Bakemonogatari 14
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Beschreibung
Beiträge
Im Vorgänger ist die Story ja leider nur langsam voran gekommen.. und auch auf den ersten Seiten des viertzehnten Bandes wirkt es nicht wirklich so, als ob der Manga noch beim eigentlichen Thema ist. Die seltsam erotische Stimmung zwischen Araragi & Hanekawa bleibt zunächst bestehen, schafft aber irgendwie einen mehr oder minder gelungenen Zusammenhang zu den aktuellen Geschehnissen, auch wenn Brüste hierbei eine übermäßig wichtige Rolle spielen. Nur wenig später kehrt »Bakemonogatari« bereits zu altgewohnter Action zurück. Der finale Kampf zwischen Kiss-Shot & Araragi geht in die Vollen. Im Zuge dessen kann das Publikum zahlreiche geniale Fights bestaunen, Oh!Great überzeugt mit seinen Zeichnungen wieder einmal auf ganzer Linie und fängt die Kämpfe perfekt ein. Eine dynamische Szene folgt der nächsten und man fliegt förmlich durch die Seiten. Der mitreißende Schlagabtausch zwischen Herrin und Lakai erstreckt sich über die erste Hälfte des Bandes und lässt dabei keine Wünsche offen. Besonders Araragi hat in der kurzen Zeit als Vampir erstaunliche Fähigkeiten entwickelt. Im zweite Teil liegt der Fokus dann auf der Vergangenheit Kiss-Shots. Hanekawa ist hinter die wahren Absichten der Vampirin gekommen und bringt diese damit zum Reden. Das Publikum kann so einen Blick in ihr Leben von vor circa 400 Jahre erhaschen und bekommt unterdessen ein Verständnis für ihre wahren Gefühle gegenüber den Menschen. Eingehend damit wird noch einmal klar, wie stark die Bindung zwischen Kiss-Shot und Araragi mittlerweile ist. An der Stelle lässt der Manga seine Leserschaft wieder einmal mit einem Cliffhanger zurück & hält die Spannung sowie die Neugier damit aufrecht.
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Im Vorgänger ist die Story ja leider nur langsam voran gekommen.. und auch auf den ersten Seiten des viertzehnten Bandes wirkt es nicht wirklich so, als ob der Manga noch beim eigentlichen Thema ist. Die seltsam erotische Stimmung zwischen Araragi & Hanekawa bleibt zunächst bestehen, schafft aber irgendwie einen mehr oder minder gelungenen Zusammenhang zu den aktuellen Geschehnissen, auch wenn Brüste hierbei eine übermäßig wichtige Rolle spielen. Nur wenig später kehrt »Bakemonogatari« bereits zu altgewohnter Action zurück. Der finale Kampf zwischen Kiss-Shot & Araragi geht in die Vollen. Im Zuge dessen kann das Publikum zahlreiche geniale Fights bestaunen, Oh!Great überzeugt mit seinen Zeichnungen wieder einmal auf ganzer Linie und fängt die Kämpfe perfekt ein. Eine dynamische Szene folgt der nächsten und man fliegt förmlich durch die Seiten. Der mitreißende Schlagabtausch zwischen Herrin und Lakai erstreckt sich über die erste Hälfte des Bandes und lässt dabei keine Wünsche offen. Besonders Araragi hat in der kurzen Zeit als Vampir erstaunliche Fähigkeiten entwickelt. Im zweite Teil liegt der Fokus dann auf der Vergangenheit Kiss-Shots. Hanekawa ist hinter die wahren Absichten der Vampirin gekommen und bringt diese damit zum Reden. Das Publikum kann so einen Blick in ihr Leben von vor circa 400 Jahre erhaschen und bekommt unterdessen ein Verständnis für ihre wahren Gefühle gegenüber den Menschen. Eingehend damit wird noch einmal klar, wie stark die Bindung zwischen Kiss-Shot und Araragi mittlerweile ist. An der Stelle lässt der Manga seine Leserschaft wieder einmal mit einem Cliffhanger zurück & hält die Spannung sowie die Neugier damit aufrecht.