Das dreißigste Jahr

Das dreißigste Jahr

Audio-Disc
4.02
Paul CelanSzenisch-Analytisch30Krieg

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Beschreibung

Dreißig zu werden bedeutet, sich »mit einem schmerzhaften Zwang an alle seine Jahre« zu erinnern und zu erkennen, dass nicht mehr alles möglich ist. Mit dieser schockierenden Einsicht beginnt Ingeborg Bachmanns Protagonist sein dreißigstes Lebensjahr. Er reist nach Rom, Wien – und zu sich selbst. Doch ist es nicht nur eine Reise, sondern auch ein »Umzug im Kopf«, wie Bachmann es nannte und in den 50er-Jahren selbst durchlebt hatte. Diese Suche – so existenzialistisch wie exzentrisch – wird ungekürzt gelesen von Gert Westphal. Ungekürzte Lesung mit Gert Westphal 1 mp3-CD | ca. 1 h 34 min
Haupt-Genre
Romane
Sub-Genre
Kurzgeschichten
Format
Audio-Disc
Seitenzahl
N/A
Preis
15.50 €

Autorenbeschreibung

Ingeborg Bachmann, 1926 in Klagenfurt geboren, gilt als eine der bedeutendsten deutschsprachigen Schriftstellerinnen des 20. Jahrhunderts. Sie war Teil der Gruppe 47 die ihr 1953 den Literaturpreis für ihren Lyrikband »Die gestundete Zeit« verlieh. Es folgten u.a. der Büchner-Preis und eine Nominierung für den Literaturnobelpreis. Sie verstarb 1973. Seit 1977 wird ihr zu Ehren der Ingeborg-Bachmann-Preis verliehen.

Beiträge

2
Alle
4

Kraftvoll, emotionsgeladen und immer irgendwo zwischen traumhaft schön und was soll das alles?

4

Gelesen, und könnte es gleich nochmal lesen.

Diese Erzählung habe ich viel zu schnell gelesen. Ich kann sie sehr empfehlen. Damals war man mit Dreißig schon alt.

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