Chemical Hearts
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Krystal Sutherland ist in Townsville, Australien, geboren und aufgewachsen, einem Ort, der noch nie einen Winter gesehen hat. Bevor sie 2011 nach Sydney zog, lebte sie in Amsterdam, wo sie als Auslandskorrespondentin gearbeitet hat, und in Hongkong. Krystal war auf der Shortlist für den Queensland Young Writers Award. Sie hat keine Tiere und keine Kinder, dafür aber ein Hollandrad mit dem Namen Kim Kardashian, und einen kleinen, aufblasbaren Dinosaurier namens Herbert. Ihr Debütroman war auf Anhieb ein großer Erfolg, wurde in mehr als zwanzig Länder verkauft und unter dem Titel »Chemical Hearts« mit Lili Reinhart verfilmt.
Beiträge
Sehr schön geschrieben
Ein sehr schöner Roman, teilweise waren die Handlungen etwas vorhersehbar aber dennoch konnte ich mit den Charakteren mitfühlen. Die Geschichte zwischen Henry und Grace ist ein auf und ab der Gefühle. Vor allem Graces Sichtweise auf das Leben hat mich echt zum nachdenken gebracht. Insgesamt war es ein sehr schönes Buch!
Leider gar nichts meins 😐
Die Geschichte war anfangs ganz interessant, hat sich aber in die Länge gezogen, ohne das etwas spannendes passiert und gegen Ende wurde es ziemlich langweilig 🥱

Super schönes Buch. Sehr leicht mitzuführen und zu verstehen was in den Charakteren vor sich geht. Ende: naja.
Anfangs fand ich sehr schön die Geschichte, bis man den waren Grund herausfindet wieso Grace so Rum läuft und was sie so durch gemacht hat. Nur das Ende ist nicht wirklich toll, sondern eher langweilig 🫣
An erster Stelle möchte ich dem cbt Verlag danken für diese Überraschung. Ich habe mich wirklich sehr darüber gefreut. Ich fand es sehr aufregend eine Liebesgeschichte aus der Sicht des Jungen zu lesen. Sonst erfährt man nur die Sicht eines Mädchens. Die ganze Geschichte ist so unfassbar Emotions geladen. Auf der einen Seite erlebt man wie Henry seine erste Liebe kennen lernt und auf der anderen wie Grace ihre erste Liebe verliert. Und dazwischen sitzen Muz und Lola sie sind die besten und treuesten Freunde die man sich nur wünschen kann. Sie warnen Henry von Anfang an und sind am Ende trotzdem da und versuchen ihm den Schmerz ein wenig zu nehmen. Henry ist ein total ungewöhnlicher Junge. Er macht sich nicht viel daraus das er mit 17 noch keine Freundin hatte oder gar sein erstes Mal. Er ist eher darauf bedacht gute Noten zu bekommen und reist sich den Hintern auf um Chef Redakteur der Schülerzeitung zu werden. Doch dann lernt er Grace kennen. Grace ist total in sich gekehrt, sie ist fast unscheinbar. Im Unterricht verhält sie sich ruhig und niemand beachtet sie, bis auf Henry. Und er verliebt sich vom ersten Augenblick in sie. Und so beginnt die aufregende aber auch traurige Geschichte von Henry und Grace. Henry hat es vom ersten Moment an wahnsinnig schwer an Grace heran zu kommen. An manchen Tagen ist sie gut drauf an anderen redet sie kein Wort. Es dauert sehr lange, bis Henry an sie heran kommt und hinter Graces Mauern schauen kann. Und das ändert alles. Ich kann Grace so gut verstehen, jedes einzelne Gefühl von ihr. Einerseits möchte sie einen Neu Anfang und alles was geschehen ist vergessen, anderseits hat sie aber auch das Gefühl in der Schuld der Eltern zu stehen. Und auch Henry, macht eine wahnsinnig schwere Zeit durch. Er verliebt sich das erste mal und alles endet in einem solchen Chaos. Trotz das er ein gebrochenes Herz hat steckt er den Kopf nicht in den Sand. Das hat er zum Teil seinen Freunden und seiner Schwester zu verdanken. Ich kann Unsere verlorenen Herzen jedem empfehlen. Aber seid gewarnt Es wird definitiv kein Happy End geben. Dafür eine herzzerreißende Geschichte über die Liebe.
Zuerst noch was zu Cover ich bin allgemein nicht so der Fan von Cover mit Menschen drauf und was mir nicht gut gefallen hat ist das theoretischen Spoiler auf dem Cover war weil man ja eigentlich nicht wusste ob sie sich jetzt wirklich küssen oder nicht. Und das Cover sieht aus als wäre es mit so einer ganz alten Kamera gemacht worden. (die Körnung und das verschwommene gefällt mir nicht) Ich würde dieses Buch in die Kategorie von johnny drin und Becky albertalli bestellen hat mich nämlich sehr an Margos Spuren erinnert oder du neben mir von Nicola Yoon. Der Schreibstil es super flüssig und auch ziemlich gut geschrieben wie gesagt ähnlich wie bei John green die Geschichte naja für mich eher schleppend. Hätte ich das Buch mit 14 oder 15 gelesen würde ich es bestimmt viel besser finden. Auf jeden Fall würde ich sagen dass dieses Buch für die Jüngeren eine Empfehlung wäre ich will es nicht sagen dass ich alt bin aber die Charaktere sind mir zu jung also ich kann mit den nicht relaten. Es ist halt einfach eine typische Teenie Highschool Liebesgeschichte keine Spannung nicht wirklich mysteriös einfach Banane Liebesgeschichte würde ich es empfehlen er an die Jüngeren aber sonst nichts besonderes.

Um dieses Buch bin ich schon lange auf Goodreads herumgeschlichen. Ursprünglich ist die Hardcover Ausgabe beim cbj Verlag unter dem Titel "Unsere verlorene Herzen" schon einmal vor einiger Zeit erschienen, für die Taschenbuch-Ausgabe hat mich sich aber scheinbar für einen Wechsel zum Blanvalet Verlag entschieden. Die Geschichte handelt von den beiden Jugendlichen Henry und Grace. Grace ist neu an Henrys Schule, hinkt, trägt weite Jungs-Klamotten und schafft es trotz allem, Henrys Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen. Die beiden kommen sich näher, als sie gemeinsam für die Schülerzeitung arbeiten sollen, doch statt zu schreiben, sind sie viel zu sehr mit sich und der neu aufkeimenden Beziehung beschäftigt. Man kann es zumindest Henry nicht verübeln, denn die erste Liebe ist etwas ganz besonderes. Obwohl die anfängliche Zeit sehr harmonisch verläuft, stellt sich bald heraus, dass Grace ein dunkles Geheimnis mit sich trägt, das mitunter auch ein Grund dafür ist, wie sie ihr Leben inzwischen lebt. Nachdem Henry diese Erkenntnis gewinnt, wird die junge Liebe auf eine harte Probe gestellt und er muss sich fragen, ob Grace überhaupt jemals für eine (neue) Beziehung bereit sein wird. An dieser Stelle möchte ich nicht mehr verraten, denn herauszufinden, was Grace in ihrer Vergangenheit erlebt hat und vor allem welchen Einfluss dieses Erlebnis auf ihre Gegenwart hat, ist etwas, das mich nicht nur überrascht, sondern auch schockiert hat. Doch die Geschichte ist nicht so düster, wie es nun vielleicht klingen mag, denn die anfängliche Verliebtheits-Phase der beiden Jugendlichen ist zuckersüss und hat mein Herz für einen Moment erwärmt. Die Autorin schafft es auf sehr glaubhafte Weise darzustellen, wie die erste Liebe sich anfühlen kann. Positiv hervorheben möchte ich auch den lockeren Schreibstil der Autorin, der nicht nur perfekt zur Altersgruppe der Protagonisten passt und damit sehr authentisch wirkt, sondern auch mit massenhaft popkulturellen Anspielungen gefüllt ist, die mich zum Schmunzeln gebracht haben. Fazit: Bei "Wer fliegen will, muss schwimmen lernen" handelt es sich um eine bittersüsse Geschichte über die erste Liebe eines jungen Mannes, der aber bald erkennen muss, dass nicht alles so ist, wie es den Anschein macht. Durch den locker leichten Schreibstil der Autorin macht es Spass das Buch zu lesen, man sollte jedoch nicht mit der Erwartung an zu viel Tiefgründigkeit an die Geschichte herangehen. Ich habe mich dennoch gut unterhalten gefühlt und kann das Buch mit 4 Sternen als einen kurzweiligen Contemporary Roman für Zwischendurch sehr empfehlen.
Eine herzzerreißend schöne Liebesgeschichte, die tief berührt und nicht mehr loslässt – verfilmt mit Lili Reinhart (Riverdale) in der Hauptrolle Der 17-jährige Henry war noch nie verliebt. Kein Herzklopfen, keine Schlaflosigkeit, keine großen Gefühle. Bis seine neue Mitschülerin Grace vor ihm steht: in schlabbrige Jungsklamotten gehüllt, mit einem kaputten Bein und einer kaputten Seele. Ihre Zerbrechlichkeit macht sie in Henrys Augen nur noch schöner. Aber Grace lässt Henry kaum an sich heran – bis sie ihn eines Tages völlig unvermittelt küsst. Henry wagt es, zu hoffen. Doch irgendein ungreifbares Geheimnis scheint zwischen ihnen zu stehen ... Die Paperback Ausgabe erschien unter dem Titel „Unsere verlorenen Herzen“. (Klappentext) Von dem Buch hatte ich schon mal etwas gehört, aber erst die Verfilmung hat mich richtig neugierig gemacht. Nur leider hat mich die Geschichte weder auf auf Papier noch auf dem Bildschirm begeistern können. Am Anfang dachte ich noch, dass ich das Buch mögen würde. Ich fand den Beginn gut gemacht und war gespannt darauf, was sich zwischen Henry und Grace entwickeln würde. Jedoch ist in circa 100 Seiten nur wenig passiert, es war nicht fesselnd oder mitreißend. Und ich habe gemerkt, dass ich mir weder Henry, seine besten Freunde oder Grace sonderlich sympathisch waren. Ich wollte aber weiterlesen, um zu erfahren um Grace Geheimnis zu erfahren, weil ich das spannend fand. Zitat : "Normalerweise konnte ich andere Menschen ziemlich gut einschätzen, aber Grace Town war eine Anomalie, ein schwarzer Fleck auf meinem Radar." Henry ist schnell total fasziniert von ihn Grace, sie verwirrt ihn und gleichzeitig kann er sie nur schwer durchschauen. Manchmal beachtet sie ihn gar nicht und an vielen anderen Tagen sind sie wie beste Freunde. Hauptsächlich wirkt Grace emotional kaputt und innerlich zerbrochen. Beide teilen die Leidenschaft fürs Schreiben. Zumindest eigentlich, denn Grace will nicht mehr schreiben und auch bei der Schülerzeitung macht sie zwar mit, aber nicht durch eigene geschriebene Worte. Die Liebesgeschichte war anders, konnte mich jedoch trotzdem nicht berühren oder packen. Vielleicht lag das daran, dass Henry und Grace für mich nicht hundertprozentig gut zusammen gepasst haben und vor allem er sehr verliebt in sie ist. Zitat : "Da wurde mir klar, dass dies keine normale Liebesgeschichte sein würde, falls es so etwas über gibt." Für mich war die Geschichte insgesamt sehr langatmig und die Auflösung darum, was Grace passiert ist, fand ich leider wenig originell. Nicht schlecht fand ich den Schreibstil der Autorin, ich mochte den Humor von Henry. Negativ ist mir aufgefallen, wie der Umgang mit Alkohol herübergebracht wurde. Obwohl das Buch für mich eine große Enttäuschung war, wollte ich dem Film noch eine Chance geben. Ich fand ihn ganz okay, einige Szenen waren sehr nah am Buch gehalten, anderen wiederum eher nicht. Eine typische, aber gut gemachte Buchverfilmung, nett für einen gemütlichen Abend zu Hause. Fazit : Hat mir leider überhaupt nicht gut gefallen. Ich fand das Buch sehr langatmig, die Charaktere waren mir nicht richtig sympathisch und die Auflösung um Grace Geheimnis war nicht überzeugend gemacht.
Hab's verschlungen im Zug und es geliebt.
Herz & Schmerz & trotzdem Witz
Ein schönes & schön geschriebenes Buch, voller Gefühl, aber auch voller Schmerz. Einige Lacher und einige Tränen waren dabei. Alles in Allem hat es mir gut gefallen. Die Theorie der chemischen Herzen bleibt hängen.
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AlleBeschreibung
Autorenbeschreibung
Krystal Sutherland ist in Townsville, Australien, geboren und aufgewachsen, einem Ort, der noch nie einen Winter gesehen hat. Bevor sie 2011 nach Sydney zog, lebte sie in Amsterdam, wo sie als Auslandskorrespondentin gearbeitet hat, und in Hongkong. Krystal war auf der Shortlist für den Queensland Young Writers Award. Sie hat keine Tiere und keine Kinder, dafür aber ein Hollandrad mit dem Namen Kim Kardashian, und einen kleinen, aufblasbaren Dinosaurier namens Herbert. Ihr Debütroman war auf Anhieb ein großer Erfolg, wurde in mehr als zwanzig Länder verkauft und unter dem Titel »Chemical Hearts« mit Lili Reinhart verfilmt.
Beiträge
Sehr schön geschrieben
Ein sehr schöner Roman, teilweise waren die Handlungen etwas vorhersehbar aber dennoch konnte ich mit den Charakteren mitfühlen. Die Geschichte zwischen Henry und Grace ist ein auf und ab der Gefühle. Vor allem Graces Sichtweise auf das Leben hat mich echt zum nachdenken gebracht. Insgesamt war es ein sehr schönes Buch!
Leider gar nichts meins 😐
Die Geschichte war anfangs ganz interessant, hat sich aber in die Länge gezogen, ohne das etwas spannendes passiert und gegen Ende wurde es ziemlich langweilig 🥱

Super schönes Buch. Sehr leicht mitzuführen und zu verstehen was in den Charakteren vor sich geht. Ende: naja.
Anfangs fand ich sehr schön die Geschichte, bis man den waren Grund herausfindet wieso Grace so Rum läuft und was sie so durch gemacht hat. Nur das Ende ist nicht wirklich toll, sondern eher langweilig 🫣
An erster Stelle möchte ich dem cbt Verlag danken für diese Überraschung. Ich habe mich wirklich sehr darüber gefreut. Ich fand es sehr aufregend eine Liebesgeschichte aus der Sicht des Jungen zu lesen. Sonst erfährt man nur die Sicht eines Mädchens. Die ganze Geschichte ist so unfassbar Emotions geladen. Auf der einen Seite erlebt man wie Henry seine erste Liebe kennen lernt und auf der anderen wie Grace ihre erste Liebe verliert. Und dazwischen sitzen Muz und Lola sie sind die besten und treuesten Freunde die man sich nur wünschen kann. Sie warnen Henry von Anfang an und sind am Ende trotzdem da und versuchen ihm den Schmerz ein wenig zu nehmen. Henry ist ein total ungewöhnlicher Junge. Er macht sich nicht viel daraus das er mit 17 noch keine Freundin hatte oder gar sein erstes Mal. Er ist eher darauf bedacht gute Noten zu bekommen und reist sich den Hintern auf um Chef Redakteur der Schülerzeitung zu werden. Doch dann lernt er Grace kennen. Grace ist total in sich gekehrt, sie ist fast unscheinbar. Im Unterricht verhält sie sich ruhig und niemand beachtet sie, bis auf Henry. Und er verliebt sich vom ersten Augenblick in sie. Und so beginnt die aufregende aber auch traurige Geschichte von Henry und Grace. Henry hat es vom ersten Moment an wahnsinnig schwer an Grace heran zu kommen. An manchen Tagen ist sie gut drauf an anderen redet sie kein Wort. Es dauert sehr lange, bis Henry an sie heran kommt und hinter Graces Mauern schauen kann. Und das ändert alles. Ich kann Grace so gut verstehen, jedes einzelne Gefühl von ihr. Einerseits möchte sie einen Neu Anfang und alles was geschehen ist vergessen, anderseits hat sie aber auch das Gefühl in der Schuld der Eltern zu stehen. Und auch Henry, macht eine wahnsinnig schwere Zeit durch. Er verliebt sich das erste mal und alles endet in einem solchen Chaos. Trotz das er ein gebrochenes Herz hat steckt er den Kopf nicht in den Sand. Das hat er zum Teil seinen Freunden und seiner Schwester zu verdanken. Ich kann Unsere verlorenen Herzen jedem empfehlen. Aber seid gewarnt Es wird definitiv kein Happy End geben. Dafür eine herzzerreißende Geschichte über die Liebe.
Zuerst noch was zu Cover ich bin allgemein nicht so der Fan von Cover mit Menschen drauf und was mir nicht gut gefallen hat ist das theoretischen Spoiler auf dem Cover war weil man ja eigentlich nicht wusste ob sie sich jetzt wirklich küssen oder nicht. Und das Cover sieht aus als wäre es mit so einer ganz alten Kamera gemacht worden. (die Körnung und das verschwommene gefällt mir nicht) Ich würde dieses Buch in die Kategorie von johnny drin und Becky albertalli bestellen hat mich nämlich sehr an Margos Spuren erinnert oder du neben mir von Nicola Yoon. Der Schreibstil es super flüssig und auch ziemlich gut geschrieben wie gesagt ähnlich wie bei John green die Geschichte naja für mich eher schleppend. Hätte ich das Buch mit 14 oder 15 gelesen würde ich es bestimmt viel besser finden. Auf jeden Fall würde ich sagen dass dieses Buch für die Jüngeren eine Empfehlung wäre ich will es nicht sagen dass ich alt bin aber die Charaktere sind mir zu jung also ich kann mit den nicht relaten. Es ist halt einfach eine typische Teenie Highschool Liebesgeschichte keine Spannung nicht wirklich mysteriös einfach Banane Liebesgeschichte würde ich es empfehlen er an die Jüngeren aber sonst nichts besonderes.

Um dieses Buch bin ich schon lange auf Goodreads herumgeschlichen. Ursprünglich ist die Hardcover Ausgabe beim cbj Verlag unter dem Titel "Unsere verlorene Herzen" schon einmal vor einiger Zeit erschienen, für die Taschenbuch-Ausgabe hat mich sich aber scheinbar für einen Wechsel zum Blanvalet Verlag entschieden. Die Geschichte handelt von den beiden Jugendlichen Henry und Grace. Grace ist neu an Henrys Schule, hinkt, trägt weite Jungs-Klamotten und schafft es trotz allem, Henrys Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen. Die beiden kommen sich näher, als sie gemeinsam für die Schülerzeitung arbeiten sollen, doch statt zu schreiben, sind sie viel zu sehr mit sich und der neu aufkeimenden Beziehung beschäftigt. Man kann es zumindest Henry nicht verübeln, denn die erste Liebe ist etwas ganz besonderes. Obwohl die anfängliche Zeit sehr harmonisch verläuft, stellt sich bald heraus, dass Grace ein dunkles Geheimnis mit sich trägt, das mitunter auch ein Grund dafür ist, wie sie ihr Leben inzwischen lebt. Nachdem Henry diese Erkenntnis gewinnt, wird die junge Liebe auf eine harte Probe gestellt und er muss sich fragen, ob Grace überhaupt jemals für eine (neue) Beziehung bereit sein wird. An dieser Stelle möchte ich nicht mehr verraten, denn herauszufinden, was Grace in ihrer Vergangenheit erlebt hat und vor allem welchen Einfluss dieses Erlebnis auf ihre Gegenwart hat, ist etwas, das mich nicht nur überrascht, sondern auch schockiert hat. Doch die Geschichte ist nicht so düster, wie es nun vielleicht klingen mag, denn die anfängliche Verliebtheits-Phase der beiden Jugendlichen ist zuckersüss und hat mein Herz für einen Moment erwärmt. Die Autorin schafft es auf sehr glaubhafte Weise darzustellen, wie die erste Liebe sich anfühlen kann. Positiv hervorheben möchte ich auch den lockeren Schreibstil der Autorin, der nicht nur perfekt zur Altersgruppe der Protagonisten passt und damit sehr authentisch wirkt, sondern auch mit massenhaft popkulturellen Anspielungen gefüllt ist, die mich zum Schmunzeln gebracht haben. Fazit: Bei "Wer fliegen will, muss schwimmen lernen" handelt es sich um eine bittersüsse Geschichte über die erste Liebe eines jungen Mannes, der aber bald erkennen muss, dass nicht alles so ist, wie es den Anschein macht. Durch den locker leichten Schreibstil der Autorin macht es Spass das Buch zu lesen, man sollte jedoch nicht mit der Erwartung an zu viel Tiefgründigkeit an die Geschichte herangehen. Ich habe mich dennoch gut unterhalten gefühlt und kann das Buch mit 4 Sternen als einen kurzweiligen Contemporary Roman für Zwischendurch sehr empfehlen.
Eine herzzerreißend schöne Liebesgeschichte, die tief berührt und nicht mehr loslässt – verfilmt mit Lili Reinhart (Riverdale) in der Hauptrolle Der 17-jährige Henry war noch nie verliebt. Kein Herzklopfen, keine Schlaflosigkeit, keine großen Gefühle. Bis seine neue Mitschülerin Grace vor ihm steht: in schlabbrige Jungsklamotten gehüllt, mit einem kaputten Bein und einer kaputten Seele. Ihre Zerbrechlichkeit macht sie in Henrys Augen nur noch schöner. Aber Grace lässt Henry kaum an sich heran – bis sie ihn eines Tages völlig unvermittelt küsst. Henry wagt es, zu hoffen. Doch irgendein ungreifbares Geheimnis scheint zwischen ihnen zu stehen ... Die Paperback Ausgabe erschien unter dem Titel „Unsere verlorenen Herzen“. (Klappentext) Von dem Buch hatte ich schon mal etwas gehört, aber erst die Verfilmung hat mich richtig neugierig gemacht. Nur leider hat mich die Geschichte weder auf auf Papier noch auf dem Bildschirm begeistern können. Am Anfang dachte ich noch, dass ich das Buch mögen würde. Ich fand den Beginn gut gemacht und war gespannt darauf, was sich zwischen Henry und Grace entwickeln würde. Jedoch ist in circa 100 Seiten nur wenig passiert, es war nicht fesselnd oder mitreißend. Und ich habe gemerkt, dass ich mir weder Henry, seine besten Freunde oder Grace sonderlich sympathisch waren. Ich wollte aber weiterlesen, um zu erfahren um Grace Geheimnis zu erfahren, weil ich das spannend fand. Zitat : "Normalerweise konnte ich andere Menschen ziemlich gut einschätzen, aber Grace Town war eine Anomalie, ein schwarzer Fleck auf meinem Radar." Henry ist schnell total fasziniert von ihn Grace, sie verwirrt ihn und gleichzeitig kann er sie nur schwer durchschauen. Manchmal beachtet sie ihn gar nicht und an vielen anderen Tagen sind sie wie beste Freunde. Hauptsächlich wirkt Grace emotional kaputt und innerlich zerbrochen. Beide teilen die Leidenschaft fürs Schreiben. Zumindest eigentlich, denn Grace will nicht mehr schreiben und auch bei der Schülerzeitung macht sie zwar mit, aber nicht durch eigene geschriebene Worte. Die Liebesgeschichte war anders, konnte mich jedoch trotzdem nicht berühren oder packen. Vielleicht lag das daran, dass Henry und Grace für mich nicht hundertprozentig gut zusammen gepasst haben und vor allem er sehr verliebt in sie ist. Zitat : "Da wurde mir klar, dass dies keine normale Liebesgeschichte sein würde, falls es so etwas über gibt." Für mich war die Geschichte insgesamt sehr langatmig und die Auflösung darum, was Grace passiert ist, fand ich leider wenig originell. Nicht schlecht fand ich den Schreibstil der Autorin, ich mochte den Humor von Henry. Negativ ist mir aufgefallen, wie der Umgang mit Alkohol herübergebracht wurde. Obwohl das Buch für mich eine große Enttäuschung war, wollte ich dem Film noch eine Chance geben. Ich fand ihn ganz okay, einige Szenen waren sehr nah am Buch gehalten, anderen wiederum eher nicht. Eine typische, aber gut gemachte Buchverfilmung, nett für einen gemütlichen Abend zu Hause. Fazit : Hat mir leider überhaupt nicht gut gefallen. Ich fand das Buch sehr langatmig, die Charaktere waren mir nicht richtig sympathisch und die Auflösung um Grace Geheimnis war nicht überzeugend gemacht.
Hab's verschlungen im Zug und es geliebt.
Herz & Schmerz & trotzdem Witz
Ein schönes & schön geschriebenes Buch, voller Gefühl, aber auch voller Schmerz. Einige Lacher und einige Tränen waren dabei. Alles in Allem hat es mir gut gefallen. Die Theorie der chemischen Herzen bleibt hängen.