Victim
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Chris Mooney, aufgewachsen in Lynn/Massachusetts, ist einer der erfolgreichsten neuen amerikanischen Thrillerautoren. In seinem Heimatland sorgte Victim für großes Aufsehen. Mooney lebt mit seiner Frau und seinem Sohn in Boston.
Beiträge
Sehr spannend
Weder Fisch noch Fleisch
...oder wie auch immer dieses Sprichwort lautet. Dieser "Thriller" ist recht durchschnittlich. Guter Plot, aber die Figuren bleiben blass und das Ganze war für mich eine Spur zu vorhersehbar. Der Anfang ("Der Mann im Wald") war recht vielversprechend. Als die eigentliche Story dann beginnt, verliert sich das Buch in Nebensächlichkeiten. Spannung kommt auf, wird direkt aber wieder im Keim erstickt. Dafür, dass Darby die Protagonistin ist, erfährt man recht wenig über sie. Eigentlich nichts. Der Klappentext hat meiner Meinung nach nur recht wenig mit dem tatsächlichen Inhalt zu tun. Der Teil, in dem Darby versucht, mehr vom überlebenden Opfer Rachel zu erfahren, beschränkt sich auf schätzungsweise 8 Seiten. Rachel und ihre Erlebnisse spielen nur am Rande eine Rolle. Das war etwas enttäuschend. Die Auflösung war leider sehr offensichtlich, ich hatte noch gehofft, dass es anders wäre. Die letzten drei, vier Seiten sollten dann wohl nochmal eine Überraschung sein, aber das ist nicht wirklich gelungen. Zum einen, weil auch das irgendwo vorhersehbar war, zum anderen hatte das auf die Story keinen Einfluss mehr. Also eigentlich unnötig. Bin noch unschlüssig, ob ich mir die beiden anderen Teile der Reihe auch zulegen sollte.
Mit diesem Buch hab ich Chris Mooney in mein Herz geschlossen
Das Buch ist ein Tipp für jeden, der Erzählungen ohne Schnörkel liebt. Chris Mooney kommt ohne tausendfache langweilende Beschreibung der Umstände zur Sache. Klingt hart, trotzdem lässt er dem Leser viel Phantasie zur eigenen Vorstellung der Geschehnisse. Und alles wird am Ende aufgeklärt. Und wenn man denkt: WAS? DER/DIE WAR DER/DIE TÄTERIN?, so kommt man beim Weiterlesen noch auf andere Entdeckungen! Ich kann das Buch nur empfehlen. Ich habe mir bereits sein Zweites gekauft ("Secret"). Bin schon gespannt...
Das war jetzt kein Reißer, aber das Ende war durchaus überraschend.
Beschreibung
Autorenbeschreibung
Chris Mooney, aufgewachsen in Lynn/Massachusetts, ist einer der erfolgreichsten neuen amerikanischen Thrillerautoren. In seinem Heimatland sorgte Victim für großes Aufsehen. Mooney lebt mit seiner Frau und seinem Sohn in Boston.
Beiträge
Sehr spannend
Weder Fisch noch Fleisch
...oder wie auch immer dieses Sprichwort lautet. Dieser "Thriller" ist recht durchschnittlich. Guter Plot, aber die Figuren bleiben blass und das Ganze war für mich eine Spur zu vorhersehbar. Der Anfang ("Der Mann im Wald") war recht vielversprechend. Als die eigentliche Story dann beginnt, verliert sich das Buch in Nebensächlichkeiten. Spannung kommt auf, wird direkt aber wieder im Keim erstickt. Dafür, dass Darby die Protagonistin ist, erfährt man recht wenig über sie. Eigentlich nichts. Der Klappentext hat meiner Meinung nach nur recht wenig mit dem tatsächlichen Inhalt zu tun. Der Teil, in dem Darby versucht, mehr vom überlebenden Opfer Rachel zu erfahren, beschränkt sich auf schätzungsweise 8 Seiten. Rachel und ihre Erlebnisse spielen nur am Rande eine Rolle. Das war etwas enttäuschend. Die Auflösung war leider sehr offensichtlich, ich hatte noch gehofft, dass es anders wäre. Die letzten drei, vier Seiten sollten dann wohl nochmal eine Überraschung sein, aber das ist nicht wirklich gelungen. Zum einen, weil auch das irgendwo vorhersehbar war, zum anderen hatte das auf die Story keinen Einfluss mehr. Also eigentlich unnötig. Bin noch unschlüssig, ob ich mir die beiden anderen Teile der Reihe auch zulegen sollte.
Mit diesem Buch hab ich Chris Mooney in mein Herz geschlossen
Das Buch ist ein Tipp für jeden, der Erzählungen ohne Schnörkel liebt. Chris Mooney kommt ohne tausendfache langweilende Beschreibung der Umstände zur Sache. Klingt hart, trotzdem lässt er dem Leser viel Phantasie zur eigenen Vorstellung der Geschehnisse. Und alles wird am Ende aufgeklärt. Und wenn man denkt: WAS? DER/DIE WAR DER/DIE TÄTERIN?, so kommt man beim Weiterlesen noch auf andere Entdeckungen! Ich kann das Buch nur empfehlen. Ich habe mir bereits sein Zweites gekauft ("Secret"). Bin schon gespannt...
Das war jetzt kein Reißer, aber das Ende war durchaus überraschend.