Bermuda

Bermuda

Taschenbuch
3.147
Bermuda-DreieckKampf Ums ÜberlebenUnheimliche Und Phantastische GeschichtenHeiligtum

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Beschreibung

Eine Gruppe Schiffbrüchiger – eine unheimliche Insel im Bermuda-Dreieck – ein gnadenlos spannender Horror-Thriller!
Nur knapp überleben der Biologe und Rucksackreisende Alex Kirchner und die Umweltaktivistin Itzil Pérez den Untergang ihres Kreuzfahrtschiffes, das mitten im Bermuda-Dreieck in einen unheimlichen Hurrikan gerät. Zusammen mit einem Dutzend weiterer Überlebender werden Alex und Itzil am Strand einer Vulkan-Insel angespült, doch die vermeintliche Rettung erweist sich schnell als tödliche Falle: Auf der Insel funktionieren weder Handys noch Kompasse; das Treibgut, aus dem die Überlebenden sich notdürftig ein Lager am Strand errichten, ist am nächsten Morgen fast vollständig verschwunden, Nahrungsmittel verrotten über Nacht bis zur Unkenntlichkeit.
Während Alex eine Bergungsmission zum Wrack des Kreuzfahrtschiffes unternimmt und seinen Augen nicht traut, als er feststellt, dass das Wrack komplett verrostet ist, als läge es seit Dekaden im Wasser, entdeckt Itzil auf der Insel Spuren eines geheimnisvollen indianischen Heiligtums.
Kurz darauf stellt die Gruppe fest, dass einer von ihnen fehlt – dafür führen breite Schleifspuren direkt in den Mangrovendschungel …
Eine unheimliche Macht dezimiert gnadenlos die Überlebenden eines Schiffsunglücks im Bermuda-Dreieck: Der Horror-Thriller von Thomas Finn wird nicht nur Fans der Mystery-Serie »Lost« begeistern. Der in den USA geborene und mittlerweile in Hamburg lebende Autor hat bereits mit den Horror-Thrillern »Dark Wood« und »Lost Souls« gezeigt, wie man bekannte Mythen und Legenden in Nervenkitzel voll unerwarteter Wendungen verwandelt.

Haupt-Genre
Thriller
Sub-Genre
N/A
Format
Taschenbuch
Seitenzahl
528
Preis
15.50 €

Autorenbeschreibung

Thomas Finn, geboren 1967 in Evanston/Chicago, studierte Volkswirtschaft und war nebenbei als Journalist und Autor für diverse deutsche Verlage und Magazine tätig, u.a. als Chefredakteur für das Magazin Nautilus. Seit 2001 arbeitet er als Roman-, Spiele- und Drehbuchautor. Er ist mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet worden, u.a. mit der Segeberger Feder. Er lebt und arbeitet in Hamburg. Mehr unter: www.thomas-finn.de

Beiträge

16
Alle
2

Übernatürlich unspektakulär

Ich habe mir von diesem Buch eigentlich etwas anderes erwartet. Dass es um Aliens ging, war jetzt nicht so meins. Auch die vielen Geschichten über alte Völker fand ich eher einschläfernd, als unterhaltsam. Es kam einfach keine Spannung auf und war durchwegs langweilig....

3.5

Das berühmt berüchtigte Bermuda Eck! In dieser Version sind Ausserirdische Schuld an den Anomalien. Ein paar Schiffbrüchigen schafften es auf eine Insel und müssen um ihr überleben kämpfen. SciFi vermischt mit Maya Kult. Es war nicht schlecht, und stellenweise recht spannend aber, könnt ich die Uhr zurück drehen, würde ich es kein zweites Mal lesen wollen.

4

Spannung à la Stephen King

Wer Stephen King mag, sollte sich unbedingt diesen Mysterythriller von Thomas Finn zu Gemüte führen! Spannende Verwirrungen um die Überlebenden einer Kreuzfahrtkatastrophe, die auf einer mysteriösen Insel stranden & sich dort mit weiteren Geheimnissen auseinandersetzen müssen. Wer hier an die Serie "Lost" denkt, sollte sich dringend eines besseren belehren lassen, denn vor allem das Ende ist ein echter Paukenschlag! Einige Charaktere werden in dieser Geschichte vorgestellt & doch ist es absolut möglich, den Überblick zu behalten. Die Hauptfiguren Alex Kirchner & Itzil Pérez gehen der Unheil verheißenden Macht der Insel auf die Spur; was sie am Ende entdecken bzw. herausfinden, ist für jeden Liebhaber der Horrorliteratur ein Genuss.

Spannung à la Stephen King
2.5

Ich fand das Buch leider eher schwach. Alex, der alleswissende und alleskönnende Sympathiebolzen ging mir dermaßen auf die Nerven und die Auflösung hat mich auch überhaupt nicht überzeugt. Schade.

4

War ok. Hätte aber besser sein können. Hat mich teilweise an die Serie Lost und Teile von Contact und Alien 4 erinnert. Mir hat hier irgendwie der Horror gefehlt.

War ok. Hätte aber besser sein können. Hat mich teilweise an die Serie Lost und Teile von Contact und Alien 4 erinnert. Mir hat hier irgendwie der Horror gefehlt.
4

Also ab dem Moment, wo die in dieser Pyramide realisiert haben, dass es um Aliens geht, war ich raus - aber bis dahin hat’s mir gut gefallen. Hier und da auch gerne mit Klischee bestückt und den allerletzten Satz des Buches hätte es meiner Meinung nach auch nicht gebraucht.

3

Man bekommt im Grunde das, was der Klappentext verspricht. Am Ende wird es aber ziemlich abgedreht.

Eine Gruppe Schiffbrüchiger auf einer einsamen Insel im Bermudadreieck. Wobei die gar nicht so einsam ist. Es erwarten sie merkwürdige Ereignisse und Kreaturen, die nicht von dieser Welt sind. Es gibt 12 Überlebende, von denen zwei die Hauptpersonen sind. Aus deren Sicht wird abwechselnd erzählt. Die meisten Charaktere lernt man nur sehr oberflächlich kennen und es ist eigentlich von Anfang an klar, wer die Guten und wer die Bösen sind. In der Hinsicht gab es für mich nur eine einzige Überraschung, auf die man aber auch leicht hätte kommen können. Man bekommt eigentlich das, was man erwarten kann. Merkwürdige Ereignisse, Erkundungstouren durch den Dschungel, Konflikte innerhalb der Gruppe und natürlich sind sie nicht alleine auf der Insel. Ich fand das Buch eigentlich im großen und ganzen sehr unterhaltsam. Alles mögliche, was man so an Geschichten über das Bermudadreieck kennt, taucht in der Geschichte auf und auch die Maya-Kultur spielt eine Rolle. Das fand ich eigentlich schon sehr interessant. Der Autor bedient sich allerdings auch Elementen, mit denen man vielleicht nicht unbedingt rechnet und einem vielleicht die Geschichte kaputt machen. Das ganze entwickelt sich nämlich in Richtung Sci-Fi-Horror. Also es wird ma Ende schon ziemlich verrückt. Ich mag sowas durchaus und fand das auch eigentlich gar nicht mal schlecht. Während das Buch die meiste Zeit für mich sehr unterhaltsam war, zog es sich dann im letzten Drittel doch ein wenig. Etwas weniger Seiten hätten der Geschichte nicht geschadet. Ich kann es nur bedingt empfehlen, da es schon eher speziell ist.

3

"Nur knapp überleben der Biologe und Rucksackreisende Alex Kirchner und die Umweltaktivistin Itzil Pérez den Untergang ihres Kreuzfahrtschiffes, das mitten im Bermuda-Dreieck in einen unheimlichen Hurrikan gerät. Zusammen mit einem Dutzend weiterer Überlebender werden Alex und Itzil am Strand einer Vulkan-Insel angespült, doch die vermeintliche Rettung erweist sich schnell als tödliche Falle: Auf der Insel funktionieren weder Handys noch Kompasse; das Treibgut, aus dem die Überlebenden sich notdürftig ein Lager am Strand errichten. Kurz darauf stellt die Gruppe fest, dass einer von ihnen fehlt – dafür führen breite Schleifspuren direkt in den Mangrovendschungel …" Der Anfang hat mir gut gefallen, da es interessant, spannend und atmosphärisch richtig gut war. Auch das fundierte Wissen von der Inka und Maya Geschichte war immer wieder interessant im Verlauf der Geschichte. Dennoch nahm der Spannungsbogen immer mehr ab, was ich sehr schade fand. Für mich war es persönlich auch kein Horror. Wer hier was gruselig erwartet, wird sehr enttäuscht sein. Die Charaktere waren in Ordnung, obwohl man sich hier auch sehr aus der Klischeekiste bedient hat. Eine richtige Bindung konnte bei mir nicht entstehen. Tja und das Ende... Ich weiß nicht. Da hätte ich irgendwie mehr erwartet und ich bin mit dem Ende auch nicht zufrieden. Außerdem sind bei mir noch Fragen offen geblieben, obwohl es kein offenes Ende ist. Insgesamt war die Geschichte in Ordnung, aber mehr auch nicht. Schade eigentlich, da man aus der Idee und aus der Atmosphäre viel mehr ziehen hätte können.

3

In habe das Buch in relativ kurzer Zeit gelesen, was prinzipiell ein gutes Zeichen ist. Und dem ist auch so... bis auf die letzten 100 Seiten, da wurde es mir doch ein wenig zu abgehoben. Es wird als Horrorthriller beschrieben, naja. Klar, das Thema Bermuda gibt auch in der Realität Platz für wahnwitzige Theorien, aber ich hätte ein wenig mehr Grusel gut vertragen. Alles in Allem ein gut zu lesender Buch, dass aber auch einige Schwächen hat.

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