Chilling Adventures of Sabrina: Pfad der Nacht
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Sarah Rees Brennan wuchs in Irland auf. Nach der Schule verbrachte sie einige Zeit in New York und London, wo sie Creative Writing studierte. Mittlerweile lebt sie wieder in Irland und widmet sich dort dem Schreiben. Im Internet ist Sarah Rees Brennan als Autorin von Fanfiction bekannt und beliebt.
Beiträge
Enttäuschend
Der letzte Band der Reihe hat mich enttäuscht. Wie kann man bitte alles so in die Länge ziehen und alles was zwischendrin passiert ist erzählen, als würden wir alle wissen dass es passiert ist und wie?! Also ich kann mir nicht vorstellen, dass die gesamte Reihe für Menschen, die die Serie nicht gesehen haben, Sinn macht. Was war das bitte für ein Ende?! Richtig gar keins. Ich hätte mir so sehr ein vernünftiges Ende gewünscht. Schade.
Ein „Muss“ für alle Sabrina Fans 🙌🖤
Mit „Sabrina: Pfad der Nacht“ kann man nichts falsch machen. Die zwischenmenschlichen sowie hexischen Beziehungen werden gründlicher durchleuchtet. Vieles was durch die Serie dennoch verborgen blieb, erfährt der Leser hier noch einmal im Detail.

Ergänzend zur Netflix Serie kann man mit „Sabrina: Pfad der Nacht“ nichts falsch machen.
Die Charaktere hängen viel Erinnerungen nach... Meinung: Der letzte Band „Sabrina: Pfad der Nacht“ stimmt mich ja schon ein wenig wehmütig. Sabrina muss mit einigem zurechtkommen und kämpft mit dem Ziel Nick aus der Hölle befreien zu wollen. Doch gewiss hat alles seinen Preis. Ich mochte es insbesondere in den Vorgängerbänden, dass sich Hintergrundinformationen mit aufregender, gruselig angehauchter Storyline die Waage gehalten haben. Hier war dieses Gleichgewicht für meine persönliche Empfindung etwas verrutscht. Der Gruseleffekt kam mir etwas zu kurzweilig vor. In dieser Geschichte hatte ich persönlich den Eindruck, dass der Charakterhintergrund von Nick Strach klar im Vordergrund steht. Auch im Band 2 kam es mir bereits vor, als würde dieser Charakter immer ein Stückchen vor Sabrina behandelt. Einiges aus seiner Vergangenheit hat man bereits in der Serie erfahren. Die Ausschweifungen werden also besonders von Nick-Fans willkommen geheißen, die Andere die Hälfte des Buches vermutlich förmlich überfliegen. Auch in welcher Linie die verschiedenen Charaktere zu ihm stehen, und wie sie ihn finden, erfahren Nicks Fans in diesem Band noch einmal genauer, und das wiederum war äußerst interessant. Kurz um: einiges dreht sich um Nick. Sabrina wird aber trotzdem zum Zuge kommen, wenn auch nicht so ausgedehnt wie es mir gefallen hätte. Die Charaktere hängen viel Erinnerungen nach. Nicht nur Harvey, sondern auch Sabrina und Co. lassen sich von diesen treiben. Wehmut steigt beim Lesen auf. Ich denke besonders bei jenen, die das Ende der Netflix Reihe bereits kennen Der Schreibstil steht der Netflix Serie in nichts nach. Die Stimmung wird direkt auf den Leser übertragen. Kaum hat der Leser die ersten Zeilen gelesen, merkt er kaum noch den Unterschied zwischen Buch und Film. Einziger Unterschied ist wohl klar die Tiefe, die durch die im Buch offengelegten Gedankenwelt bei Filmen eher verborgen, für den Leser greifbarer und klarer wird. Fazit: Ergänzend zur Netflix Serie kann man mit „Sabrina: Pfad der Nacht“ nichts falsch machen. Die zwischenmenschlichen sowie hexischen Beziehungen werden gründlicher durchleuchtet. Vieles was durch die Serie dennoch verborgen blieb, erfährt der Leser hier noch einmal im Detail. Auch hier gab es prickelnde Prüfungen, denen sich unsere Hexe Sabrina mit ihren Freunden stellen muss. Band 3 konnte den vorherigen Band allerdings in Sachen Grusel- und Spannungsfaktor nicht übertrumpfen.
Im Vergleich zu den ersten zwei Teilen sehr enttäuschend
Die ersten zwei Teile haben mir sehr gut gefallen, aber im letzten Teil hat mir irgendwie was gefehlt. Auch wenn manche neuen Infos über die Charaktere ganz interessant sind, hat mir die "Hauptstory" im Buch einfach nicht gefallen. Man hätte wesentlich mehr Spannung mit einbringen und dafür weniger interessante Teile der Geschichte kürzen können. Für große Fans der Serie wahrscheinlich trotzdem ganz nett, für mich aber einfach nur ein enttäuschender Abschluss der Reihe.
Wie immer eine wundervolle Reise durch die Köpfe der Sabrina-Charaktere. Mein Highlight: die Sichten von Ambrose und Nick!
Der dritte Teil der Bücher, die ergänzend zur Netflix Serie erschienen sind. Leider konnte mich "Der Pfad der Nacht" nicht so begeistern wie seine Vorgänger. Warum? Das beinhaltet jetzt Spoiler ;) Nick schmort nach wie vor in der Hölle und Sabrina will ihn zusammen mit Harvey, Roz und Theo retten. Allein dabei stört mich die ganze Geschichte lang dir Tatsache, dass sie zwar einen Plan entwickeln, wie sie ihn retten, aber nicht, wie sie den Teufel danach gefangen halten. Der Plan wirkt ganz gut, aber in der Ausführung läuft doch irgendwie alles zu reibungslos. Bei jeder Prüfung steigert sich sie Spannung, und bevor es einen Höhepunkt gibt - alles bereits geschafft. Sabrina ist es egal, dass sie eigentlich die Herrscherin der Hölle, aber irgendwie ist ihr diese Tatsache egal und Lilith regiert dort. Das ist auch neben Greendale der zweite von drei Erzählsträngen, aber was genau damit bezweckt werden soll, ist mir nicht ganz klar. Und auch Erzählstrang drei, bei dem Ambrose und Prudence unterwegs sind, hat überhaupt keinen Zusammenhang zur Hauptgeschichte. Spoiler Ende Ich hätte mir mehr Spannung und mehr Zusammenhang gewünscht. Band drei hat mir deshalb wesentlich weniger gut gefallen, als die anderen beiden Teile. Schade!
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Autorenbeschreibung
Sarah Rees Brennan wuchs in Irland auf. Nach der Schule verbrachte sie einige Zeit in New York und London, wo sie Creative Writing studierte. Mittlerweile lebt sie wieder in Irland und widmet sich dort dem Schreiben. Im Internet ist Sarah Rees Brennan als Autorin von Fanfiction bekannt und beliebt.
Beiträge
Enttäuschend
Der letzte Band der Reihe hat mich enttäuscht. Wie kann man bitte alles so in die Länge ziehen und alles was zwischendrin passiert ist erzählen, als würden wir alle wissen dass es passiert ist und wie?! Also ich kann mir nicht vorstellen, dass die gesamte Reihe für Menschen, die die Serie nicht gesehen haben, Sinn macht. Was war das bitte für ein Ende?! Richtig gar keins. Ich hätte mir so sehr ein vernünftiges Ende gewünscht. Schade.
Ein „Muss“ für alle Sabrina Fans 🙌🖤
Mit „Sabrina: Pfad der Nacht“ kann man nichts falsch machen. Die zwischenmenschlichen sowie hexischen Beziehungen werden gründlicher durchleuchtet. Vieles was durch die Serie dennoch verborgen blieb, erfährt der Leser hier noch einmal im Detail.

Ergänzend zur Netflix Serie kann man mit „Sabrina: Pfad der Nacht“ nichts falsch machen.
Die Charaktere hängen viel Erinnerungen nach... Meinung: Der letzte Band „Sabrina: Pfad der Nacht“ stimmt mich ja schon ein wenig wehmütig. Sabrina muss mit einigem zurechtkommen und kämpft mit dem Ziel Nick aus der Hölle befreien zu wollen. Doch gewiss hat alles seinen Preis. Ich mochte es insbesondere in den Vorgängerbänden, dass sich Hintergrundinformationen mit aufregender, gruselig angehauchter Storyline die Waage gehalten haben. Hier war dieses Gleichgewicht für meine persönliche Empfindung etwas verrutscht. Der Gruseleffekt kam mir etwas zu kurzweilig vor. In dieser Geschichte hatte ich persönlich den Eindruck, dass der Charakterhintergrund von Nick Strach klar im Vordergrund steht. Auch im Band 2 kam es mir bereits vor, als würde dieser Charakter immer ein Stückchen vor Sabrina behandelt. Einiges aus seiner Vergangenheit hat man bereits in der Serie erfahren. Die Ausschweifungen werden also besonders von Nick-Fans willkommen geheißen, die Andere die Hälfte des Buches vermutlich förmlich überfliegen. Auch in welcher Linie die verschiedenen Charaktere zu ihm stehen, und wie sie ihn finden, erfahren Nicks Fans in diesem Band noch einmal genauer, und das wiederum war äußerst interessant. Kurz um: einiges dreht sich um Nick. Sabrina wird aber trotzdem zum Zuge kommen, wenn auch nicht so ausgedehnt wie es mir gefallen hätte. Die Charaktere hängen viel Erinnerungen nach. Nicht nur Harvey, sondern auch Sabrina und Co. lassen sich von diesen treiben. Wehmut steigt beim Lesen auf. Ich denke besonders bei jenen, die das Ende der Netflix Reihe bereits kennen Der Schreibstil steht der Netflix Serie in nichts nach. Die Stimmung wird direkt auf den Leser übertragen. Kaum hat der Leser die ersten Zeilen gelesen, merkt er kaum noch den Unterschied zwischen Buch und Film. Einziger Unterschied ist wohl klar die Tiefe, die durch die im Buch offengelegten Gedankenwelt bei Filmen eher verborgen, für den Leser greifbarer und klarer wird. Fazit: Ergänzend zur Netflix Serie kann man mit „Sabrina: Pfad der Nacht“ nichts falsch machen. Die zwischenmenschlichen sowie hexischen Beziehungen werden gründlicher durchleuchtet. Vieles was durch die Serie dennoch verborgen blieb, erfährt der Leser hier noch einmal im Detail. Auch hier gab es prickelnde Prüfungen, denen sich unsere Hexe Sabrina mit ihren Freunden stellen muss. Band 3 konnte den vorherigen Band allerdings in Sachen Grusel- und Spannungsfaktor nicht übertrumpfen.
Im Vergleich zu den ersten zwei Teilen sehr enttäuschend
Die ersten zwei Teile haben mir sehr gut gefallen, aber im letzten Teil hat mir irgendwie was gefehlt. Auch wenn manche neuen Infos über die Charaktere ganz interessant sind, hat mir die "Hauptstory" im Buch einfach nicht gefallen. Man hätte wesentlich mehr Spannung mit einbringen und dafür weniger interessante Teile der Geschichte kürzen können. Für große Fans der Serie wahrscheinlich trotzdem ganz nett, für mich aber einfach nur ein enttäuschender Abschluss der Reihe.
Wie immer eine wundervolle Reise durch die Köpfe der Sabrina-Charaktere. Mein Highlight: die Sichten von Ambrose und Nick!
Der dritte Teil der Bücher, die ergänzend zur Netflix Serie erschienen sind. Leider konnte mich "Der Pfad der Nacht" nicht so begeistern wie seine Vorgänger. Warum? Das beinhaltet jetzt Spoiler ;) Nick schmort nach wie vor in der Hölle und Sabrina will ihn zusammen mit Harvey, Roz und Theo retten. Allein dabei stört mich die ganze Geschichte lang dir Tatsache, dass sie zwar einen Plan entwickeln, wie sie ihn retten, aber nicht, wie sie den Teufel danach gefangen halten. Der Plan wirkt ganz gut, aber in der Ausführung läuft doch irgendwie alles zu reibungslos. Bei jeder Prüfung steigert sich sie Spannung, und bevor es einen Höhepunkt gibt - alles bereits geschafft. Sabrina ist es egal, dass sie eigentlich die Herrscherin der Hölle, aber irgendwie ist ihr diese Tatsache egal und Lilith regiert dort. Das ist auch neben Greendale der zweite von drei Erzählsträngen, aber was genau damit bezweckt werden soll, ist mir nicht ganz klar. Und auch Erzählstrang drei, bei dem Ambrose und Prudence unterwegs sind, hat überhaupt keinen Zusammenhang zur Hauptgeschichte. Spoiler Ende Ich hätte mir mehr Spannung und mehr Zusammenhang gewünscht. Band drei hat mir deshalb wesentlich weniger gut gefallen, als die anderen beiden Teile. Schade!