Bakemonogatari 15
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Beschreibung
Beiträge
Während sich die letzten Bände vorrangig auf die Vergangenheit der einzelnen Charaktere konzentriert haben, kehrt die Geschichte mit dieser Fortsetzung nun zurück ins Hier und Jetzt. Araragi weigert sich das Opfer Kiss - Shots anzunehmen und so sieht er sich einmal mehr dazu gezwungen Oshino um Hilfe zu bitten.. ..doch ob der Weg des geteilten Unglücks der richtige war, bleibt abzuwarten. Für Erste scheint zumindest Frieden in den Alltag des Schülers einzukehren. So schreitet der fünfzehnte Band erstaunlich ruhig voran, greift dabei typische Teenie Sorgen auf und legt den Fokus hauptsächlich auf Araragis scheinbar „ruhiges“ Leben. Doch es wäre nicht »Bakemonogatai«, wenn sich nicht bereits das nächste Problem ankündigen würde. Welche Herausforderung der Oberschüler neben seinen zahlreichen Frauenproblemen diesmal meistern muss, bleibt jedoch noch offen. Unterdessen wird die Geschichte wieder einmal perfekt durch die surrealen und einfach grandiosen Zeichnungen eingefangen. Obendrauf gibt es eine ganze Menge genretypischen Humor und wie ihn gewohnter »Bakemonogatari«-Manier einige Ecchi Momente. Für mich bleibt der Manga einer meiner Favoriten aus dem Hause Tokyopop und ich hoffe, dass die Reihe in Zukunft noch mehr an Aufmerksamkeit gewinnen kann.
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Während sich die letzten Bände vorrangig auf die Vergangenheit der einzelnen Charaktere konzentriert haben, kehrt die Geschichte mit dieser Fortsetzung nun zurück ins Hier und Jetzt. Araragi weigert sich das Opfer Kiss - Shots anzunehmen und so sieht er sich einmal mehr dazu gezwungen Oshino um Hilfe zu bitten.. ..doch ob der Weg des geteilten Unglücks der richtige war, bleibt abzuwarten. Für Erste scheint zumindest Frieden in den Alltag des Schülers einzukehren. So schreitet der fünfzehnte Band erstaunlich ruhig voran, greift dabei typische Teenie Sorgen auf und legt den Fokus hauptsächlich auf Araragis scheinbar „ruhiges“ Leben. Doch es wäre nicht »Bakemonogatai«, wenn sich nicht bereits das nächste Problem ankündigen würde. Welche Herausforderung der Oberschüler neben seinen zahlreichen Frauenproblemen diesmal meistern muss, bleibt jedoch noch offen. Unterdessen wird die Geschichte wieder einmal perfekt durch die surrealen und einfach grandiosen Zeichnungen eingefangen. Obendrauf gibt es eine ganze Menge genretypischen Humor und wie ihn gewohnter »Bakemonogatari«-Manier einige Ecchi Momente. Für mich bleibt der Manga einer meiner Favoriten aus dem Hause Tokyopop und ich hoffe, dass die Reihe in Zukunft noch mehr an Aufmerksamkeit gewinnen kann.