Code: Elektra

Code: Elektra

von Maria Engstrand·Buch 2 von 2
Hardcover
4.01
GeheimnisAb 11 JahrenHalloweenAstrolabium

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Beschreibung

Mystik pur! Der zweite Teil der erfolgreichen Schweden-Trilogie: Ausgerechnet an Halloween finden Malin und Orestes einen weiteren alten Brief und die Suche nach dem Rutenkind wird immer mysteriöser. Unheimliche Dinge geschehen, unerklärliche Ereignisse nehmen ihren Lauf ... Dieses Mal ist Orestes' kleine Schwester Elektra in ein Geheimnis verstrickt. Kann sie Teil der Lösung sein oder ist sie Teil des Rätsels?
Haupt-Genre
Jugendbücher
Sub-Genre
Abenteuer
Format
Hardcover
Seitenzahl
384
Preis
16.50 €

Autorenbeschreibung

Maria Engstrand, geboren 1973, hat einen Master in Technischer Physik und arbeitet als Europäische Patentanwältin. Sie lebt mit ihrem Mann und zwei Kindern in Lerum, einem Vorort von Göteborg. Code: Orestes ist ihr Debüt und Auftakt einer Trilogie

Beiträge

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Anfangs dachte ich, dass es so ein "typischer" zweiter Teil wird, doch dem war nicht so. Auf den ersten hundert Seiten bekommt der Leser dezente Rückblicke in die Geschichte gewebt, sodass man erst mal sein Wissen wieder aufgefrischt bekommt um dann voll durchstarten zu können. Danach geht es dann "richtig rund" - also so rund, wie es eben in einem Buch für Kinder ab 11 Jahren rund gehen kann. Der Stil ist wieder einfach verständlich und da die Geschichte zwischen Halloween und Neujahr spielt, ist auch die Atmosphäre gelegentlich etwas düsterer. Wen wundert es, wenn man um 17 Uhr schon die Hand vor Augen nicht mehr sehen kann?! Was mir besonders gefiel, war, dass man - auch wenn nicht all zuviel Zeit zu Band 1 verstrichen ist - förmlich spürte, wie Orestes und Malin älter wurden. Dies lässt mich zusätzlich neugierig auf den dritten Band werden. Auch die Rätsel waren wieder sehr interessant und spannend. Besonders, weil man bereits Gelerntes erneut anwenden kann und zusätzlich neues lernt. Wie bereits zuvor, sind die Briefe und Hinweise zusammengefasst dargestellt um es etwas einfacher zu gestalten. Interessant waren so manche Offenbarungen, welche die Geschichte zu Tage fördert. Doch gleichermaßen werden in etwa genauso viele Fragen aufgeworfen. Vielleicht erinnert sich der eine oder andere noch daran, dass der Vater gesundheitliche Probleme hatte und Malin sich einige Sorgen um ihn machte. Diese Thematik, sowie ihr ganzes Familienleben, wird erneut aufgegriffen, was ich ebenfalls sehr spannend fand, denn die Autorin hat hier gut vor Augen geführt, dass sich auch Kinder Gedanken über diverse Dinge machen, die wir Erwachsenen nicht verkennen sollten. Wenngleich sie nicht immer laut äußern, was sie denken, so sollten wir nie vergessen, dass sie sehen und denken können. Fazit: Eine spannende Fortsetzung mit Knobelei, Spannung und Unterhaltung - leider ohne Schokolade, aber auch das lässt sich einrichten.

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