Into the Deep - Herzgeflüster (Deutsche Ausgabe)
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Samantha Young wurde 1986 in Stirlingshire, Schottland, geboren. Seit ihrem Abschluss an der University of Edinburgh arbeitet sie als freie Autorin und hat bereits mehrere Jugendbuchserien geschrieben. Mit der Veröffentlichung von »Dublin Street« und »London Road«, ihren ersten beiden Romanen für Erwachsenen, wurde sie zur internationalen Bestsellerautorin.
Beiträge
1. Akt der Geschichte um Charlie & Jake ... war ganz nett, aber mich hat die Geschichte der Nebenprotagonisten weitaus mehr interessiert
Vergangenheit meets Gegenwart. YA trifft auf NA. Die Liebesgeschichte von Charly & Jake beginnt im Jugendalter. Als junge Erwachsene stehen sie sich bei einem Auslandsjahr wieder gegenüber. Das Buch war ganz unterhaltsam. Die Idee dieser Second-Chance-Geschichte fand ich interessant, bei der Umsetzung hat es leider etwas gehapert. Die gegenwärtige Geschichte wird zum Teil den früheren Ereignissen gegenübergestellt … bis das große Geheimnis um die Trennung gelüftet wird. Bis hierhin war ich auch mit Eifer dabei und von ihren ersten gemeinsamen Momenten als Paar zu lesen, war auch ganz süß. Von dem Zeitpunkt an, wo die Story sich auf die Gegenwart konzentriert, hat mir zwischen Jake & Charly die Chemie gefehlt, und die Handlung zog sich in die Länge. Keine Emotionen, keine Leidenschaft. Da hat mich die so beiläufig erzählte Liebesgeschichte der Nebenprotagonisten viel eher angesprochen. Zudem konnte ich Jake & Charly nicht so recht greifen. Er ist eine 50/50-Mischung aus Bad Boy & Good Guy. Charly gegenüber ist er sehr besitzergreifend, seiner Ex gegenüber sehr behütend. Und natürlich zählt er unzählige Bettgeschichten ... Charly hat so ein extremes Samariter-Gen, und ist felsenfest entschlossen Polizistin zu werden. Mir war das schon fast ein bisschen drüber, und habe bei ihr dabei das etwas girlyhafte vermisst. Die Entwicklung zwischen Charly & Jake fand ich nicht allzu nachvollziehbar. Es war sehr konstruiert, und irgendwie schon unabdingbar, dass ein Happy End folgen muss. Mein Fazit: Kurzweiliger 1. Teil der Dilogie. Ganz nett, aber man verpasst auch nichts, wenn man es nicht liest. 3 Sterne
3,5/5 ☆
Vielleicht liegt es an der Übersetzung
Denn die Handlung, die Charaktere … alles ist stimmig, aber nichts davon typisch Samantha Young. Viele Ausdrücke wirkten gezwungen cool und erschufen so oft eine falsche Stimmung. Jedoch ist Band 1 auch spannend gestaltet mit den verschiedenen Zeitperspektiven. Nur die Existenz des letzten Kapitels verstehe ich nicht. Prickelnd allemal, bedarf aber einer Neuauflage.
Als sich Charley und Jake im Teenageralter kennenlernen spüren sie, dass diese Liebe etwas ganz Besonders ist. Tiefe Gefühle prägen diese Beziehung, denn beide sind davon überzeugt ihr Glück fürs Leben gefunden zu haben. Fünf Jahre später jedoch, gehen Jake und Charley getrennte Wege. Was war passiert und wieso bricht für Charley, auch nach so langer Zeit, immer noch ihre Welt zusammen als sie Jake plötzlich wiedersieht? Das müsst ihr natürlich selbst herausfinden… Fazit: Schon wieder ein Roman von Samantha Young, der mich völlig in seinen Bann gezogen hat. Diese Geschichte spielt auf zwei Zeitebenen, sodass man sowohl hautnah dabei ist als die Protagonisten sich kennenlernen, als auch fünf Jahre später. Die Handlung springt zwischen den Jahren 2008 und 2013 Hin und Her. Ich liebe solche Geschichten, in denen sich alles wie ein Puzzle zusammensetzt. Ich mochte sowohl Charley als auch Jake von der ersten Minute an. „Into the Deep“ versetzt einen in die Zeit der ersten großen Liebe mit großen Gefühlen, den ersten Erfahrungen sowie der ersten großen Enttäuschung zurück. Der Roman bleibt bis zuletzt sehr spannend, wenngleich er, wie bei der Autorin üblich, sehr ruhig erzählt wird. Für einige Leser hat die Geschichte vielleicht ein wenig zu viel Drama, doch ich mochte sie sehr. Erneut die volle Punktzahl.
Nett - nicht mehr und nicht weniger
Ganz nett, wenn auch sehr vorhersehbar. Gut, dass Samantha Young nach diesem Buch (bzw. nach Teil 2) Young Adult hinter sich gelassen hat und jetzt bei etwas erwachseneren Figuren zuhause ist.
Nach einer schmerzhaften Trennung hat Charly sich endlich so weit im Griff, dass sie das Auslandsjahr an der Universität von Edinburg mit ihrer besten Freundin genießen kann. Schnell finden schließen sie Bekanntschaft mit anderen Austauschstudenten und stürzen sich ins Nachtleben, als plötzlich Charlys Exfreund Jake vor ihr steht. Das Schlimmste aber ist, das Mädchen an seiner Seite, ist seine neue Freundin und der Schmerz, den sie gehofft hatte in den letzten drei Jahren überwunden zu haben, ihr die Luft zum atmen nimmt. Als Jake dann auch noch mit ihr befreundet sein will und immer mehr Zeit mit ihr verbringt, wird Charly klar, dass sie nie über ihn hinwegkommt und das es zwischen ihnen immer etwas ganz Besonderes geben wird. Eine schöne Liebesgeschichte, die mich von der ersten Seite an mit ihrem Zauber in den Bann geschlagen hat. Nichts daran ist kitschig, süß oder aufgesetzt. Es wird einfach die Geschichte einer besonderen Liebe erzählt, die beim ersten großen Sturm ins Strudeln gerät. Alle anderen denken, dass es sich bei den beiden nur um eine Teenagerliebe handelt, aber die beiden Protagonisten spüren von Anfang an, dass sie da den Einen getroffen haben, mit dem sie das Leben verbringen wollen. Ich mochte die beiden Hauptcharaktere sehr. Charly ist charmant, klug und schlagfertig ohne überheblich zu wirken und obwohl Jake ein Rebell und Frauenheld ist, wünscht man sich doch genau so einen Freund. Denn er mag nichts anbrennen lassen, wenn es aber darauf ankommt, lässt er nichts unversucht, die Frau seiner Träume zurückzuerobern. Auch die Liebes/Sex-Szenen waren weder kitschig, noch schmuddelig, sondern einfach nur so schön, dass man sich als Leser mit einem Seufzen an seine Teenagerzeit zurückerinnert. Ich ertappte mich manchmal dabei mir zu wünschen, irgendwann einmal Teil einer so großartigen Lovestory zu sein und das ist genau das was für mich eine gelungene Liebesgeschichte ausmacht.
Das war was Nettes für Zwischendurch. Charley hat mich teilweise echt genervt,das war ein bisschen anstrengend.

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Autorenbeschreibung
Samantha Young wurde 1986 in Stirlingshire, Schottland, geboren. Seit ihrem Abschluss an der University of Edinburgh arbeitet sie als freie Autorin und hat bereits mehrere Jugendbuchserien geschrieben. Mit der Veröffentlichung von »Dublin Street« und »London Road«, ihren ersten beiden Romanen für Erwachsenen, wurde sie zur internationalen Bestsellerautorin.
Beiträge
1. Akt der Geschichte um Charlie & Jake ... war ganz nett, aber mich hat die Geschichte der Nebenprotagonisten weitaus mehr interessiert
Vergangenheit meets Gegenwart. YA trifft auf NA. Die Liebesgeschichte von Charly & Jake beginnt im Jugendalter. Als junge Erwachsene stehen sie sich bei einem Auslandsjahr wieder gegenüber. Das Buch war ganz unterhaltsam. Die Idee dieser Second-Chance-Geschichte fand ich interessant, bei der Umsetzung hat es leider etwas gehapert. Die gegenwärtige Geschichte wird zum Teil den früheren Ereignissen gegenübergestellt … bis das große Geheimnis um die Trennung gelüftet wird. Bis hierhin war ich auch mit Eifer dabei und von ihren ersten gemeinsamen Momenten als Paar zu lesen, war auch ganz süß. Von dem Zeitpunkt an, wo die Story sich auf die Gegenwart konzentriert, hat mir zwischen Jake & Charly die Chemie gefehlt, und die Handlung zog sich in die Länge. Keine Emotionen, keine Leidenschaft. Da hat mich die so beiläufig erzählte Liebesgeschichte der Nebenprotagonisten viel eher angesprochen. Zudem konnte ich Jake & Charly nicht so recht greifen. Er ist eine 50/50-Mischung aus Bad Boy & Good Guy. Charly gegenüber ist er sehr besitzergreifend, seiner Ex gegenüber sehr behütend. Und natürlich zählt er unzählige Bettgeschichten ... Charly hat so ein extremes Samariter-Gen, und ist felsenfest entschlossen Polizistin zu werden. Mir war das schon fast ein bisschen drüber, und habe bei ihr dabei das etwas girlyhafte vermisst. Die Entwicklung zwischen Charly & Jake fand ich nicht allzu nachvollziehbar. Es war sehr konstruiert, und irgendwie schon unabdingbar, dass ein Happy End folgen muss. Mein Fazit: Kurzweiliger 1. Teil der Dilogie. Ganz nett, aber man verpasst auch nichts, wenn man es nicht liest. 3 Sterne
3,5/5 ☆
Vielleicht liegt es an der Übersetzung
Denn die Handlung, die Charaktere … alles ist stimmig, aber nichts davon typisch Samantha Young. Viele Ausdrücke wirkten gezwungen cool und erschufen so oft eine falsche Stimmung. Jedoch ist Band 1 auch spannend gestaltet mit den verschiedenen Zeitperspektiven. Nur die Existenz des letzten Kapitels verstehe ich nicht. Prickelnd allemal, bedarf aber einer Neuauflage.
Als sich Charley und Jake im Teenageralter kennenlernen spüren sie, dass diese Liebe etwas ganz Besonders ist. Tiefe Gefühle prägen diese Beziehung, denn beide sind davon überzeugt ihr Glück fürs Leben gefunden zu haben. Fünf Jahre später jedoch, gehen Jake und Charley getrennte Wege. Was war passiert und wieso bricht für Charley, auch nach so langer Zeit, immer noch ihre Welt zusammen als sie Jake plötzlich wiedersieht? Das müsst ihr natürlich selbst herausfinden… Fazit: Schon wieder ein Roman von Samantha Young, der mich völlig in seinen Bann gezogen hat. Diese Geschichte spielt auf zwei Zeitebenen, sodass man sowohl hautnah dabei ist als die Protagonisten sich kennenlernen, als auch fünf Jahre später. Die Handlung springt zwischen den Jahren 2008 und 2013 Hin und Her. Ich liebe solche Geschichten, in denen sich alles wie ein Puzzle zusammensetzt. Ich mochte sowohl Charley als auch Jake von der ersten Minute an. „Into the Deep“ versetzt einen in die Zeit der ersten großen Liebe mit großen Gefühlen, den ersten Erfahrungen sowie der ersten großen Enttäuschung zurück. Der Roman bleibt bis zuletzt sehr spannend, wenngleich er, wie bei der Autorin üblich, sehr ruhig erzählt wird. Für einige Leser hat die Geschichte vielleicht ein wenig zu viel Drama, doch ich mochte sie sehr. Erneut die volle Punktzahl.
Nett - nicht mehr und nicht weniger
Ganz nett, wenn auch sehr vorhersehbar. Gut, dass Samantha Young nach diesem Buch (bzw. nach Teil 2) Young Adult hinter sich gelassen hat und jetzt bei etwas erwachseneren Figuren zuhause ist.
Nach einer schmerzhaften Trennung hat Charly sich endlich so weit im Griff, dass sie das Auslandsjahr an der Universität von Edinburg mit ihrer besten Freundin genießen kann. Schnell finden schließen sie Bekanntschaft mit anderen Austauschstudenten und stürzen sich ins Nachtleben, als plötzlich Charlys Exfreund Jake vor ihr steht. Das Schlimmste aber ist, das Mädchen an seiner Seite, ist seine neue Freundin und der Schmerz, den sie gehofft hatte in den letzten drei Jahren überwunden zu haben, ihr die Luft zum atmen nimmt. Als Jake dann auch noch mit ihr befreundet sein will und immer mehr Zeit mit ihr verbringt, wird Charly klar, dass sie nie über ihn hinwegkommt und das es zwischen ihnen immer etwas ganz Besonderes geben wird. Eine schöne Liebesgeschichte, die mich von der ersten Seite an mit ihrem Zauber in den Bann geschlagen hat. Nichts daran ist kitschig, süß oder aufgesetzt. Es wird einfach die Geschichte einer besonderen Liebe erzählt, die beim ersten großen Sturm ins Strudeln gerät. Alle anderen denken, dass es sich bei den beiden nur um eine Teenagerliebe handelt, aber die beiden Protagonisten spüren von Anfang an, dass sie da den Einen getroffen haben, mit dem sie das Leben verbringen wollen. Ich mochte die beiden Hauptcharaktere sehr. Charly ist charmant, klug und schlagfertig ohne überheblich zu wirken und obwohl Jake ein Rebell und Frauenheld ist, wünscht man sich doch genau so einen Freund. Denn er mag nichts anbrennen lassen, wenn es aber darauf ankommt, lässt er nichts unversucht, die Frau seiner Träume zurückzuerobern. Auch die Liebes/Sex-Szenen waren weder kitschig, noch schmuddelig, sondern einfach nur so schön, dass man sich als Leser mit einem Seufzen an seine Teenagerzeit zurückerinnert. Ich ertappte mich manchmal dabei mir zu wünschen, irgendwann einmal Teil einer so großartigen Lovestory zu sein und das ist genau das was für mich eine gelungene Liebesgeschichte ausmacht.
Das war was Nettes für Zwischendurch. Charley hat mich teilweise echt genervt,das war ein bisschen anstrengend.
