Beautiful Oblivion
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Jamie McGuire ist in Tulsa, Oklahoma, aufgewachsen und lebt mit ihrem Mann und ihren drei Kindern auf einer Farm in der Nähe ihrer Heimatstadt. Ihr erster Roman, »Beautiful Disaster«, war ein internationaler Erfolg, an den sich weitere New-York-Times-Bestseller anschlossen.
Beiträge
Die Autorin bleibt ihrer Linie treu 😁 Humorvolle Liebesgeschichte mit einigen Dramen, die leicht übertrieben wirkten, der Story aber keinen Abbruch tun.
Beautiful Disaster habe ich ziemlich geliebt. Das gleiche Buch aus Travis Sicht (Walking Disaster) konnte mich nicht ganz so überzeugen. Als ich gesehen habe, dass die Autorin ein Buch über Travis Bruder Trenton schreibt, habe ich erstmal die Augen verdreht. Und trotzdem ist der Titel sofort auf der Wunschliste gelandet, weil ich insgeheim hoffte, noch einmal so eine tolle Geschichte wie die von Travis und Abby erleben zu dürfen. Und ich bin wirklich froh, dass ich dem Buch eine Chance gegeben habe. Es ist zwar schon ein paar Jahre her, dass ich Beautiful Disaster gelesen habe, aber ich würde fast sagen, dass Camis und Trentons Geschichte noch schöner war. Ich konnte das Buch gar nicht mehr aus der Hand legen. Ich hatte eigentlich damit gerechnet, dass das Buch aus Trentons Sicht geschrieben ist (warum auch immer) und war deshalb zu Anfang ein bisschen überrascht, dass ich Cami sofort näher kennen lernte. Aber sie war mir sogleich sympathisch und hatte als Charakter alles, was ich mir wünschte. Im Klappentext steht, dass Cami Trenton in einer Bar kennen lernt. Das stimmt aus zwei Gründen nicht, denn erstens ist es nicht eine Bar, sonder die, in der Cami arbeitet. Und zweitens kennen die beiden sich eigentlich schon ganz lange, wenn auch nur flüchtig. Jedenfalls heftet sich Trenton ab dem Zeitpunkt an Cami, wie ein Schatten. Ich muss sagen, ich fand Trentons Charakter wirklich toll. Vor allem, wie er Cami anfangs immer überredet hat, etwas mit ihm zu machen. Denn es gibt da ein Problemchen: Cami ist eigentlich vergeben. Doch ihr Freund wohnt in Kalifornien und sie sehen sich so gut wie nie… Die Chemie zwischen Trenton und Cami hat einfach perfekt gestimmt. Ich hätte den beiden ewig zusehen können, auch in ihrem Alltag wurde es einfach nicht langweilig. Ich habe mich auch immer wieder gefreut, Teile aus Beautiful Disaster wiederzuerkennen, denn die beiden Geschichten spielen zeitgleich. Auch die Nebencharaktere haben mir alle sehr gefallen. Sie hatten alle ihren eigenen Charakter und sprühten vor Leben. Das Ende hielt dann übrigens noch eine ziemlich große Enthüllung bereit, die die ganze Geschichte nochmal in ein anderes Licht rückt. Fazit: Meine Erwartungen wurden auf jeden Fall übertroffen. Ich hätte nicht damit gerechnet, dass mich die Geschichte von Cami und Trent so überzeugen kann. Wer gerne New Adult liest, für den ist das auf jeden Fall das Richtige.
Das einzig Gute an diesem Buch war die 5-Jährige Olive. Die war wirklich süß und lustig. Der Rest war einfach nur langweilig. Und das um das große "Geheimnis" so ein heckmeck gemacht wurde, versteh ich auch nicht. Total sinnlos und unnötiges Drama. Ebso wie das Familiendrama von Cami. Erst wird alles groß aufgepusht und dann wird einfach nicht mehr drauf eingegangen... Mal schauen ob ich die Reihe weiterlesen werde, besonders Lust habe ich eigentlich nicht drauf.
Es gibt nur eins zu sagen: Man bin ich froh, das ich dem Buch noch eine Chance gegeben habe!! Jetzt beim zweiten Anlauf konnte mich die Geschichte von Cami&Trent doch noch überzeugen und ich bin froh dass ich mich doch noch einmal durchringen konnte, das Buch zu lesen. Ich werde mit dem Rest der Reihe direkt weitermachen!! :D
https://martinabookaholic.wordpress.com/2017/10/20/snapshot-beautiful-oblivion/ Meine Gedanken zum Buch: Das Buch und ich werden wohl keine dicken Freunde, wie auch die ganze restliche Reihe, was ich schade finde, da ich die beiden Teile rund um Travis Maddox und Abby ganz okay fand, besonders den ersten Teil. Aber hier hat der Funke gefehltund der Nerv-Faktor war viel größer. Die Geschichte ist nicht ideal, wie zb. das ständig einige Studenten darin rauchen oder Frauen teilweise klischeehaft abgestempelte werden, wenn sie mit Jungs in Bett springen, während die Männer nicht dergleichen betitelt werden, sondern als bewunderte ‚Frauenhelden‘ gelten. Das gleiche gilt auch für die Charaktere. Beide waren mir viel zu extrem und stereotyp, was es bald langweilig machte und die Launen der beiden, vor allem von ihr, konnte ich bald nicht mehr nachvollziehen und hat einfach genervt. Ich konnte einfach nichts mit den beiden anfangen und dieses große Geheimnis war jetzt auch nicht wirklich spektakulär und wurde nur unnötig aufgepushed. *leider* Es ist teilweise wie ein Karussell, ein ständiges up- und down der Gefühle und ein Trip, der von ‚Himmelhoch jauchzend‘ zu endlos deprimiert führt und wieder zurück. Wer sich auf diese Hochschaubahn einlassen will und kann, hat hier sicher seinen Spaß dabei. :p
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Autorenbeschreibung
Jamie McGuire ist in Tulsa, Oklahoma, aufgewachsen und lebt mit ihrem Mann und ihren drei Kindern auf einer Farm in der Nähe ihrer Heimatstadt. Ihr erster Roman, »Beautiful Disaster«, war ein internationaler Erfolg, an den sich weitere New-York-Times-Bestseller anschlossen.
Beiträge
Die Autorin bleibt ihrer Linie treu 😁 Humorvolle Liebesgeschichte mit einigen Dramen, die leicht übertrieben wirkten, der Story aber keinen Abbruch tun.
Beautiful Disaster habe ich ziemlich geliebt. Das gleiche Buch aus Travis Sicht (Walking Disaster) konnte mich nicht ganz so überzeugen. Als ich gesehen habe, dass die Autorin ein Buch über Travis Bruder Trenton schreibt, habe ich erstmal die Augen verdreht. Und trotzdem ist der Titel sofort auf der Wunschliste gelandet, weil ich insgeheim hoffte, noch einmal so eine tolle Geschichte wie die von Travis und Abby erleben zu dürfen. Und ich bin wirklich froh, dass ich dem Buch eine Chance gegeben habe. Es ist zwar schon ein paar Jahre her, dass ich Beautiful Disaster gelesen habe, aber ich würde fast sagen, dass Camis und Trentons Geschichte noch schöner war. Ich konnte das Buch gar nicht mehr aus der Hand legen. Ich hatte eigentlich damit gerechnet, dass das Buch aus Trentons Sicht geschrieben ist (warum auch immer) und war deshalb zu Anfang ein bisschen überrascht, dass ich Cami sofort näher kennen lernte. Aber sie war mir sogleich sympathisch und hatte als Charakter alles, was ich mir wünschte. Im Klappentext steht, dass Cami Trenton in einer Bar kennen lernt. Das stimmt aus zwei Gründen nicht, denn erstens ist es nicht eine Bar, sonder die, in der Cami arbeitet. Und zweitens kennen die beiden sich eigentlich schon ganz lange, wenn auch nur flüchtig. Jedenfalls heftet sich Trenton ab dem Zeitpunkt an Cami, wie ein Schatten. Ich muss sagen, ich fand Trentons Charakter wirklich toll. Vor allem, wie er Cami anfangs immer überredet hat, etwas mit ihm zu machen. Denn es gibt da ein Problemchen: Cami ist eigentlich vergeben. Doch ihr Freund wohnt in Kalifornien und sie sehen sich so gut wie nie… Die Chemie zwischen Trenton und Cami hat einfach perfekt gestimmt. Ich hätte den beiden ewig zusehen können, auch in ihrem Alltag wurde es einfach nicht langweilig. Ich habe mich auch immer wieder gefreut, Teile aus Beautiful Disaster wiederzuerkennen, denn die beiden Geschichten spielen zeitgleich. Auch die Nebencharaktere haben mir alle sehr gefallen. Sie hatten alle ihren eigenen Charakter und sprühten vor Leben. Das Ende hielt dann übrigens noch eine ziemlich große Enthüllung bereit, die die ganze Geschichte nochmal in ein anderes Licht rückt. Fazit: Meine Erwartungen wurden auf jeden Fall übertroffen. Ich hätte nicht damit gerechnet, dass mich die Geschichte von Cami und Trent so überzeugen kann. Wer gerne New Adult liest, für den ist das auf jeden Fall das Richtige.
Das einzig Gute an diesem Buch war die 5-Jährige Olive. Die war wirklich süß und lustig. Der Rest war einfach nur langweilig. Und das um das große "Geheimnis" so ein heckmeck gemacht wurde, versteh ich auch nicht. Total sinnlos und unnötiges Drama. Ebso wie das Familiendrama von Cami. Erst wird alles groß aufgepusht und dann wird einfach nicht mehr drauf eingegangen... Mal schauen ob ich die Reihe weiterlesen werde, besonders Lust habe ich eigentlich nicht drauf.
Es gibt nur eins zu sagen: Man bin ich froh, das ich dem Buch noch eine Chance gegeben habe!! Jetzt beim zweiten Anlauf konnte mich die Geschichte von Cami&Trent doch noch überzeugen und ich bin froh dass ich mich doch noch einmal durchringen konnte, das Buch zu lesen. Ich werde mit dem Rest der Reihe direkt weitermachen!! :D
https://martinabookaholic.wordpress.com/2017/10/20/snapshot-beautiful-oblivion/ Meine Gedanken zum Buch: Das Buch und ich werden wohl keine dicken Freunde, wie auch die ganze restliche Reihe, was ich schade finde, da ich die beiden Teile rund um Travis Maddox und Abby ganz okay fand, besonders den ersten Teil. Aber hier hat der Funke gefehltund der Nerv-Faktor war viel größer. Die Geschichte ist nicht ideal, wie zb. das ständig einige Studenten darin rauchen oder Frauen teilweise klischeehaft abgestempelte werden, wenn sie mit Jungs in Bett springen, während die Männer nicht dergleichen betitelt werden, sondern als bewunderte ‚Frauenhelden‘ gelten. Das gleiche gilt auch für die Charaktere. Beide waren mir viel zu extrem und stereotyp, was es bald langweilig machte und die Launen der beiden, vor allem von ihr, konnte ich bald nicht mehr nachvollziehen und hat einfach genervt. Ich konnte einfach nichts mit den beiden anfangen und dieses große Geheimnis war jetzt auch nicht wirklich spektakulär und wurde nur unnötig aufgepushed. *leider* Es ist teilweise wie ein Karussell, ein ständiges up- und down der Gefühle und ein Trip, der von ‚Himmelhoch jauchzend‘ zu endlos deprimiert führt und wieder zurück. Wer sich auf diese Hochschaubahn einlassen will und kann, hat hier sicher seinen Spaß dabei. :p