Cyberempathy
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Von Hainwald schlug mit seinem Debüt 2017 ein neues Kapitel in seinem Leben auf. Ursprünglich arbeitete er mit Fotografie, Design und Illustration im visuellen Bereich. Das Schreiben eröffnete ihm jedoch ganz neue Möglichkeiten, um den Menschen seine Vorstellungen näher zu bringen. Seine Fantasy-Trilogie um die Geborenen des Lichts erschien zuerst im Selfpublishing und wurde mehrfach für Leserpreise nominiert. Mit dem Science-Fiction-Roman „Cyberempathy“ beschritt er neue Wege und konnte durch diese unkonventionelle Geschichte eine Vielzahl von Lesern begeistern. Mittlerweile steht sein Name für erfrischend andersartige Geschichten, die für den Leser stets mit überraschenden Wendungen aufwarten.
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Cyberpunk mit Tiefgang Dieses Buch war so viel besser als erwartet
Ein Erinnerungskonstrukteur sitzt plötzlich in der Klemme und weiß gar nicht, warum … Leon hat einen festen Job und ist damit gut im Geschäft, wenn man es so bezeichnen will. Doch als er an den Erinnerungen eines Jugendlichen im Auftrag des Vater. Irgendwas aber ist schief gelaufen und er erfährt, dass der Junge gestorben ist. Hatte es etwas mit dem zu tun, was er getan hat? Leon kann es nicht mehr wirklich herausfinden, denn er wird in die Unterwelt verbannt. Ein Ort, der Jenseits von dem ist, was er gekannt hat. Weit unten aber lernt er sich selbst besser kennen und verstehen. Er erfährt am eigenen Leib wie ein Leben ohne Cybernet funktioniert und ein irrer Kampf entsteht, bei dem es nicht nur Sieger und Verlierer gibt. Leon hat viel durchmachen müssen und doch bin ich nicht immer mit dem Einverstanden gewesen, was er getan hat oder wie er reagierte. Zwischenzeitlich war es mir auch etwas zu vulgär von der Sprache her. Leon lernt natürlich auch unterhalb des Systems Leute kennen. „Menschen“ die etwas von sich verkaufen, um Geld zu verdienen. Zum Beispiel verkaufen sie ihren Arm, um ihn dann gegen etwas nicht menschliches auszutauschen, was aber immer noch günstiger ist … Geschrieben ist es ganz gut, aber ich bin oft aus dieser Geschichte „geflogen“, weil mir irgendwas plötzlich gefehlt hat. Auch habe ich sehr lange daran gelesen, was schade ist, denn ich hatte mich etwas auf das Buch gefreut, ist doch das Cover mega schön und es hat 2018 einen Preis erhalten. Erwartungen: 5/5 Cover: 5/5 Lesevergnügen: 3/5 Zukunftsvision: 3/5 Glaubwürdigkeit: 3/5 Allerdings muss ich eins anmerken: Man erkennt, wie viel Zeit sich Hainwald beim Schreiben gelassen hat und wie viele Gedanken er sich über die Zukunft und die Menschheit gemacht hatte.
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Von Hainwald schlug mit seinem Debüt 2017 ein neues Kapitel in seinem Leben auf. Ursprünglich arbeitete er mit Fotografie, Design und Illustration im visuellen Bereich. Das Schreiben eröffnete ihm jedoch ganz neue Möglichkeiten, um den Menschen seine Vorstellungen näher zu bringen. Seine Fantasy-Trilogie um die Geborenen des Lichts erschien zuerst im Selfpublishing und wurde mehrfach für Leserpreise nominiert. Mit dem Science-Fiction-Roman „Cyberempathy“ beschritt er neue Wege und konnte durch diese unkonventionelle Geschichte eine Vielzahl von Lesern begeistern. Mittlerweile steht sein Name für erfrischend andersartige Geschichten, die für den Leser stets mit überraschenden Wendungen aufwarten.
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Cyberpunk mit Tiefgang Dieses Buch war so viel besser als erwartet
Ein Erinnerungskonstrukteur sitzt plötzlich in der Klemme und weiß gar nicht, warum … Leon hat einen festen Job und ist damit gut im Geschäft, wenn man es so bezeichnen will. Doch als er an den Erinnerungen eines Jugendlichen im Auftrag des Vater. Irgendwas aber ist schief gelaufen und er erfährt, dass der Junge gestorben ist. Hatte es etwas mit dem zu tun, was er getan hat? Leon kann es nicht mehr wirklich herausfinden, denn er wird in die Unterwelt verbannt. Ein Ort, der Jenseits von dem ist, was er gekannt hat. Weit unten aber lernt er sich selbst besser kennen und verstehen. Er erfährt am eigenen Leib wie ein Leben ohne Cybernet funktioniert und ein irrer Kampf entsteht, bei dem es nicht nur Sieger und Verlierer gibt. Leon hat viel durchmachen müssen und doch bin ich nicht immer mit dem Einverstanden gewesen, was er getan hat oder wie er reagierte. Zwischenzeitlich war es mir auch etwas zu vulgär von der Sprache her. Leon lernt natürlich auch unterhalb des Systems Leute kennen. „Menschen“ die etwas von sich verkaufen, um Geld zu verdienen. Zum Beispiel verkaufen sie ihren Arm, um ihn dann gegen etwas nicht menschliches auszutauschen, was aber immer noch günstiger ist … Geschrieben ist es ganz gut, aber ich bin oft aus dieser Geschichte „geflogen“, weil mir irgendwas plötzlich gefehlt hat. Auch habe ich sehr lange daran gelesen, was schade ist, denn ich hatte mich etwas auf das Buch gefreut, ist doch das Cover mega schön und es hat 2018 einen Preis erhalten. Erwartungen: 5/5 Cover: 5/5 Lesevergnügen: 3/5 Zukunftsvision: 3/5 Glaubwürdigkeit: 3/5 Allerdings muss ich eins anmerken: Man erkennt, wie viel Zeit sich Hainwald beim Schreiben gelassen hat und wie viele Gedanken er sich über die Zukunft und die Menschheit gemacht hatte.