Blood World - Die Zukunft ist in Blut geschrieben
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Chris Mooney wurde 1969 in Massachusetts geboren und unterrichtet Kreatives Schreiben in Harvard. Seine Krimis sind nationale und internationale Bestseller und wurden in achtundzwanzig Sprachen übersetzt. Mit »Blood World« legt er nun sein Science-Fiction-Debüt vor. Chris Mooney lebt mit seiner Familie in der Nähe von Boston.
Beiträge
🫨🤯🩸
So ein gutes Buch!! Einfach nur wow🥹💞von Anfang bis Ende spannend und eine total irre Idee von einer Welt, in der dein Blut deine Zukunft bestimmt.... Ellie versucht den Blutfarmen ein Ende zu setzen und gerät während ihren geheimen Ermittlungen als Undercover-Polizistin tief in die Geschäfte hinein und steht plötzlich selbst vor Lebensschweren Entscheidungen..🤯🌎🌋 Sehr zu empfehlen!
Eher 2,5 ☆ An sich eine spannende Idee, mit Blut Menschen schöner und gesünder zu machen. Allerdings hatten die Protagonisten nicht sehr viel Tiefe und es gab einen Punkt, der bei mir ein Hä? hinterließ. Naja...
Ich weiß nicht ob das buch einfach nicht mein Geschmack ist aber..
Eigentlich liebe ich solche arten von Büchern. Dieses packt mich leider nicht. Ich habe ca 100 Seiten gelesen und jetzt kommt es wieder in mein Regal. Ich weiß nicht wie ich es beschreiben kann aber ich glaube mein Problem ist das sehr schnell viele Menschen vorgestellt werden. Manchmal habe ich sogar Probleme zu erkennen wessen POV das jetzt ist und auch die Schreibweise - das könnte aber auch mit der deutschen Übersetzung zusammen hängen. Vielleicht hole ich es mir irgendwann in englisch und gebe dem buch eine neue chance
Wer möchte in einer Welt leben, in der man Angst haben muss, aufgrund des Blutes in Gefahr zu schweben? In einer Zukunft, in der man als Träger nur noch als Zapfhahn agiert? Um Krankheiten vorzubeugen. Für die Schönheit. Als eine Person, die nichts mehr Wert ist. Es klingt beängstigend, oder? Revolutionär? Ja, natürlich. Wenn das Blut freiwillig gegeben wird. Wenn man als Träger Anerkennung bekommt und auch Ruhe, um sich zu erholen. Möglicherweise wäre es dann ethisch auch in Ordnung. Doch wenn Personen gefangen genommen werden, um quasi nur noch als Blutbank zu existieren … Als auch noch herauskommt, dass das Blut von schwangere besonders „reinhaut“ ist alles anders. LAPD Officier Ellie Battista hat sich zur Aufgabe gemacht, dem ganzen den Kampf anzusagen. Sie will gegen all die Praktiken angehen, doch eigentlich ist sie auf der Suche nach ihrem Bruder und das schon sehr lange. Das Blut der Träger führt nicht nur dazu, dass Menschen ewig jung bleiben, sondern auch zu Ausfällen. Es ist wie eine Droge und die Personen, die eine Transfusion erhalten, sind high und machen Sachen, die man kaum für möglich halten würde. Bestimmte Verlange werden hier gestärkt … Das Buch ist schockierend realistisch geschrieben. Es hat mich so in den Bann gezogen, dass ich es kaum aus den Händen legen konnte, obgleich es nicht wirklich mein Genre ist. Aber die Thematik ist intensiv. Es fühlt sich zunächst an, als wären Vampire im Spiel. Doch in diesem Fall sind es Menschen, die andere Menschen teilweise kidnappen und in einer Blutfarm gefangen halten. Manch eine Szene hat mich so schockiert, dass ich tatsächlich tief durchatmen musste und nicht wusste, wie man das unterordnen soll. Besonders das mit den schwangeren Frauen … Ellie Battista ist hier ein ganz starker Charakter und nimmt ihre Arbeit und persönliche Aufgabe sehr ernst, auch wenn vieles für sie ebenfalls kaum vorstellbar ist und doch zur Realität wird. Das Buch ist nichts für schwache Nerven, aber dass sollte kein Wunder sein bei einem Thriller.
Beschreibung
Autorenbeschreibung
Chris Mooney wurde 1969 in Massachusetts geboren und unterrichtet Kreatives Schreiben in Harvard. Seine Krimis sind nationale und internationale Bestseller und wurden in achtundzwanzig Sprachen übersetzt. Mit »Blood World« legt er nun sein Science-Fiction-Debüt vor. Chris Mooney lebt mit seiner Familie in der Nähe von Boston.
Beiträge
🫨🤯🩸
So ein gutes Buch!! Einfach nur wow🥹💞von Anfang bis Ende spannend und eine total irre Idee von einer Welt, in der dein Blut deine Zukunft bestimmt.... Ellie versucht den Blutfarmen ein Ende zu setzen und gerät während ihren geheimen Ermittlungen als Undercover-Polizistin tief in die Geschäfte hinein und steht plötzlich selbst vor Lebensschweren Entscheidungen..🤯🌎🌋 Sehr zu empfehlen!
Eher 2,5 ☆ An sich eine spannende Idee, mit Blut Menschen schöner und gesünder zu machen. Allerdings hatten die Protagonisten nicht sehr viel Tiefe und es gab einen Punkt, der bei mir ein Hä? hinterließ. Naja...
Ich weiß nicht ob das buch einfach nicht mein Geschmack ist aber..
Eigentlich liebe ich solche arten von Büchern. Dieses packt mich leider nicht. Ich habe ca 100 Seiten gelesen und jetzt kommt es wieder in mein Regal. Ich weiß nicht wie ich es beschreiben kann aber ich glaube mein Problem ist das sehr schnell viele Menschen vorgestellt werden. Manchmal habe ich sogar Probleme zu erkennen wessen POV das jetzt ist und auch die Schreibweise - das könnte aber auch mit der deutschen Übersetzung zusammen hängen. Vielleicht hole ich es mir irgendwann in englisch und gebe dem buch eine neue chance
Wer möchte in einer Welt leben, in der man Angst haben muss, aufgrund des Blutes in Gefahr zu schweben? In einer Zukunft, in der man als Träger nur noch als Zapfhahn agiert? Um Krankheiten vorzubeugen. Für die Schönheit. Als eine Person, die nichts mehr Wert ist. Es klingt beängstigend, oder? Revolutionär? Ja, natürlich. Wenn das Blut freiwillig gegeben wird. Wenn man als Träger Anerkennung bekommt und auch Ruhe, um sich zu erholen. Möglicherweise wäre es dann ethisch auch in Ordnung. Doch wenn Personen gefangen genommen werden, um quasi nur noch als Blutbank zu existieren … Als auch noch herauskommt, dass das Blut von schwangere besonders „reinhaut“ ist alles anders. LAPD Officier Ellie Battista hat sich zur Aufgabe gemacht, dem ganzen den Kampf anzusagen. Sie will gegen all die Praktiken angehen, doch eigentlich ist sie auf der Suche nach ihrem Bruder und das schon sehr lange. Das Blut der Träger führt nicht nur dazu, dass Menschen ewig jung bleiben, sondern auch zu Ausfällen. Es ist wie eine Droge und die Personen, die eine Transfusion erhalten, sind high und machen Sachen, die man kaum für möglich halten würde. Bestimmte Verlange werden hier gestärkt … Das Buch ist schockierend realistisch geschrieben. Es hat mich so in den Bann gezogen, dass ich es kaum aus den Händen legen konnte, obgleich es nicht wirklich mein Genre ist. Aber die Thematik ist intensiv. Es fühlt sich zunächst an, als wären Vampire im Spiel. Doch in diesem Fall sind es Menschen, die andere Menschen teilweise kidnappen und in einer Blutfarm gefangen halten. Manch eine Szene hat mich so schockiert, dass ich tatsächlich tief durchatmen musste und nicht wusste, wie man das unterordnen soll. Besonders das mit den schwangeren Frauen … Ellie Battista ist hier ein ganz starker Charakter und nimmt ihre Arbeit und persönliche Aufgabe sehr ernst, auch wenn vieles für sie ebenfalls kaum vorstellbar ist und doch zur Realität wird. Das Buch ist nichts für schwache Nerven, aber dass sollte kein Wunder sein bei einem Thriller.