Blue Secrets - Der Ruf des Ozeans

Blue Secrets - Der Ruf des Ozeans

von Anna Banks·Buch 3 von 3
Taschenbuch
3.528
HalbblüterRomanceMeerjungfrauMermaid

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Beschreibung

Das atemberaubende Finale der fesselnden Trilogie

Emma und Galen brauchen etwas Zeit für sich. Allein. Weit weg von den Königreichen Triton und Poseidon. Emmas Großvater, der König von Poseidon, schlägt den beiden vor, eine kleine Stadt namens Neptun zu besuchen. Neptun ist die Heimat von Syrena und Halbblütern, die sich alles andere als wohlgesonnen sind. Emma und Galen geraten zwischen die Fronten. Sie treffen auf das Halbblut Reed, der seine Gefühle für Emma nicht lange verbergen kann. Plötzlich befinden sich Emma und Galen mitten in einem Machtkampf, der nicht nur ihre Liebe bedroht sondern auch ihre Königreiche.

Anna Banks' "Blue Secrets"-Trilogie ist fantastische Romantasy und erzählt von einer verbotenen Liebe, die alle Grenzen überwindet. Aufregende und zutiefst romantisch geschrieben, entführt "Blue Secrets" seine Leser*innen in eine betörend schöne Welt.

Alle Bände der Blue Secrets-Trilogie:
Der Kuss des Meeres (Band 1)
Das Flüstern der Wellen (Band 2)
Der Ruf des Ozeans (Band 3)

Haupt-Genre
Jugendbücher
Sub-Genre
Fantasy
Format
Taschenbuch
Seitenzahl
416
Preis
9.30 €

Autorenbeschreibung

Anna Banks ist die international erfolgreiche Autorin der New-York-Times-Bestsellerreihe Blue Secrets. Sie schreibt romantische Fantasy für Jugendliche und junge Erwachsene. Anna Banks lebt mit ihrem Mann und ihrer Tochter in Crestview, Florida.

Beiträge

8
Alle
3

Leider hat sich dieses Buch ziemlich unnötig angefühlt. Von der Idee und der Message her war es gut. Jedoch hat dieser Band ohne die geliebten Nebencharaktere an Zauber verloren. Bis auf die letzten ca. 70 Seiten war die Geschichte langweilig. Galen Folterung war unangenehm und Emma im Gegenzug echt ätzend irgendwann. Schade, ich hätte es gerne gemocht.

4

Emma und Galen könnten endlich frei und öffentlich zusammen sein, doch die Narben der Vergangenheit lasten schwer auf ihrer Beziehung. Um dem zu entfliehen, brechen sie gemeinsam zu einer Reise auf, die sie an einen unerwarteten Ort führt: Neptun, eine geheimnisvolle Stadt, in der Syrena, Halbblüter und Menschen zusammenleben. Während Emma fasziniert ist, stößt Galen auf zahlreiche Konflikte, besonders als Reed, ein Nebenbuhler mit klaren Gefühlen für Emma, auftaucht. Doch bevor Emma und Galen ihre Differenzen klären können, überschlagen sich die Ereignisse – ihre Liebe wird auf eine harte Probe gestellt. Mit "Der Ruf des Ozeans" , dem Abschluss der Blue-Secrets-Trilogie, wird die Geschichte von Emma und Galen in einem ungewohnten Setting fortgeführt. Im Gegensatz zu den vertrauten Orten der Vorgängerbände, führt uns dieser Band an neue, fremde Schauplätze. Besonders die Stadt Neptun, ein Ort des Zusammenlebens von Syrena, Halbblütern und Menschen, bietet ein interessantes, wenn auch zunächst ungewohntes Setting. Die Abkehr von den bisherigen Königreichen ließ mich allerdings etwas wehmütig zurück, da ich gerne noch mehr von der bekannten Welt erfahren hätte. Die wechselnde Perspektive zwischen Emma in der Ich-Form und Galen in der dritten Person gibt weiterhin tiefe Einblicke in die Gedanken und Gefühle der Protagonisten. Allerdings wirkt dieser Band insgesamt düsterer und ernster als seine Vorgänger. Der Verlust von Rachel zieht sich wie ein Schatten durch die Handlung und beeinflusst die Charaktere spürbar – vor allem Galen. Auch die Dreiecksbeziehung, die durch Reeds Auftreten angedeutet wird, sorgte bei mir zunächst für Skepsis. Glücklicherweise war dieser Aspekt nicht so aufdringlich, und Reed brachte durchaus interessante Facetten in die Geschichte ein. Während die Vorgängerbände vor allem durch Romantik und Humor überzeugten, steht hier die Zukunft der Charaktere im Fokus. Emma und Galen müssen herausfinden, was sie für sich, für ihre Beziehung und für ihr Volk wollen. Dabei wird klar, wie sehr sie durch die Ereignisse der Vergangenheit geprägt wurden. Das leichte, unbeschwerte Gefühl der früheren Bücher ist deutlich zurückgetreten, was für mich etwas von der Magie genommen hat. Auch liebgewonnene Nebenfiguren wie Toraf treten in den Hintergrund. Dennoch gibt es viele unerwartete Wendungen, spannende Konflikte und actionreiche Szenen, die mich fesselten. Das Ende war emotional packend und hat mich letztlich versöhnt, auch wenn der Weg dorthin stellenweise beschwerlich war. Fazit: Der Abschlussband der Blue-Secrets-Trilogie schlägt einen ernsteren und düsteren Ton an als seine Vorgänger. Die Frage nach der Zukunft von Emma und Galen – sowohl individuell als auch gemeinsam – steht im Mittelpunkt. Während der Humor und die Romantik etwas zurücktreten, besticht das Buch durch spannende Wendungen und ein emotional mitreißendes Ende. Trotz einiger Längen und eines etwas anderen Tons ist "Der Ruf des Ozeans" ein würdiger Abschluss der Reihe, der die Fans mitfiebern lässt.

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2.5

Der dritte Teil wäre nicht nötig gewesen

Guter Schreibstil aber nichts besonders. Außerdem war die eigentliche Geschichte im zweiten Teil auserzählt und die jetzige Geschichte nicht unbedingt nötig. Es hat auch viel kaputt gemacht im Bezug auf die Chemie zwischen Emma und Galen. Das Ende wirkte übereilt.

4

Obwohl es schon einige Zeit her ist, dass ich die beiden vorherigen Bücher der Reihe gelesen habe, bin ich wieder gut in die Geschichte reingekommen, was vor allem auch daran liegt, dass die Autorin immer wieder auf einzelne Ereignisse eingegangen ist. Das Finale der Reihe hat mich sehr gut unterhalten. Es war spannend und es gab wieder viel aus der Welt der Meereswesen zu erfahren. Emma und Galen fand ich nach wie vor klasse und auch die neuen Charaktere waren sehr sympathisch, zumindest diejenigen, die nicht zu den Bösewichten gehören. ;) Die Liebesgeschichte war wirklich niedlich und das Ende war wunderschön und sehr passend. Der Schreibstil der Autorin ist sehr flüssig und angenehm zu lesen, so dass ich das Buch innerhalb einiger Stunden verschlungen habe.

4

4,5 Sterne :) schöner Abschluss der Reihe

2

Jetzt kommt eine kleine Gesamtreview der Reihe: Wieso? Das habe ich mich sehr oft beim Lesen dieses Bandes gedacht. Diese Reihe hat einfach so gut angefangen und dann ist das daraus geworden. Ich verstehe nicht wie die Reihe von Band zu Band immer schlechter werden konnte. Der dritte Band war einfach komplett überflüssig. Komplett unnötiges Drama, was überhaupt nicht sein musste. Klar nach dem Ende des zweiten Bandes musste(obwohl das auch diskutabel ist) noch was kommen, aber nicht so. Dadurch wurde mir die ganze Reihe versaut. Angefangen mit dieser unnötigen Dreiecksgeschichte. Was sollte das? Und dann direkt Insta-Love bei dem anderen Typen (Finn heißt er übrigens:D), obwohl er sie null kennt. Und dieses ganze Drama um und mit Galen war auch so aaaahhh. Wenn die sich einmal zusammen gesetzt hätte und wie normale Erwachsene darüber geredet hätten, wäre das alles nicht passiert... Und das Emma noch nicht mal auf die Idee kommt, also erst viel zu spät, das ihm was passiert sein könnte, weil keiner was von ihm gehört hat, finde ich auch unglaubwürdig und passt auch nicht zu ihr. Nein sie vergnügt sich lieber mit dem anderen Typi... Was ich aber gut fand war die Idee der Stadt mit den Halbblütern und alles was da so drumherum dazugehört. Leider, leider kann ich dem Buch nur 2 Sterne geben, was mich wirklich traurig macht, da ich den Anfang der Reihe so klasse fand.

2.5

Leider stark abgenommen, die ersten zwei sind einfach so mega, schade.

4

https://martinabookaholic.wordpress.com/2015/06/15/rezension-der-ruf-des-ozeans/ Meine Gedanken zum Buch: Das Buch war für mich ein auf und ab der Gefühle und es gab Dinge darin, die fand ich schön, andere dafür weniger. Ich war ein Fan des ersten Teils, der zweite war etwas schwächer und für den dritten hatte ich wieder Großes erwartet. Wo wir wieder bei meinem altbekannten Problem wären: meine Erwartungen. Die waren auch hier zu groß und die Geschichte war einfach anders, als ich gedacht habe. Was ich zwar richtig gut und cool fand war, dass Emma und Galen nach ihrem Zusammenkommen und der ganzen Ruhe nach dem Sturm im Meer, bei dem sich Emma vor den Syrenas und Archivaren beweisen musste, endlich Zeit für sich haben / bzw. hätten. Denn es fängt total süß an, dass sie gemeinsam glücklich sind und nicht die Finger voneinander lassen können. Klar war hier wieder der Ami-Stil bemerkbar, da sie keinen Sex vor dieser Fisch-Ehe haben dürfen, aber das war noch ein kleines Problem.^^ Dann fahren sie nämlich gemeinsam auf Urlaub und stoßen dabei auf andere Halblüter, so wie Emma eine ist – was ich wie gesagt, richtig cool fand. Doch statt etwas tolles daraus zu machen, eine neue Erfahrung für die beiden, die Emma und Galen zusammenschweißt, reißt es sie auseinander. Ich habe Galens Eifersüchteleien nicht gemocht und Emmas Naivität gegenüber Reed – einem Halblut – nicht verstanden. Beide haben mich dadurch ziemlich aufgeregt, wobei Emma mir viel, viel mehr auf die Nerven gegangen ist. Ich fand ihr Verhalten einfach gemein, naiv und auch ihre Gedanken teilweise etwas kurzsichtig und egoistisch. Wobei Galen immer alles für sie getan hat, denkt sie manchmal echt schlecht über ihn, was einfach nicht in meinem Kopf wollte. Die ganze Sache mit den Halblütern und Entführung hätte man etwas spannender machen können oder so, dass sie nicht die ganze Zeit getrennt sind, was mich fast mit am meisten gestört hat. Ich glaube, die beiden waren nur die ersten zwei Kapiteln und dann die letzten zwei Kapiteln wirklich beieinander, sonst waren sie ständig getrennt. Und das fand ich wirklich schade. :/ Außerdem hätte ich gerne mehr von Toraf gehabt, den ich schon im ersten Buch ins Herz geschlossen habe. Aber manchmal bekommt man eben nicht das, was man erwartet und so war es hier auch leider der Fall. Was ich gut fand ist, dass mich Banks manchmal an der Nase genommen und in die Irre geführt hat. Wer jetzt genau der Böse ist, von wem man es erwartet und von wem nicht. Das hat sie wirklich gut gemacht und dafür bekommt sie noch einen extra halben Punkt von mir.^^ Ansonsten waren mir dann das Ende und der Ausgang etwas zu schnell da und irgendwie hatte ich am Schluss das Gefühl, dass mir etwas fehlt, obwohl alles gut war. Dennoch kommt es mir vor, als wären doch noch ein paar lose Enden, die dann einfach im Epilog hastig in einem Satz abgehandelt wurden. Auch das hat mir nicht so gut gefallen. Nichtsdestotrotz hatte ich aber meinen Spaß und werde wohl wieder zu einem Buch der Autorin greifen, den Schreiben kann sie. :) (Mehr dazu auf meinem Blog)

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