Ashturia

Ashturia

Taschenbuch
4.454

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Beschreibung

»Ich werde keinen Stein auf dem anderen lassen, bis ich sie gefunden habe.« Die Schatten der Vergangenheit erheben sich erneut über Ashturia. Eine unheilvolle Bedrohung ist zurückgekehrt und die Kifeldra verlangen nach Blut und Macht. Königin Trinas Familie wird entzweigerissen und ein verzweifelter Wettlauf gegen die Zeit bricht an, um ihre Liebsten zu retten. Während sich Fecyre und die Mida dem Kampf gegen den uralten Feind anschließen, muss Trina ihren eigenen Weg finden, um die Magie der Kifeldra zu verstehen und nicht nur Liam zu befreien. Werden die Opfer und ihre unzerstörbare Liebe am Ende genug sein, um gemeinsam mit der Vendorey das Schicksal ihrer Familie und ihrer Welt zu besiegeln? Teil 3 der Romantic Fantasy aus Ashturia
Haupt-Genre
Fantasy
Sub-Genre
Romantasy
Format
Taschenbuch
Seitenzahl
362
Preis
16.50 €

Autorenbeschreibung

Naomi Huber wurde im Sommer 1980 geboren und lebt schon seit früher Kindheit in den Bergen Tirols. Die Liebe zum Lesen guter Geschichten, zum Reisen ins Reich des Fantastischen begleitet sie bereits ihr ganzes Leben. Seit 2017 schreibt sie Romane

Beiträge

47
Alle
5

Ungewöhnliche Rollenverteilung

Tolle, ruhige Romantasy mit ungewöhnlicher Rollenverteilung Liam, Trina und Fecyre wachsen einem sofort ans Herz. Die Story ist anfänglich fast ein wenig kitschig und wird zum Schluß recht brutal. Liam hätte für meinen Geschmack mehr glänzen können. Dafür fand ich Trinas Schwächen gut gezeichnet.

4

Habe das Buch als Hörbuch gehört. 😊 Mir hat es sehr gut gefallen. Ein Hauch von Fantasy. Alleine das ein Drache dabei war, hat die Geschichte für mich schon toll gemacht. 😂🫶🏻 Story und Charaktere haben mir sehr gut gefallen, auch die Highlights darin. Fand es spannend zu zu hören. 😊

0.5

ABGEBROCHEN...

Das Buch war überhaupt nicht meins.. Ich habe es kurz vor der Hälfte abgebrochen.

4

Der Weg ist das Ziel

Hier wird ne Menge durch die Gegend gelaufen . Der Showdown war episch und omg was muss der Protagonist alles erleiden. Die Beziehung entwickelt sich super und ich finde es wunderschön das er sie am Anfang unansehnlich findet und erst am Schluss ist sie für ihn das schönste überhaupt. Weil wenn die inneren Werte schön sind wird es das äußere nach und nach automatisch. Eine tolle Geschichte . Freue mich auf die nächsten Bände

4

ACHTUNG! Es kann zu SPOILERN bzgl. Band 1 und 2 kommen. _ _ _ Wir sind zurück in Ashturia und Liam und Trina wachsen immer mehr in ihr gemeinsames Leben rein. Die ganze Reihe lebt geradezu von ihren unglaublich netten Protagonisten, manchmal sogar etwas zu nett. Aber es lässt einem auch mitfühlen, wenn man sieht, wie eng die Bindungen zwischen den Charakteren ist. Fecyre bewegt sich aktuell für mich in zwei Welten und fungiert dabei als Bindeglied. Da bin ich gespannt, wie sich das noch im Laufe entwickeln wird (Ich gehe einfach mal davon aus, dass es noch weitere Teile geben wird.) Die Welt wird auch in diesem Teil wieder erweitert und wir lernen mehr über die Ursprünge des Magiesystems kennen. Einen großen Kritikpunkt für mich persönlich gibt es aber und das ist das Wort „Schatz“ als Kosename. Das ist allerdings mein persönliches Empfinden und es passt für mich auch nicht so richtig in eine Fantasy Geschichte. _ _ _ Ich kann die Reihe gerade Leuten empfehlen, die mit Fantasy einsteigen wollen. Die ganze Geschichte ist nicht so komplex wie bei anderen Büchern in diesem Genre und wird häppchenweise erweitert, so dass man immer gut folgen kann, ohne sich 300 Namen merken zu müssen. Dazu schreitet die Handlung schnell voran und zieht sich nicht. Daher darf keinen großen Fantasyepos erwarten, sondern mehr ein Cozy Fantasy-Abenteuer, das durch seine Hauptcharaktere lebt.

Post image
5

Toller Abschluss 😍

Huhu bookies Mein Gott, was vergeht die Zeit. Mir kommt es vor, als wäre es gestern gewesen, als mich eine unbekannte Autorin gefragt hat, ob ich ihr Debüt lesen möchte und für sie bloggen möchte. Und nun sind wir schon bei Band drei 😱 ‚Er atmete tief ein und machte sich bewusst, dass diese Ängste ihn nicht mehr erschrecken und foltern konnten. Er saß hier mit seinen Liebsten und alles würde gut werden. Mit einem weiteren tiefen Atemzug zwang er seinen Herzschlag in ein langsameres Muster.‘ Kennt ihr das, wenn sich jeder neue Teil einer liebgewonnenen Buchserie anfühlt, wie nach Hause kommen? So geht es mir mit dieser Reihe. Die Charaktere sind „erwachsen“ geworden. Das waren sie zwar schon im ersten Teil, aber hierbei wird es noch deutlicher spürbar. Schon alleine wegen der ernsten Herausforderungen in diesem Band. ‚»Aber natürlich sind die Ashturier bereit, wenn ihre Königin zu den Waffen ruft. Ein Kind zu entführen ist schon ein Verbrechen, aber ganz besonders die Entführung dieses Kindes darf nicht ungesühnt bleiben. Wer nicht das noble Ziel der Rache verfolgt, ist einfach froh, dass er mit Schwert und Axt einem guten Kampf entgegensieht. Und glaub mir, davon wird es genügend geben.«‘ Kann die Reihe jedem Fantasy Liebhaber nur ans Herz legen. ♥️

Toller Abschluss 😍
5

Drachen, Kämpfe und Liebe

Spoiler Warnung! Die Liebe zwischen Trina und Liam ist so besonders und wunderschön. Ich freue mich schon darauf den nächsten Band zu lesen und hoffe wir erfahren noch mehr über Fecyre und die Verbindung zwischen ihr und dem Paar.

3.5

Sehr ruhige Romantasy

Ashturia Band 1 beginnt damit, dass der Prinz Liam aus Fascor für seine Hochzeit nach Ashturia geschickt wird, um dort Königin Trina zu ehelichen. Sie lehnt jedoch ab und kurz darauf erfährt man, dass dies nur eine Finte seiner Eltern war, um ihren Sohn zu schützen. Denn das Heimatland Fascor wird von Unruhen heimgesucht und die Monarchie wurde gestürzt. Liam will natürlich sofort zurück und herausfinden, was passiert ist. Trina entschließt sich kurzerhand, dass sie ihn begleiten muss und so begeben sie sich auf die Rückreise, ohne zu wissen, was sie erwarten wird. Protas: Liam und Trina sind beide mit ihren 17 Jahren noch sehr jung, entwickeln jedoch eine gewisse Stärke in der Geschichte. Während Liam als Bücherwurm und Kartograph keinerlei Kampferfahrung hat, gleicht Trina das mit ihren Kampfkünsten wieder aus. Beide sind teils sehr schüchtern, manchmal vielleicht noch etwas naiv und dennoch ihrem Charakter treu. Fecyre, das Drachenmädchen, ist klein, neugierig und aufgeweckt und immer mal wieder für einen frechen Spruch zu haben. Worldbuilding: Sowohl Ashturia als auch Fascor werden recht grob beschrieben. Es gibt kein mega Worldbuilding mit komplexen Magiesystemen. Die Welt ähnelt teils der unseren und weist winzige Parallelen auf. Lediglich der Drache und die Ländernamen zeigen, dass es Fantasy ist. Romance: Beide Protas nähern sich nach und nach an. Die Entwicklung ist recht langsam und baut sich nach und nach auf. Der Fokus liegt für mich auf dem Romanceanteil und nicht auf dem Fantasybereich. Wie hat es mir gefallen: Die Geschichte wird sehr ruhig und unaufgeregt erzählt. Es werden auch regelmäßig Pausen im Buch gemacht und zur nächsten Szene gesprungen, was somit teils langatmige Passagen überspringt und die Geschichte direkt auf den Punkt kommt. Mir persönlich hat ein wenig die Action gefehlt und ich hätte mir davon mehr gewünscht. Dennoch ein gutes Buch für Fantasyeinsteiger.

4.5

Halloho ein gestaltwandelnder-Drache eine BadAss Protagonistin und ein schwacher Prinz der seine Nase lieber in Bücher steckt als zu Trainieren um aufeinmal in ein anderes Königreich geschickt zu werden um zu heiraten bis er erfährt was der wahre Grund ist wieso er weg geschickt wurde und nun seinen Mut unter beweis stellen muss? Ähm Jaahaaa. Bitte alle holen danke!

3

Guter Anfang, komische Wende ab der Hälfte

Der Klappentext klingt nach einem spannenden, heldenhaften Abenteuer mit zwei Freunden und einem Drachen, die sich auf eine glorreiche Rettungsaktion begeben. Was man tatsächlich bekommt, weicht meiner Meinung nach ein bisschen davon ab. Das Buch bewegt sich ab der Hälfte in eine sehr düstere, brutale Richtung. Es geschehen Morde und Folter. Hin und wieder werden auch Verge***igungen angedeutet. Wahrscheinlich hätte mich die ganze Gewalt weniger gestört, wenn es schon vorher abzusehen gewesen wäre. Da hat der Klappentext komplett falsche Erwartungen geweckt. Selbst der Anfang der Geschichte ist vergleichsweise witzig und fast schon kitschig. Irgendwie haben die zwei Hälften der Geschichte für mich nicht zusammengepasst. Wo wir schon bei falschen Erwartungen sind: "Romantische Fantasy" ist ebenfalls etwas irreführend formuliert. Der einzige Fantasy-Anteil besteht in dem Auftritt der Drachin Fecyre. Diese kommt allerdings in der Handlung kaum vor. Der Großteil der Geschichte dreht sich eher um die Romanze zwischen Liam und Trina und um die politischen Spannungen in Fascor. Was mich auch ziemlich gestört hat, war, dass Trina gefühlt fast alles alleine gestemmt hat, was es an Herausforderungen zu bewältigen gab. Ein kleiner Teil wurde auch von Fecyre beigesteuert. Ja, natürlich hat es auch zum Character writing gepasst und war von der Autorin so beabsichtigt. Aber es hat Trina für mich dadurch so unglaubwürdig und overpowered gemacht! Und ich hatte mir so sehr gewünscht, dass man bei Liam etwas mehr Charakterentwicklung erleben würde! Oder dass er zumindest *einmal* einen Moment bekommen würde, wo er mit seinen Fähigkeiten und seiner Intelligenz glänzen darf. Es wird z.B. im Buch ständig gesagt, dass Bogenschießen eins der wenigen Kampftechniken ist, die er beherrscht. Und dann kriegt man das in der gesamten Geschichte gar nicht mal zu sehen! Im Grunde war Liam nur eine männliche Jungfrau in Nöten, die von einem stattlichen Helden (Trina) gerettet werden muss. Ich weiß ja nicht. Macht es solche altbackenen Tropes wirklich besser, wenn die Geschlechterrollen vertauscht sind? Ich fände es eigentlich schöner, Geschichten zu hören, in denen *alle* Charaktere mit ihren jeweiligen Stärken glänzen dürfen. Damit es nicht immer so unausgeglichene Machtpositionen gibt. Auch wenn ich die Beziehung zwischen Liam und Trina süß fand, hat es deren unausgeglichene Gewichtung in der Geschichte für mich etwas verdorben. Das Ende hat mich auch eher unzufrieden hinterlassen. Es ging irgendwie alles zu schnell und zu einfach. Bin leider etwas enttäuscht von dem Buch. Werde in nächster Zeit wohl erst mal die Finger von Selfpublishern lassen. Muss leider immer wieder feststellen, dass mich Indie-Autoren nicht abholen.

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