Aus dem Tagebuch eines Knochenbrechers

12-teiliger Schatzsucher-Thriller, Teil 2 Kommissar Alwin Zässar zieht einen Schlussstrich unter sein bisheriges Privatleben und quartiert sich bei Heinz Möhde auf der Burg ein. Vordergründig flieht er vor seiner maroden Ehe, will den dubiosen Zeugen unter Druck setzen und damit den Mordfall Bernhard Duter lösen. Aber tatsächlich lockt ihn der abenteuerliche Reiz finsterer Zeiten. Zässar vertieft sich in die Aufzeichnungen des letzten Henkers von Wahrensteig, eine Tragödie aus geplatzten Träumen, Ungerechtigkeit und Gewalt. Damit kommt er nicht nur Möhdes Gold-Geheimnis auf die Spur. Der Kommissar findet in den akribischen Aufzeichnungen eines historischen Justizirrtums auch Parallelen zu den Morden in der Gegenwart. Serieninhalt: Die letzte Massenhinrichtung in der Geschichte des Städtchens Wahrensteig weist grausige Gemeinsamkeiten zu einer Mordserie in der Gegenwart auf. Hinter den brutalen Abschlachtungen vermutet der Burgverwalter Heinz Möhde damals wie heute einen antiken Goldschatz und macht sich auf die Suche danach. Aber das Gold lockt auch andere Eingeweihte. Mit der Zeit tummelt sich ein streitlustiges Völkchen auf der verwinkelten Festung – Liebe und Hass unter den Bewohnern werden zur Triebfeder für die Jagd nach dem großen Vermögen. Was die Kommunenmitglieder schließlich finden, ist entsetzlich. Und fügt dem Rätsel einen ungeahnten Schreckensaspekt hinzu.