die auch Grund dafür war, dass er seit Jahren in Therapie ist. Damit bekommt Lake noch einmal eine ganz neue Sichtweise auf die bevorstehende Entscheidung, was ihr das Ganze jedoch eher schwieriger als einfacher macht. Um dem Ganzen noch einen draufzusetzen, begibt Lake sich zeitgleich noch auf eine Schnitzeljagd, die ihr Freund Will vor seinem Tod für sie vorbereitet hat. Auf dieser Schnitzeljagd erfährt sie jedoch Dinge über Will und Penny, die sie zuvor nie geahnt hätte und die ihre Entscheidung massgeblich beeinflussen könnten. Um das Chaos noch perfekt zu machen, erfährt sie im Schlussteil auch noch etwas über ihren Bruder Matt, das sie fast endgültig an den Rand der Verzweiflung bringt. Lake muss erkennen, dass das Leben, das sie bis anhin geführt hatte, gar nicht das war, was sie zu leben geglaubt hatte. Trotz dieser ganzen neuen Erkenntnisse über ihre Freunde und ihre Familie muss sie dennoch eine Entscheidung treffen, denn die Zeit drängt. Lake hat nur noch wenige Tage, um sich für einen Menschen zu entscheiden - eine Entscheidung, die letztendlich nur sie alleine treffen kann und muss. Das sind jetzt erst einmal sehr viele verschiedene Ereignisse und Informationen, die man sich zu Gemüte führen muss. Und so ähnlich erging es mir während dem Lesen auch. Obwohl die Grundthematik und diese moralisch-ethische Entscheidungssituation sehr vielversprechend klangen, hatte ich am Ende das Gefühl, dass es zu viele verschiedene Geschehnisse gab, die für den eigentlichen Storyverlauf nicht unbedingt notwendig gewesen wären und die Story nur unnötig verkompliziert haben. Mir ist klar, dass der Autor nicht nur Lake, sondern auch die Leser bei ihren moralischen Überlegungen herausfordern wollte, aber manchmal hatte ich Mühe, bei den ganzen Erkenntnissen noch den Überblick zu behalten. Ausserdem wurden mir dadurch die Charaktere in Lakes Umfeld zunehmend unsympathischer - aber wer weiss, vielleicht wollte der Autor auch genau das erreichen. Meiner Meinung nach hätte man zumindest den Nebenplot mit Ringo weglassen können und den Fokus mehr auf Will und Penny legen können, denn die spielen laut Klappentext eigentlich auch eine wichtigere Rolle im ganzen Plot. Diese Schnitzeljagd fand ich etwas sperrig, denn dadurch, dass noch so viele andere Sachen passiert sind, wurde ich immer wieder im Lesefluss gestört und mir war bis zuletzt nicht ganz klar, ob das, was Lake über Will und Penny herauszufinden geglaubt hatte, auch tatsächlich wahr war. Falls dem so wäre, hat mir nämlich Lakes Reaktion auf diese Erkenntnisse gefehlt und sie wurden durch die neue Freundschaft zu Ringo überschattet. Das fand ich schade, denn ich kann mir nicht vorstellen, dass Lake das alles kalt gelassen hätte. Ausserdem fand ich die Art und Weise wie sie zu diesen Erkenntnissen gelangt ist schon mehr als zufällig und das alles wirkte dadurch etwas künstlich erzeugt und wenig glaubhaft. Das Ende wirkte dann irgendwie gehetzt. Nachdem alle (Halb-)Wahrheiten auf dem Tisch sind, steht auch schon Lakes Geburtstag bevor und ich als Leser wollte natürlich endlich wissen, wofür sich Lake entscheidet, nachdem man die ganze Zeit darauf vorbereitet wurde und regelrecht einer Entscheidung entgegengefiebert hat. Das Ende fällt dann mit einer etwas überraschenden Wendung anders aus, als ich erwartet hätte. Dadurch hat die Geschichte für meinen Geschmack ein etwas unbefriedigendes Ende erhalten, das irgendwie künstlich gewirkt hat. Ich habe mich als Leser etwas auf den Arm genommen gefühlt und mir für einen Moment gedacht: "Und dafür habe ich das jetzt alles gelesen?" Mir ist klar, dass es kein perfektes Ende hätte geben können - denn das liegt nun mal in der Natur eines solchen Dilemmas. Aber in meinen Augen hat der Autor bei all den Möglichkeiten, die der Plot geboten hätte, ein Ende gewählt, das weit hinter meinen Erwartungen zurückgeblieben ist. Dadurch, dass das Ende eher dürftig ausgefallen ist, wird mir die Geschichte vermutlich auch nicht lange im Gedächtnis bleiben. Und das ist schade, denn man hätte sicher mehr aus der Thematik machen können. Fazit: Der Autor hat mit der Möglichkeit, tote Menschen wiederbeleben zu können, einen interessanten Grundplot geschaffen, bei dem ein ethisch-moralisches Dilemma aus verschiedenen Perspektiven beleuchtet wird. Es ist spannend, Lake bei ihrer Entscheidungsfindung zu begleiten, doch durch viele verschiedene Ereignisse auf ihrem Weg dahin, muss man aufpassen, den eigentlichen roten Faden nicht aus den Augen zu verlieren. Das Buch bekommt dadurch im Mittelteil seine Längen und das Ende mag leider auch nicht so ganz überzeugen, weshalb ich dem Buch nur 3.5 Sterne vergeben kann. Für Fans der "Vollendet-"Reihe von Neal Shusterman kann ich das Buch dennoch empfehlen, denn hier wird eine ganz ähnliche Thematik auf eine andere Art und Weise behandelt, die nicht weniger spannend wäre. Man sollte nur nicht zu hohe Erwartungen an das Ende mitbringen, sonst könnte man enttäuscht werden. Insgesamt hätte man aus der Thematik mehr machen können, aber als Lektüre für Zwischendurch kann ich das Buch dennoch empfehlen.
2 bis 2,5⭐ Eigentlich wollte ich das Buch abbrechen, weil es mich schon recht schnell enttäuscht hat. Aber ich war dann doch zu neugierig und wollte wissen, wie es endet. Leider war die Enttäuschung dann NOCH größer. Naja, selber schuld!
Die Story war schön und super traurig, aber das Ende war leider total enttäuschend
Die Story war schön und super traurig, aber das Ende war leider total enttäuschend
Zuerst fand ich das Buch nicht ansprechend, ich hab mir andere Dinge vorgestellt, weswegen ich auch mehrmals überlegte es abzubrechen. Aber dann zwang ich mich es weiter zu lesen und aus Zwang wurde schnell Interesse. Es hat mich in den Bann gezogen. Ich wollte unbedingt ihre Geschichte kennen und wissen was im folgenden passieren wird. Es folgte ein plot twist nach dem anderen und es geschahen Dinge die ich niemals erwartet hätte. Auch wenn ich zuerst absolut nicht begeistert war, fand ich das Ende sehr schön!
¤ 3,5
German Review: Ich habe ein Rezensionsexemplar über NetGalley im Tausch gegen eine ehrliche Bewertung erhalten. Dieses Buch ist eine beeindruckend positive Geschichte über die Bewältigung von Trauma in einer Welt, in der der Tod nicht mehr wirklich endgültig ist. Mit 18 bekommt jeder Mensch die Wahl, einen Verstorbenen zurück ins Leben zu holen. Lake wird mal 18 und hat ihrem Bruder Matt, der seit einem Unfall vom Hals abwärts gelähmt ist, ihre Wiederbelebung versprochen. Doch nur Wochen vor ihm Geburtstag sterben ihre beste Freundin und ihr Freund in einem Autounfall und auf einmal steht sie vor einer Wahl, die sie nie treffen wollte. Zuerst hat es etwas Zeit gebraucht, bis ich mich wirklich in die Story gefühlt hatte, aber nach der ersten Hälfte habe ich dann alles wirklich schnell gelesen und wollte auch unbedingt wissen, wie die Geschichte endet. Ich hatte zwischendurch Sorgen, dass es hier in eine ähnliche Richtung wie Ein ganzes halbes Jahr geht und mir zu verstehen geben will, dass ein Leben im Rollstuhl nicht mehr wertvoll sein kann. Am Ende habe ich aber gemerkt, dass dieses Buch sehr viel tiefer geht. Es stellt wirklich wichtige Frage darüber, was Leben lebenswert macht und ob wir wirklich Leute zurückholen sollten oder nicht. An manchen Stellen hätte ich mir mehr Details gewünscht und ich finde die Welt wirklich so interessant, dass ich auch noch mehr Bücher über sie lesen würde. Das ist definitiv ein gutes Zeichen, das Ende hat genug offen gelassen, um das Interesse hoch zu halten, aber auch nicht für Verwirrung zu sorgen. Es gab interessante Wenden und am Ende blieben auch noch Fragen offen, denn im Leben wird nun mal nicht alles feinsäuberlich abgewickelt. Die romantische Nebengeschichte war okay, aber ich fand sie teilweise etwas unnötig. Ich hätte es schöner gefunden, wenn Lake ohne eine romantische Zukunftsaussicht mit ihrer Wahl hätte klar kommen müssen. Freundschaft ist auch wichtig und das verkörpert dieses Buch an so vielen Stellen, dass es wirklich komisch ist, genau dort zu sparen. Zusammenfassend würde ich sagen, dass dieses Buch eindeutig eine wertvolle Geschichte erzählt, während sie trotzdem jung bleibt. ich würde jedem empfehlen, einen Blick in diese Geschichte zu werfen.
Meine Meinung:Und hier kommt das zweite Buch, welches ich in 2019 gelesen habe. Seit ich im Juli im Urlaub in München war, bin ich um dieses Bucher herum geschlichen und habe es kurze Zeit späer auch angefragt. Jetzt kann ich euch endlich die Rezension präsentieren. Zuerst einmal finde ich das Cover, trotz seiner enormen Schlichtheit sehr schön. Es passt einfach zu der trockenen Thematik und lässt einen spekulieren, was sich dahinter wohl verbergen mag. So auch der Titel, der den gesamten Platz des Covers einnimmt. An dieser Stelle hat man ein Vorverständnis gehabt, man konnte etwas hineininterpretieren. Jedoch ändert sich diese durch das Lesen und der Titel wird im Laufe verständlicher. Auch dieses Buch handelt von einer heiklen und interessanten Thematik, deren Umsetzung mich sehr interessiert hat. Ist es moralisch verwertbar nur einen der besten Freunde auferstehen zu lassen? Sollte Lake lieber keinen wieder zurück holen? Oder wirft sie alles über den Haufen?Die Handlung regt bereits in den ersten Kapiteln zum Nachdenken an und zeugt von einer enormen Tiefgründigkeit, die einen bis ins Mark erschaudern lässt. Die Geschehnisse waren erstaunlich und überhaupt nicht vorhersehbar. Man verfolgte gespannt was als nächstes passieren würde. Jedoch zog es sich zwischendurch ziemlich, was vor allem an dem Schreibstil lag, der sehr trocken und schlicht war. Aber man muss dazu sagen, dass genau dieser trockene Ausdruck die Stimmung und die Thematik des Buches sehr deutlich macht und einen selbst dazu anleitet mal über das Geschriebene nachzudenken und nicht innerhalb weniger Stunden einfach durch das Buch zu fliegen. Das Ende wirkte abgerundet und passend, selbst wenn es schmerzlich und sehr realistisch ist. Lake, die Protagonistin, ist eine junge Frau, die einige schwere Schicksalsschläge in ihrem Leben hinnehmen musste. Man verfolgt in der Geschichte ihren Leidens- und Entwicklungsweg nach dem Tod ihrer beiden besten Freunde. Man blickt hinter ihre Fassade, bekommt ihren Zwiespalt und den Versuch mit der Situation umzugehen mit. Derweilen lernt sie neue Leute kennen und findet auch alte Leute wieder, die ihr auf diesem Weg zur Hand gehen und versuchen ihr zu helfen. Nachdem ihre Charakterentwicklung miterlebt hat, versteht man den Titel nochmal besser. Denn nach einem Ende kommt immer ein neuer Anfang.Fazit:Das Buch konnte mich nicht zu 100% überzeugen, hatte aber eine schöne Idee. Einige Dinge haben mir das Lesen erschwert und nicht wirklich angenehm gemacht, weshalb das Buch von mir 3/5⭐bekommt.
Beschreibung
Autorenbeschreibung
Chandler Baker wuchs in Florida auf, ging an der Universität von Pennsylvania aufs College und studierte Jura an der Universität von Texas. Sie lebt jetzt mit ihrem Mann in Austin und schreibt Romane für Jugendliche, darunter "Das Ende ist erst der Anfang".
Beiträge
Das Ende ist erst der Anfang, sticht durch sein schlichtes und doch einprägsames Cover heraus. Es passt wunderbar zum Titel. Anfang und Ende. Schwarz und Weiß. Zwei Gegensätze und unsere Protagonistin balanciert auf der Linie dazwischen. Lake wird bald 18 Jahre alt. Sie lebt in einer Welt, in der es möglich ist an seinem 18 Geburtstag einen Menschen zurück von den Toten zu holen. Dies wird aber nicht wie man vermutet, oft betrieben, weil die Menschen doch noch davor zurückschrecken, Gott zu spielen. Doch bei Lake ist die Lage klar, sie soll ihren Bruder, Tetraplegiker heilen. Dies ist zwar nicht legal, da so aktive Sterbehilfe / Suizid betrieben werden müsste. Doch die Eltern drängen sie dazu, sie hält davon nicht viel, weil sie ihn, nachdem er sie immer wieder von sich stößt, kaum noch als Bruder wahrnimmt. Doch dann ändert sich alles. Lake beste Freundin und ihr Freund sterben bei einem Autounfall und Lake steht vor der unmöglichen, wenn soll sie zurückholen? Das Buch hat mich ziemlich aufgewühlt und wird mir bestimmt auch noch lange im Gedächtnis bleiben. Zum einen haben wir hier die Familiensituation bei Lake. Wie sich die davor starke Bindung zu ihrem Bruder durch seinen Unfall und die Lähmung verändert hat und wie die Eltern auf dies alles reagieren. Dann Lake, wie sie sich endlich wieder als Teil einer Familie sieht, als sie Will und Penny kennenlernt. Die Drei sind ein festes Team und dann der Verlust der beiden. Wie sie auf Ringo trifft, und sich mit ihm anfreundet und eine andere Art von Freundschaft mit ihm und seinen Freunden erlebt. Durch den Wechsel in den Zeitebenen hat man hier einen guten Einblick, was alles passiert ist und wie es Lake dabei ging. Nun fragt sich natürlich jeder, wie wird Lake sich entscheiden. Natürlich werde ich nichts verraten, nur so viel ich fand das Ende schlüssig, es passte und doch habe ich mir ein anderes Ende gewünscht. Es wirft definitiv viele Dinge zum Nachdenken auf. Was würde man selber machen? Wäre es wirklich gut, wenn man so in das Leben eingreifen könnte? Ein paar kleine Dinge haben mir nicht so gut gefallen. Doch würde ich das Buch auf jeden Fall weiter empfehlen. Die Geschichte ist zwar eher ruhig und nachdenklich, aber es gibt auch eine richtig gute Überraschung und gerade die leisen Töne machen die Geschichte aus. Fazit: Die Geschichte ist ruhig, aber nicht langweilig, ich habe gespannt den Gedankengängen und den Einblicken in die Vergangenheit gelauscht. Und auch die Protagonistin gerne im Hier und Jetzt begleitet, erlebt, wie sie versucht eine Entscheidung zu treffen. Das Buch liefert viele Dinge zum Nachdenken und Diskutieren und ich finde es empfehlenswert, wenn man mal etwas Ruhiges und Nachdenkliches lesen möchte. Am Ende ging es mir dann etwas zu schnell und auch habe ich mir einen anderen Ausgang gewünscht, wobei ich diesen durchaus verstehen kann. 4,5 Sterne
Ein tolles Thema, ein trauriger Beginn, ein einfacher schöner Schreibstil und eine unerwartete und tragische Wendung. Alles was ein gutes Buch braucht, ich habe es sehr gern gelesen.
Chandler Baker hat mit "Das Ende ist erst der Anfang" ein interessantes ethisch-moralisches Dilemma geschaffen, bei dem es kein Richtig oder Falsch gibt. Die Geschichte spielt in einer Welt, in der es die Möglichkeit für "Resurrections" gibt. Das bedeutet, dass jeder Mensch an seinem 18. Geburtstag die Möglichkeit erhält, einen von ihm auserwählten, bereits verstorbenen Menschen wieder aufleben zu lassen. Die Idee des Autors ist nicht ganz neu und hat mich an die "Vollendet"-Reihe von Neal Shusterman erinnert, in der eine ganz ähnliche Thematik, auf noch brutalere Weise umgesetzt wurde. Im Buch von Baker geht es im Vergleich aber etwas weniger actiongeladen zu. Im Mittelpunkt der Geschichte steht die anfangs noch 17-jährige Teenagerin Lake, die ein glückliches Leben führt und viel Zeit mit ihrem festen Freund Will und der gemeinsamen besten Freundin Penny verbringt. Ihr 18. Geburtstag steht kurz bevor und die Familie von Lake hat bereits vor ein paar Jahren die Vereinbarung getroffen, dass Lake ihr Resurrection-Recht für ihren Bruder Matt einsetzt, der vor einigen Jahren einen schlimmen Sturz erlitten hatte und seither querschnittsgelähmt ist. In den darauffolgenden Jahren hat Matt immer wieder Suizidversuche begannen, bis er durch diese Abmachung, dass er am 18. Geburtstag seiner Schwester ein neues Leben erhält, neue Hoffnung schöpfen konnte. Diese Vereinbarung gerät jedoch durch einen überraschenden Autounfall ins Wanken, bei dem Lake, Will und Penny involviert sind. Während Lake mit ihrem Leben davonkommt, sterben ihr Freund und ihre beste Freundin bei dem Unfall und Lake gerät in eine schwierige Situation, in der sie sich entscheiden muss, wen sie an ihrem 18. Geburtstag wiederbeleben möchte. Als wäre diese ethische Entscheidungssituation nicht schon schwierig genug, versuchen alle Menschen aus Lakes Umfeld, sie zu einer bestimmten Entscheidung zu beeinflussen. Während Matt auf die zuvor getroffene Abmachung beharrt und er damit droht, sich andernfalls umzubringen, versuchen die Familien von Will und Penny Lake mit Geld zu bestechen - ein risikoreiches Angebot, das in der Resurrections-Welt sehr verpönt ist. Falls jemand davon Wind bekommen sollte, dann würde Lake ihr Recht auf Wiederbelebung ganz verlieren, ohne dass sie es für eine Person einsetzen dürfte. Um bei ihrer Entscheidung Unterstützung zu bekommen, beginnt Lake eine wöchentliche Therapie, bei der sie Ringo kennenlernt. Die beiden freunden sich an und Ringo beginnt nach einer Weile über seine Erfahrung mit dem Resurrection-Recht zu sprechen, die auch Grund dafür war, dass er seit Jahren in Therapie ist. Damit bekommt Lake noch einmal eine ganz neue Sichtweise auf die bevorstehende Entscheidung, was ihr das Ganze jedoch eher schwieriger als einfacher macht. Um dem Ganzen noch einen draufzusetzen, begibt Lake sich zeitgleich noch auf eine Schnitzeljagd, die ihr Freund Will vor seinem Tod für sie vorbereitet hat. Auf dieser Schnitzeljagd erfährt sie jedoch Dinge über Will und Penny, die sie zuvor nie geahnt hätte und die ihre Entscheidung massgeblich beeinflussen könnten. Um das Chaos noch perfekt zu machen, erfährt sie im Schlussteil auch noch etwas über ihren Bruder Matt, das sie fast endgültig an den Rand der Verzweiflung bringt. Lake muss erkennen, dass das Leben, das sie bis anhin geführt hatte, gar nicht das war, was sie zu leben geglaubt hatte. Trotz dieser ganzen neuen Erkenntnisse über ihre Freunde und ihre Familie muss sie dennoch eine Entscheidung treffen, denn die Zeit drängt. Lake hat nur noch wenige Tage, um sich für einen Menschen zu entscheiden - eine Entscheidung, die letztendlich nur sie alleine treffen kann und muss. Das sind jetzt erst einmal sehr viele verschiedene Ereignisse und Informationen, die man sich zu Gemüte führen muss. Und so ähnlich erging es mir während dem Lesen auch. Obwohl die Grundthematik und diese moralisch-ethische Entscheidungssituation sehr vielversprechend klangen, hatte ich am Ende das Gefühl, dass es zu viele verschiedene Geschehnisse gab, die für den eigentlichen Storyverlauf nicht unbedingt notwendig gewesen wären und die Story nur unnötig verkompliziert haben. Mir ist klar, dass der Autor nicht nur Lake, sondern auch die Leser bei ihren moralischen Überlegungen herausfordern wollte, aber manchmal hatte ich Mühe, bei den ganzen Erkenntnissen noch den Überblick zu behalten. Ausserdem wurden mir dadurch die Charaktere in Lakes Umfeld zunehmend unsympathischer - aber wer weiss, vielleicht wollte der Autor auch genau das erreichen. Meiner Meinung nach hätte man zumindest den Nebenplot mit Ringo weglassen können und den Fokus mehr auf Will und Penny legen können, denn die spielen laut Klappentext eigentlich auch eine wichtigere Rolle im ganzen Plot. Diese Schnitzeljagd fand ich etwas sperrig, denn dadurch, dass noch so viele andere Sachen passiert sind, wurde ich immer wieder im Lesefluss gestört und mir war bis zuletzt nicht ganz klar, ob das, was Lake über Will und Penny herauszufinden geglaubt hatte, auch tatsächlich wahr war. Falls dem so wäre, hat mir nämlich Lakes Reaktion auf diese Erkenntnisse gefehlt und sie wurden durch die neue Freundschaft zu Ringo überschattet. Das fand ich schade, denn ich kann mir nicht vorstellen, dass Lake das alles kalt gelassen hätte. Ausserdem fand ich die Art und Weise wie sie zu diesen Erkenntnissen gelangt ist schon mehr als zufällig und das alles wirkte dadurch etwas künstlich erzeugt und wenig glaubhaft. Das Ende wirkte dann irgendwie gehetzt. Nachdem alle (Halb-)Wahrheiten auf dem Tisch sind, steht auch schon Lakes Geburtstag bevor und ich als Leser wollte natürlich endlich wissen, wofür sich Lake entscheidet, nachdem man die ganze Zeit darauf vorbereitet wurde und regelrecht einer Entscheidung entgegengefiebert hat. Das Ende fällt dann mit einer etwas überraschenden Wendung anders aus, als ich erwartet hätte. Dadurch hat die Geschichte für meinen Geschmack ein etwas unbefriedigendes Ende erhalten, das irgendwie künstlich gewirkt hat. Ich habe mich als Leser etwas auf den Arm genommen gefühlt und mir für einen Moment gedacht: "Und dafür habe ich das jetzt alles gelesen?" Mir ist klar, dass es kein perfektes Ende hätte geben können - denn das liegt nun mal in der Natur eines solchen Dilemmas. Aber in meinen Augen hat der Autor bei all den Möglichkeiten, die der Plot geboten hätte, ein Ende gewählt, das weit hinter meinen Erwartungen zurückgeblieben ist. Dadurch, dass das Ende eher dürftig ausgefallen ist, wird mir die Geschichte vermutlich auch nicht lange im Gedächtnis bleiben. Und das ist schade, denn man hätte sicher mehr aus der Thematik machen können. Fazit: Der Autor hat mit der Möglichkeit, tote Menschen wiederbeleben zu können, einen interessanten Grundplot geschaffen, bei dem ein ethisch-moralisches Dilemma aus verschiedenen Perspektiven beleuchtet wird. Es ist spannend, Lake bei ihrer Entscheidungsfindung zu begleiten, doch durch viele verschiedene Ereignisse auf ihrem Weg dahin, muss man aufpassen, den eigentlichen roten Faden nicht aus den Augen zu verlieren. Das Buch bekommt dadurch im Mittelteil seine Längen und das Ende mag leider auch nicht so ganz überzeugen, weshalb ich dem Buch nur 3.5 Sterne vergeben kann. Für Fans der "Vollendet-"Reihe von Neal Shusterman kann ich das Buch dennoch empfehlen, denn hier wird eine ganz ähnliche Thematik auf eine andere Art und Weise behandelt, die nicht weniger spannend wäre. Man sollte nur nicht zu hohe Erwartungen an das Ende mitbringen, sonst könnte man enttäuscht werden. Insgesamt hätte man aus der Thematik mehr machen können, aber als Lektüre für Zwischendurch kann ich das Buch dennoch empfehlen.
2 bis 2,5⭐ Eigentlich wollte ich das Buch abbrechen, weil es mich schon recht schnell enttäuscht hat. Aber ich war dann doch zu neugierig und wollte wissen, wie es endet. Leider war die Enttäuschung dann NOCH größer. Naja, selber schuld!
Die Story war schön und super traurig, aber das Ende war leider total enttäuschend
Die Story war schön und super traurig, aber das Ende war leider total enttäuschend
Zuerst fand ich das Buch nicht ansprechend, ich hab mir andere Dinge vorgestellt, weswegen ich auch mehrmals überlegte es abzubrechen. Aber dann zwang ich mich es weiter zu lesen und aus Zwang wurde schnell Interesse. Es hat mich in den Bann gezogen. Ich wollte unbedingt ihre Geschichte kennen und wissen was im folgenden passieren wird. Es folgte ein plot twist nach dem anderen und es geschahen Dinge die ich niemals erwartet hätte. Auch wenn ich zuerst absolut nicht begeistert war, fand ich das Ende sehr schön!
¤ 3,5
German Review: Ich habe ein Rezensionsexemplar über NetGalley im Tausch gegen eine ehrliche Bewertung erhalten. Dieses Buch ist eine beeindruckend positive Geschichte über die Bewältigung von Trauma in einer Welt, in der der Tod nicht mehr wirklich endgültig ist. Mit 18 bekommt jeder Mensch die Wahl, einen Verstorbenen zurück ins Leben zu holen. Lake wird mal 18 und hat ihrem Bruder Matt, der seit einem Unfall vom Hals abwärts gelähmt ist, ihre Wiederbelebung versprochen. Doch nur Wochen vor ihm Geburtstag sterben ihre beste Freundin und ihr Freund in einem Autounfall und auf einmal steht sie vor einer Wahl, die sie nie treffen wollte. Zuerst hat es etwas Zeit gebraucht, bis ich mich wirklich in die Story gefühlt hatte, aber nach der ersten Hälfte habe ich dann alles wirklich schnell gelesen und wollte auch unbedingt wissen, wie die Geschichte endet. Ich hatte zwischendurch Sorgen, dass es hier in eine ähnliche Richtung wie Ein ganzes halbes Jahr geht und mir zu verstehen geben will, dass ein Leben im Rollstuhl nicht mehr wertvoll sein kann. Am Ende habe ich aber gemerkt, dass dieses Buch sehr viel tiefer geht. Es stellt wirklich wichtige Frage darüber, was Leben lebenswert macht und ob wir wirklich Leute zurückholen sollten oder nicht. An manchen Stellen hätte ich mir mehr Details gewünscht und ich finde die Welt wirklich so interessant, dass ich auch noch mehr Bücher über sie lesen würde. Das ist definitiv ein gutes Zeichen, das Ende hat genug offen gelassen, um das Interesse hoch zu halten, aber auch nicht für Verwirrung zu sorgen. Es gab interessante Wenden und am Ende blieben auch noch Fragen offen, denn im Leben wird nun mal nicht alles feinsäuberlich abgewickelt. Die romantische Nebengeschichte war okay, aber ich fand sie teilweise etwas unnötig. Ich hätte es schöner gefunden, wenn Lake ohne eine romantische Zukunftsaussicht mit ihrer Wahl hätte klar kommen müssen. Freundschaft ist auch wichtig und das verkörpert dieses Buch an so vielen Stellen, dass es wirklich komisch ist, genau dort zu sparen. Zusammenfassend würde ich sagen, dass dieses Buch eindeutig eine wertvolle Geschichte erzählt, während sie trotzdem jung bleibt. ich würde jedem empfehlen, einen Blick in diese Geschichte zu werfen.
Meine Meinung:Und hier kommt das zweite Buch, welches ich in 2019 gelesen habe. Seit ich im Juli im Urlaub in München war, bin ich um dieses Bucher herum geschlichen und habe es kurze Zeit späer auch angefragt. Jetzt kann ich euch endlich die Rezension präsentieren. Zuerst einmal finde ich das Cover, trotz seiner enormen Schlichtheit sehr schön. Es passt einfach zu der trockenen Thematik und lässt einen spekulieren, was sich dahinter wohl verbergen mag. So auch der Titel, der den gesamten Platz des Covers einnimmt. An dieser Stelle hat man ein Vorverständnis gehabt, man konnte etwas hineininterpretieren. Jedoch ändert sich diese durch das Lesen und der Titel wird im Laufe verständlicher. Auch dieses Buch handelt von einer heiklen und interessanten Thematik, deren Umsetzung mich sehr interessiert hat. Ist es moralisch verwertbar nur einen der besten Freunde auferstehen zu lassen? Sollte Lake lieber keinen wieder zurück holen? Oder wirft sie alles über den Haufen?Die Handlung regt bereits in den ersten Kapiteln zum Nachdenken an und zeugt von einer enormen Tiefgründigkeit, die einen bis ins Mark erschaudern lässt. Die Geschehnisse waren erstaunlich und überhaupt nicht vorhersehbar. Man verfolgte gespannt was als nächstes passieren würde. Jedoch zog es sich zwischendurch ziemlich, was vor allem an dem Schreibstil lag, der sehr trocken und schlicht war. Aber man muss dazu sagen, dass genau dieser trockene Ausdruck die Stimmung und die Thematik des Buches sehr deutlich macht und einen selbst dazu anleitet mal über das Geschriebene nachzudenken und nicht innerhalb weniger Stunden einfach durch das Buch zu fliegen. Das Ende wirkte abgerundet und passend, selbst wenn es schmerzlich und sehr realistisch ist. Lake, die Protagonistin, ist eine junge Frau, die einige schwere Schicksalsschläge in ihrem Leben hinnehmen musste. Man verfolgt in der Geschichte ihren Leidens- und Entwicklungsweg nach dem Tod ihrer beiden besten Freunde. Man blickt hinter ihre Fassade, bekommt ihren Zwiespalt und den Versuch mit der Situation umzugehen mit. Derweilen lernt sie neue Leute kennen und findet auch alte Leute wieder, die ihr auf diesem Weg zur Hand gehen und versuchen ihr zu helfen. Nachdem ihre Charakterentwicklung miterlebt hat, versteht man den Titel nochmal besser. Denn nach einem Ende kommt immer ein neuer Anfang.Fazit:Das Buch konnte mich nicht zu 100% überzeugen, hatte aber eine schöne Idee. Einige Dinge haben mir das Lesen erschwert und nicht wirklich angenehm gemacht, weshalb das Buch von mir 3/5⭐bekommt.