Bad Witch. Befreite Magie

Bad Witch. Befreite Magie

Taschenbuch
3.717
Fantasy Liebesromane ErwachseneHexneliebesromaneRomantische Fantasy BücherLiebesgeschichte

Durch das Verwenden dieser Links unterstützt du READO. Wir erhalten eine Vermittlungsprovision, ohne dass dir zusätzliche Kosten entstehen.

Beschreibung

**Zwischen Gut und Böse**
Seit zehn Jahren wird die junge Hexe Umbra in Gefangenschaft für die Taten ihrer Mutter bestraft, die einst furchteinflößenden Kreaturen Zutritt in ihre Heimat Panaha ermöglichte. Als Umbra eines Tages nicht in ihrer einsamen Zelle, sondern in einem prächtigen Palastzimmer aufwacht, ist der Schock groß: Vom König befreit, soll sie sich einer Einheit ausgewählter Krieger anschließen, die sich dem Ziel verschrieben haben, die unheilbringenden Risse in ihrer Welt zu verschließen – eine Aufgabe, die einzig eine Magiebegabte zu lösen vermag. Als letzte Hexe Panahas erfährt Umbra jedoch von allen Seiten nur Argwohn. Vor allem dem gut aussehenden Gildenführer Grayson fällt es schwer ihr zu vertrauen. Doch nur gemeinsam haben sie eine Chance gegen das wahre Böse …

Zwei Herzen im Schatten
Eine begabte junge Magierin und ein attraktiver Gildenführer, die lernen müssen, dass die Liebe jenseits von Gut und Böse liegt. Eine magisch romantische Liebesgeschichte, bei der die Funken nur so sprühen.

//»Bad Witch. Befreite Magie« ist ein in sich abgeschlossener Einzelband.//

Haupt-Genre
Liebesromane
Sub-Genre
Fantasy
Format
Taschenbuch
Seitenzahl
262
Preis
13.40 €

Autorenbeschreibung

Tanja Penninger wurde 1992 in Ried im Innkreis (Oberösterreich) geboren, hat Lehramt für Volksschule studiert und arbeitet nun als Lehrerin. In ihrer Freizeit spielt sie Querflöte in einem Musikverein und schreibt Geschichten. Derzeit wohnt sie im Bezirk Braunau (Oberösterreich).

Beiträge

10
Alle
4.5

Sehr schöne Geschichte Das Ende ging für mich zwar etwas schnell, war aber trotzdem überraschend.

5

Magisch und spannend … „Bad Witch“ von Tanja Penninger entführt euch in die Welt von Panaha, eine Welt mit der letzten lebenden Hexe, mit Trollen und Zwergen, mit Meerjungfrauen, Sirenen und Feen, mit Faunen und Satyrn und auch mit dämonischen Kóstoren, die diese Welt bedrohen.

Magisch und spannend … „Bad Witch“ von Tanja Penninger entführt euch in die Welt von Panaha, eine Welt mit der letzten lebenden Hexe, mit Trollen und Zwergen, mit Meerjungfrauen, Sirenen und Feen, mit Faunen und Satyrn und auch mit dämonischen Kóstoren, die diese Welt bedrohen. Umbra - die letzte Hexe - soll helfen die Risse zu verschließen, die die Kóstoren in ihre Welt reißen, um in diese einzufallen. Doch zehn Jahre lang aufgrund der Taten ihrer Mutter eingesperrt hat Umbra ihre Kräfte seitdem nicht mehr genutzt. Jetzt muss sie lernen, diese einzusetzen und kämpft dabei gegen Vorurteile, Monster und um ihr Herz. Denn der König Dorian, der sie befreit hat, und sein Bruder Grayson, der die Gilde im Kampf gegen die Kóstoren anführt, verwirren ihre Gefühle… Umbra ist eine bemerkenswerte Protagonistin. Trotz der Tatsache, dass sie zu Unrecht zehn Jahre lang eingesperrt wurde und dabei beinahe ihren Verstand verloren hat, begegnet sie den Menschen gegenüber offen und versucht sogar beim Kampf gegen die Kóstoren zu helfen. Ihre Entwicklung ist toll gemacht, der Kampf gegen das Vorurteil als „böse Hexe“ abgestempelt zu werden aber auch die Entwicklung ihrer magischen Fähigkeiten. Auch Graysons Entwicklung war spannend zu verfolgen. Anfangs noch Schroff, abweisend und voller Wut bekommt man später einen Einblick hinter seine Fassade und das war echt wow! Einiges habe ich nicht erwartet und er ist mir immer mehr ans Herz gewachsen! Was die Lovestory angeht, war ich ja erst auf dem falschen Dampfer. Tanja führt einen da echt an der Nase herum 🤭 aber zum Schluss schlug mein Herz dann doch für den Richtigen ✨ Dadurch, dass man auch Einblicke in andere Perspektiven bekommt, sind die Gefühle der Charaktere nachvollziehbar. Der Schreibstil war dabei super flüssig, konnte mich in eine magische Welt entführen und mich an dieses Buch fesseln. Als ich das Buch beendet habe, war ich echt traurig, da ich liebend gerne noch mehr Zeit in Panaha mit Umbra, Grayson & Co. verbracht hätte 🥹 Bad Witch ist nämlich in sich abgeschlossen. Trotzdem werden alle offenen Fragen aufgelöst, wodurch das Buch ein tolles Ende mit einigen Überraschungen bekommen hat 😍 Das Einzige, was mir ein bisschen zu schnell ging, war die Auflösung des Konfliktes (ich gehe mal nicht näher darauf ein, sonst spoilere ich). Das hat mich nur kurz verwirrt, weil ich nicht sicher war, ob es jetzt wirklich geschafft ist, aber es hat dem Buch nicht geschadet, da die Handlung und die Charaktere so fesselnd sind🥰

Magisch und spannend … „Bad Witch“ von Tanja Penninger entführt euch in die Welt von Panaha, eine Welt mit der letzten lebenden Hexe, mit Trollen und Zwergen, mit Meerjungfrauen, Sirenen und Feen, mit Faunen und Satyrn und auch mit dämonischen Kóstoren, die diese Welt bedrohen.
5

Schönes Fantasy-Buch

Ich liebe es, wenn Drachen in Geschichten vorkommen. Umbra ist eine Person mit einem Charakter, den ich allen Menschen wünschen würde. Sie gibt nie auf und lernt am Ende sogar noch ihren Vater kennen und ihre Liebe.

3

3,5 ⭐ - Zwischen Gut und Böse - Seit zehn Jahren lebt die Hexe Umbra nun schon in Vankila in Gefangenschaft - obwohl sie unschuldig ist! Sie muss lediglich für die Taten ihrer Mutter büßen, die als böse Hexe gilt. Und Böse kann nur Böses gebären, oder? Doch eines Tages wird Umbra vom neuen Großkönig Dorian befreit und erhält eine Aufgabe: Sie soll den schrecklichen, gefährlichen Kreaturen Einhalt gebieten, die ihre Mutter einst befreit hat. Und den hellgrauen Augen Dorians kann Umbra einfach nichts abschlagen, auch lässt sie sich von Tebeas fröhlicher Art mitziehen - nur der gutaussehende Bruder Grayson ist von der Idee gar nicht begeistert. Der Einstieg in die neue Welt Panaha fiel einem als Leser sehr leicht, da Umbra fast die Hälfte ihres Lebens in Gefangenschaft verbracht hat und nach ihrer Befreiung viele Fragen hatte. Ihr wurde die Welt genauso wie mir erklärt. Der Schreibstil war sehr flüssig und leicht verständlich. Es ließ sich schnell und einfach lesen. Es ist aus Umbras-Sicht in der Ich-Perspektive geschrieben. Zu Beginn dachte ich, dass sich eine Dreiecksbeziehung anbahnt, war aber froh, dass es dann doch nur eine Liebschaft gab. (Oder halt eine im Vordergrund.) Gern hätte ich mir mehr Action und Spannung gewünscht. Das Ende kam mir zu schnell und abrupt, da hätte meiner Meinung nach noch etwas passieren können. Dennoch war es eine schöne, schnelle Lektüre. Es hat Spaß gemacht, das Buch zu lesen. (: "Du bist nicht böse. Du verdienst Respekt. Du darfst Fragen stellen. Du bist es wert, geliebt zu werden."

4

Rezension: (kann Spoiler enthalten) Das Buch hat mir echt gut gefallen, auch wenn ich das Tempo ein wenig schnell fand. Umbra war mir echt sympathisch und ich mochte auch Grayson, seinen Bruder und die anderen Mitglieder der Crew sehr. Sie waren so verschieden und haben sich damit gut ergänzt, das mochte ich irgendwie. Gut, Graysons Verhalten war manchmal ein wenig schwierig, aber man hat recht schnell ein Gefühl für die Hintergründe bekommen, daher konnte man von ihm als Charakter trotzdem ein recht gutes Bild bekommen. Die Welt mochte ich irgendwie gerne, es gab einige spannende Dinge zu entdecken und die Geschichte war wirklich spannend. Mir ging es stellenweise trotzdem ein wenig zu schnell, ich hatte das Gefühl, dass sehr viel Handlung auf wenige Seiten gequetscht wurde, weshalb phasenweise ein paar Dinge einfach ein wenig hinten herunterfielen. Man kam aber trotzdem gut mit. Den Schreibstil mochte ich, es ließ sich alles so flüssig lesen, dass ich das Buch mal eben in einem Rutsch gelesen habe. Das war irgendwie schade, ich hätte gerne mehr gelesen, aber mein schnelles Lesetempo dabei kann man ja durchaus positiv auffassen😊 4 Sterne

4

Umbra wurde nach 10 Jahren frei gelassen um bei einer Gilde mitzukämpfen, damit die Risse der Dämonenwelt ein für alle Mal geschlossen werden. Da sie die einzige Hexe ist, die es noch gibt, ist sie die letzte Hoffnung Panahas. Da ihre Mutter jedoch als die böse Hexe gilt, die erst diese Dämonen in die Welt gelassen hat, wird auch Umbra mit sehr viel Hass und Ablehnung konfrontiert. Nach 10 Jahren Gefangenschaft nicht leicht für die kleine Hexe, die noch nie wirklich Magie angewendet hat. Auch der Gildenführer gibt ihr das Gefühl unnütz zu sein und stösst sie mit seiner Ablehnung ab. Ich habe während den Seiten mit Umbra zutiefst mitgefühlt, denn was macht man, wenn man von allen Seiten von Anfang an diskriminiert wird? Wie kann man das Gegenteil beweisen? Kann man alle Personen in gut und böse einteilen? In schwarz oder weiss? Themen wie Respekt und Toleranz werden durchlebt und dies gefiehl mir sehr. Einzig die etwas rasante Handlung ging mir persönlich zu schnell, ansonsten ein schönes Buch.

4

Die Hexe Umbra hat die letzten 10 Jahre im Kerker des Königs verbracht, als man sie eines Tages einfach frei lässt. Dafür soll sie aber dem neuen König helfen, die Risse der Welt, die ihre Mutter verantwortlich ist, wieder zu schließen. Bücher mit Hexen sprechen mich ja immer an, deshalb wollte ich auch dieses Buch hier lesen und bisher haben mir die Bücher der Autorin auch immer gefallen. Die Handlung wird aus der Sicht von Umbra erzählt, einer Hexe, die für die Taten ihrer Mutter im Kerker gelandet ist. Umbras Mutter ist tot, aber sie hat allem Anschein nach ziemlich viel Chaos hinterlassen. Irgend wegen gibt es Risse in der Welt, durch die Monster gelangen. Jetzt soll Umbra gemeinsam mit einem Team diese Risse schließen. Umbra ist einerseits taff, aber andererseits auch verunsichert, weil ihr von manchen Personen so viel Hass entgegen gebracht wird. Besonders Grayson, der ihre Team anführt, ist ihr sehr feindlich gegenüber eingestellt. Hier liegt der Fokus bei der Romanze klar bei From Enemy to lover, was ich sehr gerne lesen. Mir war Grayson aber manchmal etwas zu aggressiv. Gerade die Sache mit dem Kleid fand ich schon etwas grenzüberschreitend, wobei ich da auch nicht verstehe, was sich Tebea dabei gedacht hat. Das war mir leider zu sehr konstruiert. Insgesamt fand ich das Buch sehr gut, vor allem die Message, die die Autorin damit rüber bringen wollte, nämlich, dass jeder sein Schicksal selbst in die Hand nehmen kann, aber die Romanze hat mir dieses Mal leider nicht ganz so gut gefallen. Von mir gibt es deshalb dieses Mal 4 von 5 Punkte.

5

Das Buch hatte ich mir bereits vorgemerkt, als ich es zum ersten Mal auf der Website von Carlsen sah und ich war deshalb umso glücklicher, bei der Leserunde mitmachen zu dürfen, denn das Buch klang wirklich auch genau nach meinem Geschmack. Und letztendlich hat es mich auch keineswegs enttäuscht in keinerlei Hinsicht. Das Buch liess sich schnell durchlesen, trotz der eher langen Kapitel und hatte auch eine packende Storyline, die auch einige Überraschungen bereithielt. Die Welt, die in diesem Buch ausgebaut wurde, war ebenfalls unglaublich. Es gab so viele Fantasyfiguren und auch wenn natürlich längst nicht alle Völker im Vordergrund stehen konnten, so wurden sie doch alle immerhin kurz erwähnt und fügten ein Stück Einzigartigkeit zu dieser Welt hinzu. Ich bin zwar nicht der absolute High Fantasy Freak (was nicht heisst, dass ich es gar nicht mag), aber für gewöhnlich bin ich auch nicht der grösste Fan, doch hier wurde es locker und gut erzählt, womit diese beinahe schwere Atmosphäre, die High Fantasy so hat, gar nicht aufgekommen ist (auch wohl weil das mittelalterliche Feeling hier fehlte, was sowieso etwas ist, dass ich nicht brauche). Die Charaktere wurden ebenfalls, obwohl es natürlich einige waren, gut ausgebaut. Manche waren etwas mehr im Vordergrund natürlich, aber jeder in der Gruppe hatte einen guten Ausbau bekommen. Und auch die Beziehung zwischen Umbra und Grayson war gut umgesetzt worden. Dort hat es richtig Funken gesprüht, sei es nun am Anfang aus Hass oder eben gegen Ende zu aus Liebe. Die Beziehungen zwischen den anderen waren jedoch etwas weniger gut ausgebaut. Manches ist wirklich mehr aus dem Nichts gekommen, ohne einen scheinbaren Grund, was ich etwas schade fand, aber es war nur ein winziger Mangel. Im Gesamteindruck hat das Buch mich keineswegs enttäuscht und mir hat die Geschichte wirklich sehr gut gefallen. Ich kann sie auch wirklich nur weiterempfehlen, an alle Fantasyfans, insbesondere an solche, die vielleicht auch gerade erste Schritte in das High Fantasy Genre wagen. Ich selbst war jedenfalls klar begeistert, weshalb das Buch auch fünf Sterne bekommt.

3

Eine Geschichte die mich durch ihre vielen bunten Charaktere an Narnja erinnert. Bad Witch ist eine unglaublich spannende und schöne Geschichte, sie beginnt ziemlich düster und schwarz doch Seite um Seite wird sie immer bunter und fröhlicher. Ich bin gerne mit Umbra auf diese Reise gegangen und finde sie ist eine sehr starke junge Frau. Sie lässt sich von nichts herunterziehen und versucht in allem das gute zu sehen. Sie hat wirklich die macht Panaha zu verändern, ich muss nur dazu sagen, ich fand die letzten Kapitel doch etwas sehr abgehackt. Man bekam das Gefühl, man musste schnell zum Ende kommen, die ganze Geschichte wurde so schön geschrieben und plötzlich war alles gut und es gab ein riesen Happy End. Ich hätte gerne doch noch ein wenig mehr gehabt. Dennoch ist es eine Geschichte die man gelesen haben sollte.

Beitrag erstellen