Das Lied der See
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Beiträge
Gut angefangen , leider dann stark nachgelassen.
Der Anfang vom Buch war wirklich gut obwohl die Protagonistin anstrengend war. Ab und zu wurde die Spannung in einzelnen Szenen nicht so gut umgesetzt was ich persönlich sehr schade fand. Die letzten Kapitel waren etwas langatmig , das Ende hingegen wieder ganz okay. Leider sind im Buch einige Schreibfehler, die ab und zu doch denn Lesefluss gestört haben. Dennoch ist das Buch ganz nett für zwischen durch.

Ich liebe Geschichten die mit Abenteuern auf dem weiten glitzernen Ozean zu tun haben. Von Anfang an hat es mich gepackt und ich bin nur so durch die Seiten geflogen und hab jede davon bis zum ende gebannt mit verfolgt. Angie & Hektor sind beide sehr gut geschriebene Charaktere mit denen ich immer mitgefiebert habe. Besonders Angie macht hier eine großartige Entwicklung durch. Das Setting ist wunderschön, Die magischen Wesen super interessant und auch an Aktion und spannung hat es hier nicht gefehlt. Ich hab's geliebt. 🩷

Es ist gerade mitten in der Nacht, als das Schloss von Armeen angegriffen wird. Nun muss die Prinzessin mit ihrer Zofe flüchten. Und das tun sie mit einem Schiff. Tobende Stürme, Seeräuber, zerstörte Schiffe und feindliche Piraten gelten nun als Alltag für die Prinzessin Angelina. Doch wenn sie auf die Piraten treffen und sich die Prinzessin und die Zofe auf dem Piratenschiff wiederfinden, begegnet die Prinzessin dem Kapitän Hektor Lewis. Seine meerblauen Augen ziehen sie sofort in den Bann. Doch gerade als Angelina dabei ist, Hektor ihr Herz zu schenken, stößt sie auf ein dunkles Geheimnis.
Ich liebe ja Piratengeschichten. Und die Autorin schafft es die nötige Stimmung für eine derartige Geschichte einzufangen. Der Schreibstil ist grandios. Tanja Penninger jongliert mit den Worten als wäre es eine Leichtigkeit und schafft es auch noch die Gefühle in den jeweiligen Situationen grandios zu beschreiben. Fantastisches Buch! ✨

Dieses Buch hat soooo viel Aufmerksamkeit verdient 🤭✨
Zuerst muss ich sagen, dass Tanja mich so oft an der Nase herumgeführt hat und ich echt immer drauf reingefallen bin, das ist mir so bei einem Buch noch nie passiert! Das ist so spannend und unvorhersehbar gemacht 😍🤭 Die Handlung war durchgehend mitreißend, sodass ich das Buch innerhalb von zwei Leseabenden verschlungen habe (hätte ich Urlaub gehabt, hätte ich auch gar nicht mehr aufgehört zu lesen 🤭). Vor allem die Entwicklung der Protagonistin Angelina hat Tanja richtig gut dargestellt, sodass sie mir am Anfang wegen ihrer verwöhnten und selbstbezogenen Art ein bisschen unsympathisch war, mir jedoch immer mehr ans Herz gewachsen ist. Zu lesen, wie sie sich selbst hinterfragt und an sich arbeiten möchte, war einfach schön! 🥹 Das Schlusswort hat diese Entwicklung und die Message dahinter perfekt abgerundet, das Buch ist einfach von vorne bis hinten sehr gut durchdacht und liebevoll gestaltet 🥰 Hektor, der Piratenkapitän, hat es mir tatsächlich ein bisschen angetan 🥹 wer möchte keinen heißen Piraten, der gleichzeitig noch ein Gentleman ist?!🤭 Eine ganz klare Leseempfehlung meinerseits ✨

Leider hat mich das Buch nicht überzeugen können. Die Charakterentwicklung wirkte gezwungen und nicht authentisch auf mich und es wurden viele Situationen und Konflikte dadurch gelöst, dass sie tot geschwiegen wurden oder aber ein Part davon gestorben ist. An einer Stelle ist eine Figur auch einfach vergessen worden. Es gab zwar gute Ansätze und Ideen, die konnten die anderen Punkten für mich leider nicht aufwiegen.
Tanja Penninger nimmt in „Das Lied der See“ einem mit in eine Welt voller Piraten und Abendteuer. Handlung: Tanja Penninger schafft es ab der ersten Seite an Neugierde zu wecken. Ich wollte unbedingt wissen wie es weitergeht und mehr in ihre erschaffene Piratenwelt eintauchen. Die Story hat mich ein bisschen an „Pirates of the Caribbean“ erinnert, was mir sehr gut gefallen hat; Prinzessin Angelina muss aus ihrer Heimat fliehen und alles hinter sich lassen, dass sie einst kannte. Auf ihrer Flucht stößt sie auf den arroganten, jedoch gebildeten Piraten Hektor Lewis und es kommt schon bald zu ersten Spannungen. Von der ersten Begegnung an herrscht zwischen beiden eine gewisse Spannung. Man taucht immer mehr in die Handlung ein und auch das Ende hat mich komplett überzeugt. Charaktere: Sowohl Hektor als auch Angelina haben sehr viel Temperament und geben nicht gerne klein bei. Anfangs hatte mich Angelina nicht überzeugt, sie schien für mich sehr verwöhnt und anstrengend zu sein. Jedoch entwickelt sie während der Handlung auch neue Charakterzüge, sie wird mutiger und entschlossener auch leidenschaftlicher. Hektor wirkt am Anfang sehr eingebildet und arrogant, aber auch kultiviert. Er entspricht nicht ganz dem „stereotypischen Piraten“. Ich fand ihn sehr amüsant und mochte seine Art. Das einzige was ich ein bisschen schade finde, ist, dass man nur viel oberflächliches von den Gefühlswelten der Charaktere zu spüren bekommt. Ich hätte es super gefunden, wenn man noch etwas tiefer in deren Gefühle hätte eintauchen können. Schreibstil: Ich mochte Tanja Penningers Schreibstil sehr gerne. Das Buch lässt sich locker und flüssig lesen.
Durch einen Angriff muss Prinzessin Angelina mit ihrer Zofe Emilia aus ihrem Zuhause fliehen. Doch statt sicher bei ihrem Verlobten anzukommen, werden sie von Piraten überfallen. Was wäre allerdings, wenn diese die beiden Frauen aus einer nicht absehbaren Gefahr gerettet haben?! Die Story war zu Beginn etwas schwierig für mich. Ich mochte Angelina und ihre Art einfach nicht. Sie macht es einem nicht leicht sie zu mögen. Ihr Gehabe hat mich tierisch genervt. Ihr nicht direkt vorhandene Vertrauen allerdings, fand ich gut. Ich meine, wer würde denn glauben, dass Piraten einen retten und da hin bringen, wo man in Sicherheit ist. Ohne Lösegeld oder ähnliches? Mich würde das auch misstrauisch machen. Angelina ist Prinzessin und gewohnt zu bekommen, was sie will und das Jeder sie mag. Ich war froh, dass sie ihre Hochnäsigkeit mit der Zeit abgelegt hat. Sie merkte, wie ein Leben außerhalb des Palastes aussieht und fand ihren Weg. Durch den starken Kontrast zu Beginn, bekommt man die Veränderung einfach mehr mit. Das war wahrscheinlich auch beabsichtigt. Hektor mochte ich direkt. Er war sympathisch und ist genau richtige mit Angelina umgegangen. Er hat ihr Grenzen und Konsequenzen aufgezeigt. Er wendet nicht gern Gewalt an, aber wenn es sein muss, greift er auch mal zum Säbel. Es gibt ein paar Sachen die durchaus überraschen können und an sich hat das Lesen mich gut unterhalten. Fazit Ich muss gestehen, dass ich eine Weile skeptisch war, mich dann aber doch recht gut in die Geschichte gefunden habe. Auch wenn sie mich nicht voll abholen konnte, war das große Ganze gut gemacht. Mit Angelina muss man sich zu Beginn arrangieren und durchhalten, dann kommt auch sie auf einen grünen Zweig. Am Ende gibt es 4 Sterne von mir.
Das Lied der See von Tanja Penninger ist mein erstes Buch der Autorin und hat mir unfassbar gut gefallen. Ihr Schreibstil holt einen direkt in ihren Bann und man kann das Buch nur so in sich aufsaugen. Auch die Grundidee der Geschichte hat mir sehr gut gefallen. Man hat am Ende gar nicht gemerkt, dass man bereits am Ende ist. Umso mehr finde ich es schade, dass die Geschichte leider keine tiefe Handlung hatte. Es war leider alles sehr oberflächlich gehalten, sodass ich die Emotionen und Gefühle nicht richtig an spüren konnte. Ich hätte gerne mehr über die einzelnen Charaktere erfahren und wäre gerne tiefer in dessen Welt und Gefühle eingetaucht. Trotz dessen bekommt das Buch trotzdem eine ganz klare Leseempfehlung, denn abtauchen kann man bei diesem tollen Schreibstil definitiv!
Mir hat’s einfach unglaublich gut gefallen! Vor allem weil von Anfang an Action angesagt ist & ich liebe es, wenn in Geschichten was voran geht und es nicht ewig dahin dümpelt 🤩👍🏻
Ein toller Fund auf der Buchmesse, den ich mir auf BookBeat angehört hab. Ich bin ein Riesenfan von Büchern zum Thema Meer und deshalb hat es mir gut gefallen. Insgesamt kann ich nur einen Aspekt kritisieren: es gab einen sinnlosen Tod…
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Gut angefangen , leider dann stark nachgelassen.
Der Anfang vom Buch war wirklich gut obwohl die Protagonistin anstrengend war. Ab und zu wurde die Spannung in einzelnen Szenen nicht so gut umgesetzt was ich persönlich sehr schade fand. Die letzten Kapitel waren etwas langatmig , das Ende hingegen wieder ganz okay. Leider sind im Buch einige Schreibfehler, die ab und zu doch denn Lesefluss gestört haben. Dennoch ist das Buch ganz nett für zwischen durch.

Ich liebe Geschichten die mit Abenteuern auf dem weiten glitzernen Ozean zu tun haben. Von Anfang an hat es mich gepackt und ich bin nur so durch die Seiten geflogen und hab jede davon bis zum ende gebannt mit verfolgt. Angie & Hektor sind beide sehr gut geschriebene Charaktere mit denen ich immer mitgefiebert habe. Besonders Angie macht hier eine großartige Entwicklung durch. Das Setting ist wunderschön, Die magischen Wesen super interessant und auch an Aktion und spannung hat es hier nicht gefehlt. Ich hab's geliebt. 🩷

Es ist gerade mitten in der Nacht, als das Schloss von Armeen angegriffen wird. Nun muss die Prinzessin mit ihrer Zofe flüchten. Und das tun sie mit einem Schiff. Tobende Stürme, Seeräuber, zerstörte Schiffe und feindliche Piraten gelten nun als Alltag für die Prinzessin Angelina. Doch wenn sie auf die Piraten treffen und sich die Prinzessin und die Zofe auf dem Piratenschiff wiederfinden, begegnet die Prinzessin dem Kapitän Hektor Lewis. Seine meerblauen Augen ziehen sie sofort in den Bann. Doch gerade als Angelina dabei ist, Hektor ihr Herz zu schenken, stößt sie auf ein dunkles Geheimnis.
Ich liebe ja Piratengeschichten. Und die Autorin schafft es die nötige Stimmung für eine derartige Geschichte einzufangen. Der Schreibstil ist grandios. Tanja Penninger jongliert mit den Worten als wäre es eine Leichtigkeit und schafft es auch noch die Gefühle in den jeweiligen Situationen grandios zu beschreiben. Fantastisches Buch! ✨

Dieses Buch hat soooo viel Aufmerksamkeit verdient 🤭✨
Zuerst muss ich sagen, dass Tanja mich so oft an der Nase herumgeführt hat und ich echt immer drauf reingefallen bin, das ist mir so bei einem Buch noch nie passiert! Das ist so spannend und unvorhersehbar gemacht 😍🤭 Die Handlung war durchgehend mitreißend, sodass ich das Buch innerhalb von zwei Leseabenden verschlungen habe (hätte ich Urlaub gehabt, hätte ich auch gar nicht mehr aufgehört zu lesen 🤭). Vor allem die Entwicklung der Protagonistin Angelina hat Tanja richtig gut dargestellt, sodass sie mir am Anfang wegen ihrer verwöhnten und selbstbezogenen Art ein bisschen unsympathisch war, mir jedoch immer mehr ans Herz gewachsen ist. Zu lesen, wie sie sich selbst hinterfragt und an sich arbeiten möchte, war einfach schön! 🥹 Das Schlusswort hat diese Entwicklung und die Message dahinter perfekt abgerundet, das Buch ist einfach von vorne bis hinten sehr gut durchdacht und liebevoll gestaltet 🥰 Hektor, der Piratenkapitän, hat es mir tatsächlich ein bisschen angetan 🥹 wer möchte keinen heißen Piraten, der gleichzeitig noch ein Gentleman ist?!🤭 Eine ganz klare Leseempfehlung meinerseits ✨

Leider hat mich das Buch nicht überzeugen können. Die Charakterentwicklung wirkte gezwungen und nicht authentisch auf mich und es wurden viele Situationen und Konflikte dadurch gelöst, dass sie tot geschwiegen wurden oder aber ein Part davon gestorben ist. An einer Stelle ist eine Figur auch einfach vergessen worden. Es gab zwar gute Ansätze und Ideen, die konnten die anderen Punkten für mich leider nicht aufwiegen.
Tanja Penninger nimmt in „Das Lied der See“ einem mit in eine Welt voller Piraten und Abendteuer. Handlung: Tanja Penninger schafft es ab der ersten Seite an Neugierde zu wecken. Ich wollte unbedingt wissen wie es weitergeht und mehr in ihre erschaffene Piratenwelt eintauchen. Die Story hat mich ein bisschen an „Pirates of the Caribbean“ erinnert, was mir sehr gut gefallen hat; Prinzessin Angelina muss aus ihrer Heimat fliehen und alles hinter sich lassen, dass sie einst kannte. Auf ihrer Flucht stößt sie auf den arroganten, jedoch gebildeten Piraten Hektor Lewis und es kommt schon bald zu ersten Spannungen. Von der ersten Begegnung an herrscht zwischen beiden eine gewisse Spannung. Man taucht immer mehr in die Handlung ein und auch das Ende hat mich komplett überzeugt. Charaktere: Sowohl Hektor als auch Angelina haben sehr viel Temperament und geben nicht gerne klein bei. Anfangs hatte mich Angelina nicht überzeugt, sie schien für mich sehr verwöhnt und anstrengend zu sein. Jedoch entwickelt sie während der Handlung auch neue Charakterzüge, sie wird mutiger und entschlossener auch leidenschaftlicher. Hektor wirkt am Anfang sehr eingebildet und arrogant, aber auch kultiviert. Er entspricht nicht ganz dem „stereotypischen Piraten“. Ich fand ihn sehr amüsant und mochte seine Art. Das einzige was ich ein bisschen schade finde, ist, dass man nur viel oberflächliches von den Gefühlswelten der Charaktere zu spüren bekommt. Ich hätte es super gefunden, wenn man noch etwas tiefer in deren Gefühle hätte eintauchen können. Schreibstil: Ich mochte Tanja Penningers Schreibstil sehr gerne. Das Buch lässt sich locker und flüssig lesen.
Durch einen Angriff muss Prinzessin Angelina mit ihrer Zofe Emilia aus ihrem Zuhause fliehen. Doch statt sicher bei ihrem Verlobten anzukommen, werden sie von Piraten überfallen. Was wäre allerdings, wenn diese die beiden Frauen aus einer nicht absehbaren Gefahr gerettet haben?! Die Story war zu Beginn etwas schwierig für mich. Ich mochte Angelina und ihre Art einfach nicht. Sie macht es einem nicht leicht sie zu mögen. Ihr Gehabe hat mich tierisch genervt. Ihr nicht direkt vorhandene Vertrauen allerdings, fand ich gut. Ich meine, wer würde denn glauben, dass Piraten einen retten und da hin bringen, wo man in Sicherheit ist. Ohne Lösegeld oder ähnliches? Mich würde das auch misstrauisch machen. Angelina ist Prinzessin und gewohnt zu bekommen, was sie will und das Jeder sie mag. Ich war froh, dass sie ihre Hochnäsigkeit mit der Zeit abgelegt hat. Sie merkte, wie ein Leben außerhalb des Palastes aussieht und fand ihren Weg. Durch den starken Kontrast zu Beginn, bekommt man die Veränderung einfach mehr mit. Das war wahrscheinlich auch beabsichtigt. Hektor mochte ich direkt. Er war sympathisch und ist genau richtige mit Angelina umgegangen. Er hat ihr Grenzen und Konsequenzen aufgezeigt. Er wendet nicht gern Gewalt an, aber wenn es sein muss, greift er auch mal zum Säbel. Es gibt ein paar Sachen die durchaus überraschen können und an sich hat das Lesen mich gut unterhalten. Fazit Ich muss gestehen, dass ich eine Weile skeptisch war, mich dann aber doch recht gut in die Geschichte gefunden habe. Auch wenn sie mich nicht voll abholen konnte, war das große Ganze gut gemacht. Mit Angelina muss man sich zu Beginn arrangieren und durchhalten, dann kommt auch sie auf einen grünen Zweig. Am Ende gibt es 4 Sterne von mir.
Das Lied der See von Tanja Penninger ist mein erstes Buch der Autorin und hat mir unfassbar gut gefallen. Ihr Schreibstil holt einen direkt in ihren Bann und man kann das Buch nur so in sich aufsaugen. Auch die Grundidee der Geschichte hat mir sehr gut gefallen. Man hat am Ende gar nicht gemerkt, dass man bereits am Ende ist. Umso mehr finde ich es schade, dass die Geschichte leider keine tiefe Handlung hatte. Es war leider alles sehr oberflächlich gehalten, sodass ich die Emotionen und Gefühle nicht richtig an spüren konnte. Ich hätte gerne mehr über die einzelnen Charaktere erfahren und wäre gerne tiefer in dessen Welt und Gefühle eingetaucht. Trotz dessen bekommt das Buch trotzdem eine ganz klare Leseempfehlung, denn abtauchen kann man bei diesem tollen Schreibstil definitiv!