Butterfly in Frost
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Beschreibung
Beiträge
Mitreißende Story, mit unerwartetem Twist am Ende.
Maximale Spannung auf wenigen Seiten.
Der Klappentext hat mich sofort abgeholt und die Geschichte nicht enttäuscht. Eine wirklich schöne Kurzgeschichte mit flüssigem Schreibstil. Unheimlich spannend. Die Charaktere sind sehr sympathisch und tragen jeweils ein großes Päckchen mit sich. Es ist rührend, wie sie sich gegenseitig bei der Trauerbewältigung unterstützen. Es ist viel los und die Ereignisse überschlagen sich. Hier ist es ratsam, das Buch nicht in einem Zug zu verschlingen, sondern immer mal etwas Zeit zum durchatmen und verarbeiten zu lassen. Ich habe absolut nicht mit der Wendung zum Ende hin gerechnet und dachte „Habe ich mich grad verlesen?“, „Stand das da jetzt wirklich?“. Es kam total unerwartet und hat das Ende noch einmal richtig aufgefrischt und intensiviert.

Hat mich überrascht
Wie es bei so Kurzromanen ist, fand ich den Anfang ziemlich holprig und Unglaubwürdig. Jedoch bin ich dann ganz gut reingekommen. Die Geschichte hat es wirklich in sich. Leider blieb nicht viel Zeit, die Charaktere in der Tiefe zu erzählen, dennoch hat das Buch sehr viel Freude bereitet. Ich musste oft in unmöglichen Situationen schmunzeln und das Ende hat es wirklich in sich. Hier gibt es eine ordentliche Portion Emotionen und ganz viel Liebe. Hier hätte ich mir gerne noch ein paar mehr Seiten gewünscht.
Nach dem mir die „Crossfire“-Reihe ewig her zu sein schien, habe ich mich gefreut mit „Butterfly in Frost“ endlich wieder etwas von Sylvia Day zu lesen. Schon das Cover des Buchs zog mich an, und der Klappentext weckte meine Neugierde. Im Mittelpunkt der Handlung steht das Verhältnis zwischen Teagan, Ärztin für plastische Chirurgie und des Künstlers Garrett Frost. Teagan möchte ihr altes Leben hinter sich lassen und für sich alleine neu anfangen. Doch dann zieht der gutaussehende Garrett in das Haus nebenan ein. Seine forsche Art bringt Teagans Blut in Wallung, und haucht ihrer Person unverhofft wieder neues Leben ein. Der Schreibstil ist angenehm und flüssig. Die Geschichte wird hauptsächlich in der Perspektive von Teagan erzählt. Die Geschichte hat mich gerade verblüfft zurückgelassen! Am Anfang war ich neugierig, aber zwiegespalten. Man ist sofort mitten im Geschehen, wo sich die Ereignisse geradezu überschlagen. Die Geschwindigkeit mit der die Handlung voranschreitet, und mit der sich vor allem die Beziehung zwischen Teagan und Garrett entwickelt, hat sich geradezu überschlagen. Ich fühlte mich damit ein bisschen überfordert, und hatte ganz viele Fragezeichen im Kopf. Vor allem, weil die Zwei sich plötzlich so eine Nähe und Vertrautheit teilten, die für mich zu diesem Zeitpunkt nicht nachvollziehbar war. Hinzu kam auch, dass der Inhalt nicht unbedingt viel über Teagan und Garrett preis gab. Es wirkt alles sehr geheimnisvoll und ein bisschen verschwommen. Also, Teagan hat eine schwere Zeit hinter sich, und kämpft mit der psychischen Belastung. Dass gerade so ein beharrlicher Mann, wie Garrett ihr Leben aufwirbelt, sorgt nicht gerade für Seelenfrieden. Doch auch Garrett hat eine schwere Zeit hinter sich, die ihre Spuren hinterlassen hat. Doch Garrett ist bereit nach vorne zu schauen. Ich fühlte mich so ziemlich 85% der Geschichte überrumpelt. Wie bei vielen Kurzgeschichten, findet sich auch hier nicht viel Tiefe und Detailliebe … okay, das dachte ich zumindest bis zum letzten Kapitel. Da kam die große Überraschung, die mich so verblüfft zurückließ. Ich fühle mich noch ein bisschen geplättet. Im Nachhinein fügten sich so noch einige Puzzleteilchen ins Bild ein. Das kam wirklich überraschend. Es wäre nur schöner gewesen, wenn die Handlung mehr Platz zum Entfalten gehabt hätte ... 3 von 5 Sterne. Ich danke Amazon Publishing Deutschland für das Rezensionsexemplar via NetGalley!
Bewertet mit 3,5 Sternen Zum Buch: Teagan lebt zurückgezogen in einem schönen Haus in Seattle. Zuvor lebte sie ein aufregendes Leben in New York, sie hatte ein Reality-Show, war mit einem SchauSpieler liiert. Dieses Leben hat sie hinter sich gelassen, als im Nachbarshaus Garrett Frost einzieht kommt Teagan langsam aus ihrem Schmeckenhaus, denn die Chemie zwischen den beiden ist sehr explosiv. Von Beginn an ist die Anziehungskraft enorm ... Meine Meinung: Klappentext und Cover sprachen mich sofort an, ich lese nunmal Liebesromane sehr gerne. Zu Beginn fand ich es auch ganz gut, man spürt die Geheimnisse, die Teagan umgaben, man spürt aber auch die Anziehung zwischen Teagan und Garrett. Dann war ich zum ersten mal etwas verwirrt, die beiden fielen ja dermaßen übereinander her, das mag ich nicht so, ich habe es lieber, wenn sie sich, auch in einem Buch, besser kennenlernen. Nunja, es ist wie es ist. Nachdem sich die beiden näher kamen, im nicht zu sagen sehr nah, ging es viel zu schnell. Ich war einige Male etwas verwirrt wie die Beiden miteinander umgingen. Bis zum vorletzten Kapitel dachte ich noch, eine typische, schnell dahingeschriebene Lovestory mit einigen Mängeln, zu diesem Zeitpunkt hätte das Buch bestenfalls zwei Sterne bekommen Es gab schon einige Ungereimtheiten, es fehlte jeglicher Tiefgang, wobei ich bei einem LiebesRoman auch kein tiefsinniges Buch erwarte, erwarte ich doch, das der zeitliche Ablauf stimmt und auch die ganze Story nachvollziehbar ist. In den letzten zwei Kapiteln überschlugen sich die Ereignisse dermaßen. Ich hätte mir auf jeden Fall mehr Seiten gewünscht und ein bisschen mehr Gefühl. So war es, trotz des berührenden Endes, nur Durchschnitt.
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Beiträge
Mitreißende Story, mit unerwartetem Twist am Ende.
Maximale Spannung auf wenigen Seiten.
Der Klappentext hat mich sofort abgeholt und die Geschichte nicht enttäuscht. Eine wirklich schöne Kurzgeschichte mit flüssigem Schreibstil. Unheimlich spannend. Die Charaktere sind sehr sympathisch und tragen jeweils ein großes Päckchen mit sich. Es ist rührend, wie sie sich gegenseitig bei der Trauerbewältigung unterstützen. Es ist viel los und die Ereignisse überschlagen sich. Hier ist es ratsam, das Buch nicht in einem Zug zu verschlingen, sondern immer mal etwas Zeit zum durchatmen und verarbeiten zu lassen. Ich habe absolut nicht mit der Wendung zum Ende hin gerechnet und dachte „Habe ich mich grad verlesen?“, „Stand das da jetzt wirklich?“. Es kam total unerwartet und hat das Ende noch einmal richtig aufgefrischt und intensiviert.

Hat mich überrascht
Wie es bei so Kurzromanen ist, fand ich den Anfang ziemlich holprig und Unglaubwürdig. Jedoch bin ich dann ganz gut reingekommen. Die Geschichte hat es wirklich in sich. Leider blieb nicht viel Zeit, die Charaktere in der Tiefe zu erzählen, dennoch hat das Buch sehr viel Freude bereitet. Ich musste oft in unmöglichen Situationen schmunzeln und das Ende hat es wirklich in sich. Hier gibt es eine ordentliche Portion Emotionen und ganz viel Liebe. Hier hätte ich mir gerne noch ein paar mehr Seiten gewünscht.
Nach dem mir die „Crossfire“-Reihe ewig her zu sein schien, habe ich mich gefreut mit „Butterfly in Frost“ endlich wieder etwas von Sylvia Day zu lesen. Schon das Cover des Buchs zog mich an, und der Klappentext weckte meine Neugierde. Im Mittelpunkt der Handlung steht das Verhältnis zwischen Teagan, Ärztin für plastische Chirurgie und des Künstlers Garrett Frost. Teagan möchte ihr altes Leben hinter sich lassen und für sich alleine neu anfangen. Doch dann zieht der gutaussehende Garrett in das Haus nebenan ein. Seine forsche Art bringt Teagans Blut in Wallung, und haucht ihrer Person unverhofft wieder neues Leben ein. Der Schreibstil ist angenehm und flüssig. Die Geschichte wird hauptsächlich in der Perspektive von Teagan erzählt. Die Geschichte hat mich gerade verblüfft zurückgelassen! Am Anfang war ich neugierig, aber zwiegespalten. Man ist sofort mitten im Geschehen, wo sich die Ereignisse geradezu überschlagen. Die Geschwindigkeit mit der die Handlung voranschreitet, und mit der sich vor allem die Beziehung zwischen Teagan und Garrett entwickelt, hat sich geradezu überschlagen. Ich fühlte mich damit ein bisschen überfordert, und hatte ganz viele Fragezeichen im Kopf. Vor allem, weil die Zwei sich plötzlich so eine Nähe und Vertrautheit teilten, die für mich zu diesem Zeitpunkt nicht nachvollziehbar war. Hinzu kam auch, dass der Inhalt nicht unbedingt viel über Teagan und Garrett preis gab. Es wirkt alles sehr geheimnisvoll und ein bisschen verschwommen. Also, Teagan hat eine schwere Zeit hinter sich, und kämpft mit der psychischen Belastung. Dass gerade so ein beharrlicher Mann, wie Garrett ihr Leben aufwirbelt, sorgt nicht gerade für Seelenfrieden. Doch auch Garrett hat eine schwere Zeit hinter sich, die ihre Spuren hinterlassen hat. Doch Garrett ist bereit nach vorne zu schauen. Ich fühlte mich so ziemlich 85% der Geschichte überrumpelt. Wie bei vielen Kurzgeschichten, findet sich auch hier nicht viel Tiefe und Detailliebe … okay, das dachte ich zumindest bis zum letzten Kapitel. Da kam die große Überraschung, die mich so verblüfft zurückließ. Ich fühle mich noch ein bisschen geplättet. Im Nachhinein fügten sich so noch einige Puzzleteilchen ins Bild ein. Das kam wirklich überraschend. Es wäre nur schöner gewesen, wenn die Handlung mehr Platz zum Entfalten gehabt hätte ... 3 von 5 Sterne. Ich danke Amazon Publishing Deutschland für das Rezensionsexemplar via NetGalley!
Bewertet mit 3,5 Sternen Zum Buch: Teagan lebt zurückgezogen in einem schönen Haus in Seattle. Zuvor lebte sie ein aufregendes Leben in New York, sie hatte ein Reality-Show, war mit einem SchauSpieler liiert. Dieses Leben hat sie hinter sich gelassen, als im Nachbarshaus Garrett Frost einzieht kommt Teagan langsam aus ihrem Schmeckenhaus, denn die Chemie zwischen den beiden ist sehr explosiv. Von Beginn an ist die Anziehungskraft enorm ... Meine Meinung: Klappentext und Cover sprachen mich sofort an, ich lese nunmal Liebesromane sehr gerne. Zu Beginn fand ich es auch ganz gut, man spürt die Geheimnisse, die Teagan umgaben, man spürt aber auch die Anziehung zwischen Teagan und Garrett. Dann war ich zum ersten mal etwas verwirrt, die beiden fielen ja dermaßen übereinander her, das mag ich nicht so, ich habe es lieber, wenn sie sich, auch in einem Buch, besser kennenlernen. Nunja, es ist wie es ist. Nachdem sich die beiden näher kamen, im nicht zu sagen sehr nah, ging es viel zu schnell. Ich war einige Male etwas verwirrt wie die Beiden miteinander umgingen. Bis zum vorletzten Kapitel dachte ich noch, eine typische, schnell dahingeschriebene Lovestory mit einigen Mängeln, zu diesem Zeitpunkt hätte das Buch bestenfalls zwei Sterne bekommen Es gab schon einige Ungereimtheiten, es fehlte jeglicher Tiefgang, wobei ich bei einem LiebesRoman auch kein tiefsinniges Buch erwarte, erwarte ich doch, das der zeitliche Ablauf stimmt und auch die ganze Story nachvollziehbar ist. In den letzten zwei Kapiteln überschlugen sich die Ereignisse dermaßen. Ich hätte mir auf jeden Fall mehr Seiten gewünscht und ein bisschen mehr Gefühl. So war es, trotz des berührenden Endes, nur Durchschnitt.